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Berlin, Hauptbahnhof
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hauptbahnhof

Berlin
Nördlich des Spreebogens, wo sich einst der Lehrter Bahnhof befand, steht seit 2006 der Berliner Hauptbahnhof. Der gläserne Monumentalbau nach Plänen des Architekten Meinhard von Gerkan hat in den oberen Etagen die Bahnsteige für S-Bahn und Regionalzüge, im Tiefgeschoss halten die Fernzüge. In den Wandelhallen sind Geschäfte und Restaurants untergebracht, manche haben auch Plätze im Freien.
Berlin, Fernsehturm
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Fernsehturm

Berlin
Mit einer Höhe von 368 m ist der Berliner Fernsehturm Deutschlands höchstes Bauwerk und gilt als Wahrzeichen der Hauptstadt. Von der Aussichtsplattform in 203 m Höhe bietet sich ein spektakulärer Blick, der Gäste jedes Alters begeistert. Noch eine Etage höher liegt das Drehrestaurant Sphere, das sich innerhalb einer Stunde einmal um die eigene Achse dreht. Ein Besuch des Bauwerks am Alexanderplatz in Berlin-Mitte steht bei vielen Reisenden auf dem Programm. Reisetipps: Erlebnisse im Fernsehturm Berlin In 35 Sekunden bringt der Fahrstuhl Gäste in rasanter Geschwindigkeit auf die Panoramaetage in der Turmkugel. Oben angekommen, präsentiert sich eine Rundumsicht auf Stadt und Umgebung. Bei gutem Wetter beträgt die Weitsicht bis zu 80 km, die sich bei einem Drink an der Sphere Bar perfekt genießen lässt. Das über der Aussichtsplattform gelegene Restaurant Sphere serviert verschiedene Menüangebote im einmaligen Ambiente wahlweise am Fenster- oder Innenringtisch. Bei der Berlin’s Odyssey machen Gäste eine virtuelle Zeitreise durch die Berliner Stadtgeschichte. Stadtplan Berlin: Aussichten von oben Vom Fernsehturm aus gibt es viel zu sehen: In der Nähe liegen das imposante Rote Rathaus, der Berliner Dom und das Humboldt-Forum . Sehr gut zu erkennen sind zudem die Museumsinsel mit dem Bode-Museum , die bekannte Flaniermeile Unter den Linden oder die Charité. Schautafeln geben Auskunft über die Gebäude, die in einer bestimmten Richtung zu sehen sind. Noch einfacher funktioniert die Navigation mit der Augmented Reality Magnicity App auf dem Smartphone oder Tablet, die wichtige Sehenswürdigkeiten anzeigt.
Berlin, Berliner Dom
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Berliner Dom

Berlin
Der Berliner Dom wurde ab 1894 im Stil der Neorenaissance errichtet und ist eine der größten evangelischen Kirchen Deutschlands. Er wird für Gottesdienste, Konzerte und Staatsakte genutzt und ist letzte Ruhestätte vieler Angehöriger des Hauses Hohenzollern. Der lange Weg zum heutigen Berliner Dom Auf der Spreeinsel befand sich im 15. Jahrhundert die zum kurfürstlichen Schloss gehörende katholische St.-Erasmus-Kapelle. Ein Jahrhundert später verlegte Kurfürst Joachim II. seine Hofkirche in die Dominikanerkirche, die nach seinem Übertritt evangelisch genutzt wurde. Er veranlasste auch den Bau einer Gruft für die Herrscherfamilie. Friedrich II. ersetzte die mittlerweile baufällig gewordene Kirche ab 1747 durch einen barocken Neubau am heutigen Standort am Lustgarten. Doch auch dieser genügte der wachsenden Metropole Berlin bald nicht mehr: 1885 präsentierte der Architekt Julius Carl Raschdorff seinen Entwurf für eine neue, prunkvolle Basilika im Stil der Neorenaissance für die Domgemeinde. Ein Rundgang durch den Berliner Dom Nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs wurde der Berliner Dom schon ab der DDR-Zeit umfangreich wieder aufgebaut. Er besteht aus der von einem markanten goldenen Kuppelkreuz gekrönten Predigtkirche und der intimeren Tauf- und Traukirche. Zu den Höhepunkten gehören der prachtvoll ausgestattete Altarraum der Predigtkirche mit Gemälden von Anton von Werner und die Orgel aus dem Jahr 1905.
Berlin, Berliner Philharmonie
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Berliner Philharmonie

