Krakau

Krakow
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Charme und Impulsivität, architektonische Schönheit, kultureller Reichtum und eine bewegte Geschichte - hier hat man es mit einer Stadt von Weltrang zu tun.
Rund 140 Kirchen, 70 Paläste und 5000 historische Bürgerhäuser machen aus der alten Königs- und Universitätsstadt Krakau (762 000 Einw.) keineswegs ein Freilichtmuseum, das verhindern allein schon die Studenten. Die Cafés und Kneipen, die Museen, Galerien und Theater sowie der gut gefüllte Festivalkalender sorgen für Abwechslung. Und es gibt einige Attraktionen zu entdecken, auch außerhalb der Altstadt, etwa in Kazimierz, Płaszów oder Nowa Huta.
Der Sage nach wurde Krakau vom Wandalenfürst Krak im 7. Jh. gegründet, nachdem er den in einer Höhle unter dem Wawel lebenden menschenfressenden Drachen besiegt hatte. Jedenfalls war Krakau ab Ende des 10. Jh. ein wichtiger Handelsplatz, später Bischofssitz und ab 1038 Hauptstadt Polens. Der Mongoleneinfall von 1241 setzte der frühen Blütezeit ein Ende. Nach der Neugründung begann ein kometenhafter Aufstieg, ab 1320 wurden hier Polens Könige gekrönt. 1596 allerdings verlegte Zygmunt III. Waza seine Residenz nach Warschau. Kulturell verlor Krakau, die nach Warschau zweitgrößte Stadt des Landes, aber nicht an Bedeutung.

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