Topographie des Terrors
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Wissenswertes zum Dokumentationszentrum Topographie des Terrors
Auf dem Stadtplan ist das Zentrum an der Niederkirchnerstraße 8 zu finden. Hauseigene Parkplätze stehen nicht zur Verfügung. Auf dem Parkbereich am Gropius Bau unweit der Ausstellung gibt es Behindertenparkplätze. Nahegelegene Abstellmöglichkeiten für Pkw befinden sich an der Wilhelmstraße und an der Stresemannstraße.
Das Dokumentationszentrum wurde barrierefrei gestaltet. Die Wege im Außenbereich sind rollstuhlgerecht ausgebaut, im Gebäude führt ein Aufzug in die oberen Etagen. Auf Anfrage können Videoguides für hörgeschädigte Gäste sowie Audioguides in leichter Sprache ausgeliehen werden.
Das Dokumentationszentrum empfiehlt den Besuch des Erinnerungsorts für Kinder ab 14 Jahren. Jüngere Personen sollten von ihren Eltern begleitet werden. In der Nähe der Ausstellung an der Stresemannstraße / Ecke Wilhelmstraße befindet sich ein Spielplatz. Das Museum für Kommunikation, welches die Geschichte und Funktion verschiedener Medien auf interaktive Weise vermittelt, ist außerdem fußläufig erreichbar.
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Häufig gestellte Fragen
Auf dem Gelände des Dokumentationszentrums wurde der Terror des NS-Regimes geplant und organisiert. Die Ausstellung verdeutlicht, wie dieser Machtapparat funktionierte und soll damit einen Beitrag zur Aufarbeitung leisten.
Die Dauerausstellung zeigt anhand historischer Dokumente, Fotos und Zeitungsartikel, wie es den Nationalsozialisten gelang, Berlin zum politischen Zentrum ihrer Macht auszubauen. Verschiedene Themenbereiche stehen im Fokus: die Weimarer Republik, die Manifestation der Führerdiktatur, die Hauptstadt und die sogenannte Volksgemeinschaft. Außerdem die Zeit des Zweiten Weltkriegs sowie die Folgen der NS-Herrschaft.
Der Gelände-Rundgang ergänzt die Dauerausstellung und informiert über die Geschichte des Areals, an dem sich einst wichtige Institutionen des NS-Regimes befanden. Originale Spuren aus der Vergangenheit sind als Denkmäler erhalten. So sehen Besucherinnen und Besucher Reste des Fundaments des ehemaligen Gestapo-„Hausgefängnisses“ sowie einen Teil der Berliner Mauer.
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