Berlin
Mit goldfarbener Außenverkleidung und spektakulärer Architektur gehört die Berliner Philharmonie zu den bekanntesten Reisetipps in Berlin. Die 1963 eröffnete Konzerthalle und der 1987 angefügte Kammermusiksaal sind Topadressen, wenn es um Musikgenuss geht. Das vielfältige Programm begeistert Kulturgäste aus aller Welt. Und auch das heimische Publikum weiß die Berliner Philharmonie zu schätzen. Die Berliner Philharmonie: im Herzen der Hauptstadt Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg beschloss die Stadt Berlin die Errichtung einer neuen Philharmonie südlich des Tiergartens. Der Architekt Hans Scharoun setzte sich mit einem kontroversen Entwurf für das neue Konzerthaus durch. Er arbeitete eng mit dem Akustiker Lothar Cremer von der TU Berlin zusammen, der die anfangs umstrittene und heute berühmte Akustik des großen Saals entwarf. Ein Tipp für Musikfans: In jeder Spielzeit werden regelmäßig Konzerte live übertragen, was eine weltweite Teilhabe am Musikgenuss ermöglicht. Weltberühmt: die Berliner Philharmoniker Die Berliner Philharmoniker wurden 1882 eher zufällig gegründet: Die Kapelle von Benjamin Bilse weigerte sich aus Gehaltsgründen, neue Verträge zu unterschreiben. Die Musiker machten sich daraufhin selbständig, und das Ensemble entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten unter verschiedenen Dirigenten zu einem renommierten klassischen Orchester. 1956 übernahm Herbert von Karajan die Leitung und verhalf den Berliner Philharmonikern endgültig zu Weltruhm.
Berlin, Berliner Ensemble
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Berliner Ensemble

Berlin
Gegründet wurde das Berliner Ensemble 1949 von Bertolt Brecht und Helene Weigel im Deutschen Theater in Ostberlin, 1954 erfolgte der Umzug in das Theater am Schiffbauerdamm. Heute ist es Pflegestätte des epischen Theaters mit Brecht-Stücken im Mittelpunkt. Die Wiedereröffnung erfolgte im Januar 2000 unter Claus Peymann mit G. Taboris ›Die Brecht-Akte‹. Indendant ist heute Oliver Reese.
Berlin, Oranienburger Straße
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Oranienburger Straße

Berlin
Bummeln, Restaurants ausprobieren, Kultur erleben, das kann man in der Oranienburger Straße zwischen Friedrichstraße und Hackeschem Markt. Im einstigen Kunsthaus Tacheles eröffnet 2022 Fotografiska, eine Dependance des berühmten schwedischen Fotomuseums. An der Ecke Tucholskystraße erhebt sich der Klinkerbau des Postfuhramts von 1881 mit üppig verzierter achteckiger Kuppel. Die Reliefs und Porträtköpfe der Fassade ­befassen sich mit der Geschichte des Postwesens. Heute ist das Gebäude ein Firmensitz.
Berlin, Gedenkstätte Berliner Mauer
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Gedenkstätte Berliner Mauer

