Gastronomie

Marienhöhe

Norderney
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Marienhöhe ist eine Düne, auf der der Dichter Heinrich Heine angeblich sein ›Lied am Meer‹ verfasste. Königin Marie von Hannover, die im Sommer oft mit ihrem Mann Georg V. von Hannover auf der Insel residierte, schätzte den Dichter sehr. Zu seinen Ehren ließ sie auf der Düne einen Holzpavillon errichten. Dort fanden kleine Feste, Kaffeestunden und Picknicks statt. So erhielt die Düne ihren Namen und wurde zu einer Art Pilgerstätte der Heine-Verehrer.
1920 pachtete der Küchen- und Konditormeister Ernst Radtke die Marienhöhe und ließ 1923 den hölzernen Pavillon durch einen massiven Bau ersetzen. Noch heute ist das Café Marienhöhe beliebt dank seiner schönen Deckenmalereien und dem Panoramablick.

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