Bauwerke

Schloss Mirabell

Salzburg
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Als Geschenk an seine Geliebte und heimliche Gattin Salome Alt ließ Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau Schloss Altenau Anfang des 17. Jh. errichten. Um die Erinnerung an seinen Vorgänger zu tilgen, gab von Raitenaus Nachfolger Markus Sittikus dem Schloss einen neuen Namen: Mirabell (Schönblick). Unter Fürsterzbischof Franz Anton Fürst von Harrach gestaltete 1721-27 Lukas von Hildebrandt das Gebäude zur barocken Schlossanlage um. Das mit Skulpturen und Ornamenten dekorierte Treppenhaus, die ›Engelsstiege‹, führt zum Marmorsaal im ersten Stock, der heute als Trau- und Konzertsaal dient.
Der Mirabellgarten mit symmetrisch-ornamentalen Blumenrabatten ist im Sinne des Barocks angelegt. Die skurrilen Marmorzwerge im ›Zwerglgarten‹ ließ Erzbischof Harrach nach dem Vorbild kleinwüchsiger Menschen seines Hofstaates anfertigen.

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Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember
Öffnungszeiten für Schloss Mirabell und Barockstiege-Engelsstiege. Marmorsaal: Mo, Mi, Do ca. 8-16 Uhr, Di und Fr 13-16 Uhr; keine Besichtigungsmöglichkeit bei Sonderveranstaltungen Mirabellgarten: tgl. ca. 6 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit. Heckentheater während der Wintermonate geschlossen. Orangerie: tgl. 9-16 Uhr
Montag
08:00 bis 18:00
Dienstag
08:00 bis 18:00
Mittwoch
08:00 bis 18:00
Donnerstag
08:00 bis 18:00
Freitag
08:00 bis 18:00
Samstag
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Sonntag
08:00 bis 18:00
Feiertag
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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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