Berlin
Die Geschichte der Bernauer Straße ist eng verknüpft mit dem Bau der Berliner Mauer. Sie war einer der bekanntesten Schauplätze spektakulärer Fluchtversuche. Denn die Häuser standen bereits auf DDR-Boden, und der Gehweg gehörte zu West-Berlin. Aufgrund der historischen Bedeutung wurde das Areal an der Bernauer Straße nach dem Mauerfall zur Gedenkstätte Berliner Mauer umgewandelt. Die Bernauer Straße als Symbol der deutsch-deutschen Teilung Als im August 1961 die Sperrmaßnahmen für den bevorstehenden Mauerbau begannen, entschieden sich viele Bewohnerinnen und Bewohner der Bernauer Straße zur Flucht. Sie seilten sich aus Fenstern ab oder sprangen in bereitgehaltene Sprungtücher. Kurz darauf wurden die Häuser zwangsgeräumt und die Fenster und Türen vermauert. Später verliefen hier einige Fluchttunnel, die in die Keller der West-Berliner Häuser und damit in die Freiheit führten. Immer wieder waren Todesopfer bei missglückten Fluchtversuchen zu beklagen. Für Empörung im Westen sorgte auch 1985 die Sprengung der Versöhnungskirche, die als letztes Gebäude im Grenzstreifen verblieben war. Die Gedenkstätte Berliner Mauer Heute ist die Gedenkstätte einer der wichtigsten Reisetipps für alle, die sich für die Zeit des geteilten Deutschlands und der DDR interessieren. Im Außenbereich sind zahlreiche Reste der Grenzanlagen zu sehen, die den Todesstreifen überwachten. Außerdem sind Reste der Grenzmauer zu sehen. Das Fenster des Gedenkens erinnert an die Menschen, die an der Bernauer Straße bei der Flucht den Tod fanden. Die Kapelle der Versöhnung wurde auf den Grundmauern der zerstörten Versöhnungskirche errichtet.
Berlin, Museumsinsel
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Museumsinsel

Berlin
Kunstschätze aus sechs Jahrtausenden sind auf der Berliner Museumsinsel versammelt,die seit 1999 zum UNESCO-Welterbe gehört. Preußens großer Baumeister Karl Friedrich Schinkel hatte in den 1820er-Jahren mit dem Alten Museum den ersten von fünf Kunsttempeln entworfen. In den Folgejahrzehnten entstand auf der Insel zwischen Spree und Kupfergraben eine einzigartige Kulturstätte. Nach der Wiedervereinigung 1990 begann die Umstrukturierung der Berliner Sammlungen und die Restaurierung der Museumsinsel, die eines Tages mit der Fertigstellung der Archäologischen Promenade und der Modernisierung des Alten Museums zum Abschluss kommen wird. Besuchermagnet der Museumsinsel ist das Pergamonmuseum, das aufgrund von Renovierungsarbeiten bis mindestens 2027 ganz, bis 2037 teilweise geschlossen ist.
Berlin, Deutsches Theater Berlin
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Deutsches Theater Berlin

Berlin
Erstklassige Inszenierungen und bekannte Schauspielerinnen und Schauspieler – das Deutsche Theater in Berlin ist eine kulturelle Institution. Gespielt werden Klassiker, aber auch viele zeitgenössische Stücke, oft Uraufführungen deutschsprachiger Autorinnen und Autoren. Ein Besuch des Deutschen Theaters darf für Theaterfans und Kulturbegeisterte in Berlin nicht fehlen. Deutsches Theater – preisgekrönte Bühne in Mitte Das Konzept des Deutschen Theaters Berlin ist anspruchsvolles Schauspiel und das seit mehr als 100 Jahren. Der wunderschöne Theaterbau mit seiner klassizistischen Fassade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts erbaut und war zunächst Heimstätte des Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters. Im späten 19. Jahrhundert wurde dann das Ensemble des Deutschen Theaters gegründet und die Bühne erhielt ihren heutigen Namen. Zum Theater gehören insgesamt drei Bühnen: das Große Haus mit circa 600 Plätzen, die Kammerspiele mit circa 230 Plätzen sowie die Box, eine Blackbox im Foyer der Kammerspiele mit circa 80 Zuschauerplätzen. Reiseführer Berlin: das Deutsche Theater An der Wirkungsstätte von Theatermachern wie Max Reinhardt und Bertolt Brecht werden heute klassische und zeitgenössische Autorinnen und Autoren auf die Bühne gebracht. Das hochkarätige Ensemble setzt sich aus renommierten Schauspielerinnen und Schauspielern zusammen. Das Deutsche Theater zählt zu den ältesten Theatern Berlins und steht für Innovation der deutschsprachigen Theaterkunst. Es setzt sich in seinen Inszenierungen kritisch mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen auseinander.
Berlin, Futurium
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Futurium

