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Bauwerke

Martinskirche

Chur

Die nach einem Stadtbrand bis 1491 im Stil der Spätgotik wieder aufgebaute Kirche war 1523 Ausgangs­punkt der Reformation in Chur. Nur wenige Schritte vom Bischofssitz entfernt predigte Johannes Coman­der die Lehren Luthers und Zwinglis. Jahre des Streits innerhalb der Bürgerschaft und Invasionen französischer und habsburgischer Heere während des Dreißigjährigen Krieges waren die Folge.
Protestantischer Nüchternheit fiel der barocke Prunk der Kirche zum Opfer. 1919 wurden die kostbaren Glasmalereien an der Südseite des Langhauses eingesetzt, Meisterwerke Augusto Giacomettis, die die Weihnachtsgeschichte erzählen. Die Orgel ist die größte des Kantons Graubünden. Der Spitzturm der Kirche ist das Wahrzeichen der Altstadt und ermöglicht einen fabelhaften Blick auf Chur, Rheintal und Alpen.

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