Notre-Dame de Paris
Kontakt
Telefon
Website
Öffnungszeiten & Preise
Erlebnisse in der Nähe
In der Umgebung
Wissenswertes zu Notre-Dame de Paris
Notre-Dame ist auf den Ruinen der Cathédrale St. Etienne aus dem Jahr 540 gebaut, eines der ältesten bekannten Kirchengebäude innerhalb der Pariser Stadtgrenzen. In vier Bauphasen wurden rund 200 Jahre lang zunächst Chor, Vierung und Querschiff gebaut, bevor die Türme das Gesamtbild abrundeten.
Die Lage inmitten der französischen Hauptstadt ist ideal, um Notre-Dame mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Bushaltestellen unmittelbar hinter dem monumentalen Gebäude nördlich der Kathedrale bieten eine gute Anbindung. Im Routenplaner bzw. Stadtplan von ADAC Maps sind die verschiedenen Zugänge eingezeichnet. Direkt am Vorplatz liegt darüber hinaus die Metro-Station Cité.
Wer zu Fuß unterwegs ist, erreicht die auf einer Insel gelegene Kirche über eine der acht Brücken. Mit dem Auto ist die Fahrt zu Notre-Dame de Paris schwierig, da es keine öffentlichen Parkplätze auf der kleinen, in der Seine gelegenen Insel gibt. Lediglich zwei Parkhäuser bieten Platz für einige Fahrzeuge, die jedoch häufig voll sind.
Zu bedenken ist, dass es sich um eine Kirche handelt, in der Stille und Respekt vor Betenden und der heiligen Bedeutung für Gläubige gezeigt werden sollten. Notre-Dame zählt zu den beliebtesten Reisetipps in Paris. Regelmäßig finden Konzerte und öffentliche Gottesdienste statt.
Der Schriftsteller Victor Hugo widmete 1831 der Kirche einen eigenen Roman. Der Glöckner von Notre-Dame, der überwiegend im Inneren spielt, gilt heute als eines der wichtigsten Werke in der Weltliteratur und wurde vielfach verfilmt und in Theater- und Musicalform aufgeführt.
Beliebte Ziele in Île-de-France
Häufig gestellte Fragen
Übersetzt ins Deutsche bedeutet Notre-Dame „Unsere liebe Frau“ und bezieht sich auf die Gottesmutter Maria.
Der Kauf eines Tickets ist nicht notwendig.
Napoléon Bonaparte krönte sich 1804 zu Kaiser Napoleon I.
Die Kathedrale ist im Stil der französischen Gotik erbaut.
Der Großbrand ereignete sich im April 2019. Im selben Jahr begann auch der Wiederaufbau.