Berlin
Am Spreeufer unweit des Berliner Hauptbahnhofs widmet sich das 2019 eröffnete Futurium als gläsernes Haus der Zukünfte allen Möglichkeiten der weiteren Lebensgestaltung. Das Zukunftsmuseum entwirft allerlei Szenarien, und im Labor können Besucher eigene Ideen ausprobieren. Das Zukunftsforum bietet Raum, um absehbare, denkbare und wünschbare Entwürfe zu diskutieren.
Berlin, Komische Oper Berlin
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Komische Oper Berlin

Berlin
Mit gleich drei Opernhäusern von Rang kann sich die deutsche Hauptstadt schmücken. Das hat auch mit der Geschichte der Stadt und ihrer Teilung zu tun. Die Komische Oper ist eine der drei Bühnen. Sie begeistert mit ihrem abwechslungsreichen Programm: Opern, Musicals, Operetten, Kinderopern und Konzerte erfreuen Menschen, die Musik lieben und gut unterhalten werden möchten. Musikalischer Reiseführer Berlin: die Komische Oper Gegründet wurde die Komische Oper in Ost-Berlin 1947 im ehemaligen Metropol-Theater, das vor dem Zweiten Weltkrieg für sein Musiktheater bekannt war. Das Theatergebäude an der Behrenstraße wurde nach seiner kompletten Zerstörung im Krieg wieder aufgebaut. Gründer und Intendant der Komischen Oper war der Österreicher Walter Felsenstein. Bis zu seinem Tod Mitte der 1970er-Jahre prägte er das Profil des Opernhauses entscheidend. Sein Ziel bestand darin, ein publikumsnahes Volkstheater zu schaffen, das alle Bevölkerungsgruppen ansprach. Der opulente, im Neobarock gestaltete Zuschauerraum ist das Highlight des Theaters. Seit 2023 wird das Stammhaus der Komischen Oper umfassend saniert und erweitert. Spielplan der Komischen Oper Während der Sanierungsarbeiten des Theatergebäudes an der Behrenstraße ist die Komische Oper in das Schillertheater in Berlin-Charlottenburg umgezogen. Auch an anderen Orten in Berlin, wie im Hangar 4 des Flughafens Tempelhof, zeigt die Oper ihre Produktionen. Das eher klassische Opernrepertoire in der Staatsoper Unter den Linden und in der Deutschen Oper wird um den facettenreichen Spielplan der Komischen Oper ergänzt: Mutiges und lebendiges Musiktheater mit Operetten, Musicals, Musikrevuen, Konzerten und Ballett begeistern hier das Publikum.
Berlin, Friedrichstadt-Palast
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Friedrichstadtpalast

Berlin
Mit dem Friedrichstadt-Palast beheimatet Berlin die größte Theaterbühne der Welt mit einer spannenden Geschichte. Ein vielfältiges Musikprogramm mit aufwendigen Kostümen, opulenten Bühnenbildern und charmantem Revueflair hat den Friedrichstadt-Palast weit über die Grenzen Berlins bekannt gemacht. Mit dem Reiseführer zum Friedrichstadt-Palast Der Friedrichstadt-Palast gilt in vielerlei Hinsicht als einzigartig. Als das größte Revuetheater Berlins bietet er Platz für bis zu 1.900 Gäste. Die Bühnenfläche bietet viel Raum für spektakuläre Varieté-Shows mit lebhaften Musik- und Tanzeinlagen. Die Bandbreite reicht dabei von Grand Shows bis zu international vertretenen Aufführungen. Theaterbühne und Ensemble mit Geschichte Der heutige Friedrichstadt-Palast steht in der Nähe früherer Theater- und Vergnügungsstätten. Seine Geschichte ist jedoch nicht auf ein einzelnes Gebäude zurückzuführen. Einen wichtigen Vorgänger bildete das von Max Reinhardt genutzte Große Schauspielhaus, das 1919 eröffnet wurde. In der Zeit des Nationalsozialismus wurde das Haus umgenutzt, nach 1945 entwickelte es sich in der DDR zum Friedrichstadt-Palast. Aufgrund schwerer Bauschäden wurde das Gebäude schließlich geschlossen und später abgerissen. Erst ein Neubau ließ den Friedrichstadt-Palast 1984 wieder aufleben.
Berlin, Berliner Unterwelten
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Berliner Unterwelten

