Bauwerke

Marktkirche St. Georgii et Jacobi

Hannover
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Im 14. Jh. wurde die Marktkirche über einem Vorgängerbau des 13. Jh. errichtet. Sie gilt Wahrzeichen und fungiert als Tor zur Altstadt. Das Innere der gotischen Hallenlkirche prägen hochaufstrebeden Pfeiler und Gewölbe, alle in Backstein gemauert. Von der Ausstattung erhalten sind der spätgotische Sakramentsaltar Altar und die drei Glasfenster im Chor, die ab dem 15. Jh. entstanden. Der ›Deutsche Michel‹ ist hier begraben: General Johann Michael von Obertraut fiel 1625 an der Spitze eines deutsch-dänischen Heeres im Kampf gegen Tilly.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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