Bauwerke

Marienkirche Krakau

Krakow
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Die Anfang des 13. Jh. erbaute und im 15. Jh. erweiterte dreischiffige Marienkirche (Kościół Mariacki) mit ihren schönen, unterschiedlich hohen Türmen (81 m und 69 m) ist das Wahrzeichen der Stadt. Stündlich erklingt vom hohen Turm die Hejnał-Melodie. Das jähe Ende des Trompetensignals erinnert an jenen Wächter, der 1241 vor dem Angriff der Mongolen warnen wollte und dabei, von einem Pfeil getroffen, den Tod fand. Für die Ausstattung ihrer Stadtpfarrkirche spendeten die Krakauer Patrizier. So gaben die Ratsherren auch die Attraktion im Innern in Auftrag: den fünf­flügeligen Hochaltar. Die aus Lindenholz geschnitzten, farbig gefassten und vergoldeten Skulpturen und Reliefs stellen Szenen aus dem Leben Mariens wie, Tod, Himmelfahrt und Krönung Mariens, dar. An diesem Meisterwerk der Spätgotik arbeitete der Bildhauer Veit Stoß (1447–1533) zwölf Jahre lang. Seit 2021 ist der Altar, der fünf Jahre lang restauriert wurde, wieder in seiner ganzen Pracht zu sehen.

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