Berlin
Unter den Häusern, Straßen und Plätzen Berlins befinden sich Tunnel, Bunkeranlagen, Geheimgänge und archäologische Relikte: die Berliner Unterwelten. Sie zu erforschen und zugänglich zu machen, hat sich der Verein Berliner Unterwelten zum Ziel gesetzt. Seine Führungen sind eine bewegende Reise in die Vergangenheit der deutschen Hauptstadt. Reiseführer Berlin: die Berliner Unterwelten Seit 1997 erforscht und dokumentiert der Verein Berliner Unterwelten den Berliner Untergrund. Nur die wenigsten wissen, wie viele unterirdische Bauwerke es in der Hauptstadt zu entdecken gibt. Schwerpunkt der Arbeit sind Bunker und Fluchttunnel. Im Rahmen von Führungen können diese von historisch Interessierten erkundet werden, darunter Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg, Zivilschutzanlagen aus der Zeit des Kalten Krieges sowie Atomschutzbunker. Eine andere Tour widmet sich den Fluchttunneln und Geisterbahnhöfen des geteilten Berlins . Museum Berliner Unterwelten Das Museum Berliner Unterwelten liegt versteckt hinter einer unscheinbaren grünen Tür im Berliner U-Bahnhof Gesundbrunnen . Es ist ausschließlich im Rahmen einer Führung des Vereins zu besichtigen. Die ständige Ausstellung widmet sich der Stadtgeschichte Berlins aus unterirdischer Perspektive und zeigt vor authentischer Kulisse Fotografien unterirdischer Bauwerke sowie faszinierende Exponate. Zu sehen sind unter anderem die Zwangsarbeiterkartei der C. Lorenz AG und der historische BII-Triebwagen 132 der Berliner U-Bahn. Eine weitere Dauerausstellung mit dem Titel Mythos Germania dokumentiert die wahnwitzigen Pläne des NS-Architekten Albert Speer für seine „Welthauptstadt Germania“ und zeigt, wie eng die Vision dieser monumentalen Stadt mit den Verbrechen des NS-Regimes verbunden war.
Berlin, Reichstag
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Reichstag

Berlin
Er ist eins der Wahrzeichen und der repräsentativsten Bauwerke Berlins – der Reichstag. Auf dem Stadtplan im Herzen des alten und neuen Zentrums Mitte gelegen, hat er sich in den vergangenen 30 Jahren zum absoluten Publikumsmagneten für Berlinreisende entwickelt. Ein architektonisches Meisterwerk ist seine 47 m hohe Glaskuppel, die begehbar ist und zur Aussichtsplattform führt. Geschichte des Deutschen Reichstag Das Reichstagsgebäude wurde zwischen 1884 und 1894 als Parlamentshaus des im Jahr 1871 neu gegründeten Deutschen Reiches erbaut. Sein Architekt war der Frankfurter Paul Wallot. 1894 konnte der Reichstag eingeweiht werden: Hinter den Mauern des eindrucksvollen, im Stil der Neorenaissance errichteten Bauwerks tagten zunächst die Parlamentarier des Deutschen Kaiserreiches, dann die der Weimarer Republik. 1933 zerstörte der sogenannte Reichstagsbrand den Plenarsaal und die Nationalsozialisten übernahmen die Macht. Das nach dem Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Gebäude wurde in den 1950er-Jahren wiederaufgebaut, renoviert und für Ausstellungen genutzt. Erst nach der Wiedervereinigung und einem kompletten Umbau konnten die Abgeordneten des Deutschen Bundestages im April 1999 wieder im Plenarsaal des Reichstags Platz nehmen. Reichstag Berlin – Sitz des deutschen Bundestages 11.000 m 2 misst der Reichstag insgesamt: Ein überwiegender Teil der Fläche wird von seinem Plenarsaal eingenommen. Politisch Interessierte können nach vorheriger Anmeldung einer Plenarsitzung beiwohnen: Von der Besuchertribüne des Plenarsaals lassen sich einzelne Debatten während der Sitzungswochen verfolgen. In den oberen Geschossen befinden sich außerdem Sitzungsräume der Fraktionen, Empfangsräume des Bundestagspräsidenten sowie Büros der Bundestagsverwaltung. Die Kuppel des Reichstags Mit dem Umbau in den 90er-Jahren bekam der Reichstag wieder eine Kuppel – und zwar aus Glas. Der Entwurf für dieses moderne Runddach stammt von dem britischen Architekten Norman Foster. Von der Dachterrasse aus können Besucherinnen und Besucher die Kuppel begehen: Zwei spiralförmige Rampen führen über 230 m hinauf zur Aussichtsplattform und bieten nicht nur fantastische Ausblicke über das Regierungsviertel, sondern auch Einblicke in den Plenarsaal, der genau darunter liegt.
Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Staatsbibliothek

Berlin
Die Staatsbibliothek zu Berlin, eine der größten Universalbibliotheken Deutschlands, ist in zwei Häuser aufgeteilt: in den Scharoun-Bau in der Potsdamer Straße und das Haus Unter den Linden. Sie verfügt über einzigartige literarische Werke und Nachlässe berühmter Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Die Geschichte der Staatsbibliothek in Berlin Im 17. Jahrhundert ließ Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg seine bis dahin private Büchersammlung ausbauen, die einem ausgewählten öffentlichen Publikum zugänglich gemacht wurde. Mehr als ein Jahrhundert lang reichte dafür der Apothekerflügel im Schloss. Da der Bestand jedoch immer weiter wuchs, wurde ein neues Gebäude am Opernplatz errichtet, das den Spitznamen Kommode trug. Als auch dieses zu klein wurde, entstand ein Neubau am Boulevard Unter den Linden, in den die Bibliothek 1914 endgültig umzog. Da dieser nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet der DDR lag, wurde in West-Berlin am Kulturforum eine zweite Niederlassung errichtet, mit Werken, die den Krieg in Marburg überstanden hatten. Die Staatsbibliothek heute Das Gebäude Unter den Linden dient heute als historische Forschungsbibliothek, während das Haus an der Potsdamer Straße als Standort für Bestände und Dienstleistungen zur Literatur der Moderne und Gegenwart ausgebaut ist. Zu den touristischen Reisetipps für Bibliophile gehört vor allem die restaurierte historische Staatsbibliothek mit ihren literarischen Schätzen und Ausstellungen. Der im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kuppelsaal wurde durch einen modernen Lesesaal im Glaskubus ersetzt, der registrierten Nutzerinnen und Nutzern der Bibliothek offensteht.
Berlin, Neues Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Neues Museum

Berlin
Die Ausstellungsbereiche im Neuen Museum auf der Berliner Museumsinsel reichen vom Alten Ägypten bis zur europäischen Frühgeschichte. Die Sammlungen umfassen mehrere tausend Objekte und sind in einem historisch geprägten Museumsbau untergebracht. Ausstellungen im Neuen Museum in Berlin Gäste erwartet im Neuen Museum eine spannende Entdeckungsreise mit vor- und frühgeschichtlichen Kunstwerken. Zu den Höhepunkten gehören die Ägyptische Sammlung und die Papyrussammlung. Berühmt ist außerdem die Büste der Nofretete, die in einem eigenen Raum präsentiert wird und dadurch besonders zur Geltung kommt. Auf den oberen Ebenen werden Dauerausstellungen zur Stein-, Bronze- und Eisenzeit gezeigt, darunter der sogenannte Goldhut von Schifferstadt aus der Bronzezeit. Im Roten Saal sind ausgewählte Objekte der Vor- und Frühgeschichte ausgestellt. Zu den ältesten Exponaten zählt ein rund 700.000 Jahre alter Faustkeil aus der Altsteinzeit. Geschichte des Neuen Museums Mitte des 19. Jahrhunderts wurde der Architekt Friedrich August Stüler mit dem Bau des Neuen Museums beauftragt. Er war nicht nur ein wichtiger Vertreter des Klassizismus, sondern auch ein Schüler Karl Friedrich Schinkels. Ursprünglich diente das Gebäude als Erweiterung des in Berlin befindlichen Alten Museums. Im Zweiten Weltkrieg musste die Ausstellung jedoch aufgrund erheblicher Schäden vorübergehend geschlossen werden. David Chipperfield, ein britischer Architekt, setzte den Wiederaufbau schließlich um. Dabei kombinierte er bewusst historische mit modernen Elementen. Dies zeigt sich unter anderem in der Treppenhalle mit ihren sichtbar belassenen Ziegelstrukturen.
Berlin, Volksbühne Berlin
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Volksbühne Berlin

Berlin
Seit ihrer Gründung ist die Volksbühne Berlin auf die Entwicklung und Wirkung neuer Regieformen angelegt. Das Haus Rosa-Luxemburg-Platz wurde 1914 erbaut, finanziert durch Spenden der Mitglieder des Vereins Freie Volksbühne. Berühmte Intendanten der Volksbühnen waren: Max Reinhardt, Erwin Piscator, Benno Besson, Heiner Müller, Frank Castorf und Christoph Schlingensief . Auf dieser Bühnen werden die Grenzen des klassischen Sprechtheaters unablässig neu vermessen.
Berlin, Labyrinth Kindermuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Labyrinth Kindermuseum

Berlin
Die interaktive Ausstellung „Natürlich heute! Mitmachen für morgen“ ist eine Schau zum Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit. In fünf thematischen Inszenierungen werden Artenvielfalt, Bedeutung der Meere und Ökosysteme, nachhaltige Lebensweisen, Umgang mit Ressourcen und Klimaschutz beleuchtet.
Berlin, Gemäldegalerie
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Gemäldegalerie

Berlin
Die Berliner Sammlung Alter Meister mit Gemälden aus dem 13. bis 18. Jh. gehört zu den bedeutendsten der Welt. Der Werkbestand reicht von Giotto und Jan van Eyck über ­Dürer, Holbein, Vermeer, Rubens, Botticelli, Tizian und Caravaggio bis zu Watteau und Gainsborough. Rembrandt ist mit 16 Gemälden vertreten. Zu den Glanzlichtern der Gemäldegalerie zählen ›Madonna in der Kirche‹ von Jan van Eyck, ›Amor als Sieger‹ von Caravaggio, Jan Vermeers ›Junge Dame mit Perlenhalsband‹, Rembrandts ›Moses zerschmettert die Gesetzestafeln‹ und ›Die Marsham-Kinder‹ von Gainsborough.
Berlin, DDR Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

DDR Museum

Berlin
Unter dem Motto „Geschichte zum Anfassen“ gewährt das DDR-Museum in Berlin Einblicke in den einstigen Alltag der Deutschen Demokratischen Republik. Besucherinnen und Besucher erwartet hier eine interaktive Dauerausstellung. Die ausgestellten Exponate stammen überwiegend aus privaten Haushalten. Ein Teil davon befindet sich in Vitrinen, andere dürfen stattdessen ausprobiert und angefasst werden. Mit dem Reiseführer ins DDR-Museum Berlin: Besonderheiten der Ausstellung Angefangen von dem Nachbau einer Plattenbau-Siedlung bis zu Abhörtechniken der Stasi informiert das DDR-Museum in einigen unterschiedlichen Themenbereichen. Die Medienstation ermöglicht es, den Geschichten über Westbesuche zu lauschen. Zudem gibt es einen Bereich, der sich mit dem Urlaub in der DDR beschäftigt. Die nachgestellte Plattenbauwohnung ist authentisch eingerichtet. In dem Kinderzimmer können Besucherinnen und Besucher sogar alte Schulhefte durchblättern. DDR-Kult erleben – Streifzug durch das DDR-Museum Wer von der typischen DDR-Einrichtung genug hat, wagt sich in einen Trabanten. Der Trabi ist eines der bekannten Kult-Objekte. Im DDR-Museum darf er sogar gestartet werden. Zu den Besonderheiten gehört die an der Frontscheibe vorhandene 3D-Simulation: Sie navigiert vorbei an einstigen Kaufhallen und Plattenbauten. Zudem wartet ein Modell vom Palast der Republik. Er war ursprünglich der Sitz der Volkskammer. Im DDR-Museum wird er im Maßstab 1:125 gezeigt.
Berlin, Panoramapunkt
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Panoramapunkt

Berlin
Der schnellste Aufzug Europas bringt Besucher in 20 Sekunden hinauf zum Panoramapunkt über dem Potsdamer Platz. Er bietet eine Aussichtsterrasse, eine Ausstellung zur Geschichte Berlins und ein Café.
Berlin, Neue Nationalgalerie
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Neue Nationalgalerie

Berlin
Die Neue Nationalgalerie in Berlin vereint Architektur und Kunst der Moderne. Das Museumsgebäude im ehemaligen Westen der Stadt erstrahlt nach aufwendigen Renovierungsarbeiten seit 2021 in neuem Glanz. Zu sehen gibt es Kunst vom Feinsten: unter anderem Meisterwerke von Kirchner, Dix, Beckmann, Klee und Kandinsky – eine Empfehlung für alle, die sich für moderne Kunst begeistern. Reiseführer Berlin: die Neue Nationalgalerie Das Gebäude gilt als Erbe eines der bekanntesten Architekten des 20. Jahrhunderts: Die gläserne Halle wurde von Ludwig Mies van der Rohe gestaltet und 1968 als Museum eröffnet. Sie war das letzte Werk des renommierten Baumeisters und gilt bis heute als Ikone der Moderne. Die große Sammlung zur Kunst des 20. Jahrhunderts ist teilweise im Untergeschoss der eindrucksvollen Glas-Stahl-Konstruktion untergebracht, während in der oberen Glashalle Wechselausstellungen präsentiert werden. Dauerausstellung „Die Kunst der Gesellschaft“ Nur ein Bruchteil aus dem reichen Schatz des Museums werden in dem faszinierenden Kunsttempel gezeigt: Rund 250 Kunstwerke des 20. Jahrhunderts aus den Stilrichtungen Expressionismus, Avantgardismus, Kubismus und Dadaismus hängen an den Ausstellungswänden. Darunter sind Gemälde von Paula Modersohn-Becker, Otto Dix und Ernst Ludwig Kirchner zu bestaunen.
Berlin, Brandenburger Tor
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Brandenburger Tor

Berlin
Das Brandenburger Tor in Berlin zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist ein Muss bei jeder Stadtbesichtigung. Es liegt auf der Berlin-Karte zentral am Pariser Platz, am westlichen Ende der Prachtstraße Unter den Linden, in unmittelbarer Nähe zum Tiergarten und dem Reichstagsgebäude. Das imposante Bauwerk zieht täglich zahlreiche Besucherinnen und Besucher an und dient als Fotomotiv ebenso wie als Ausgangspunkt für viele Berlin-Touren. Dank seiner zentralen Lage ist es leicht erreichbar – mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der S- und U-Bahnstation Brandenburger Tor oder zu Fuß im Rahmen eines Stadtrundgangs. Warum wurde das Brandenburger Tor gebaut? Erbaut wurde das Brandenburger Tor zwischen 1788 und 1791 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm II. von Preußen. Es sollte den Zugang zur damaligen Hauptstadt verschönern und zugleich als Symbol des Friedens dienen. Der Architekt Carl Gotthard Langhans entwarf es im Stil des deutschen Klassizismus, inspiriert von den Propyläen der Athener Akropolis. Besonders markant ist die Quadriga – ein vierspänniger Wagen, gelenkt von der Siegesgöttin Viktoria –, die auf dem Tor thront. Sie wurde mehrfach entfernt und restauriert, unter anderem nach der Eroberung Berlins durch Napoleon und im Zweiten Weltkrieg. Das Tor selbst besteht aus zwölf dorischen Säulen und misst 26 m in der Höhe. In der Zeit der deutschen Teilung stand es direkt an der Berliner Mauer und war jahrzehntelang unzugänglich – heute ist es ein Symbol der Einheit. Die Fanmeile am Brandenburger Tor Seit der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland wird das Areal vor dem Brandenburger Tor regelmäßig als Fanmeile genutzt. Dabei verwandelt sich die Straße des 17. Juni in eine kilometerlange Veranstaltungsfläche, auf der tausende Fußballfans gemeinsam Public Viewing erleben. Inzwischen ist die Fanmeile zu einer festen Institution geworden, auch bei anderen sportlichen Großereignissen oder Silvesterfeiern. Die besondere Kulisse des Brandenburger Tors verleiht diesen Events einen einzigartigen Charakter.
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