Berlin
Highlights & Sehenswertes
Volkspark Friedrichshain
BerlinWissenswertes zu Berlin
Bekannte Ketten, Designershops und kleine Boutiquen liegen am Kurfürstendamm. Wenige Gehminuten trennen das östliche Ende der Prachtstraße vom legendären Kaufhaus des Westens (KaDeWe). Kreative Mode und Design sind rund um den Hackeschen Markt zu finden, Secondhandshops und originelle Accessoires in der Kreuzberger Bergmann- und Oranienstr. Extra-Reisetipp für Berlin: Faire Bio-Lebensmittel in historischem Ambiente gibt es in der Markthalle 9 in Kreuzberg.
Kostenlose Parkmöglichkeiten in Berlins Zentrum sind mit dem Routenplaner an der Scheidemannstraße und in der Straße des 17. Juni zu finden. Vergleichsweise günstig stellt man das Auto im Parkhaus am Alexanderplatz ab. An S-Bahnstationen außerhalb der City stehen zudem zahlreiche P+R-Plätze zur Verfügung, darunter an den Bahnhöfen Ahrensfelde, Alt-Tegel und Lichtenberg.
Berlin ist nicht gleich Berlin: Das Urlaubsziel besteht aus zwölf Bezirken, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In Mitte trifft sich die Welt und das Leben tobt, während Friedrichshain-Kreuzberg als Eldorado für die alternative Szene gilt. Für herrschaftliche Architektur, Kunst und Kultur ist der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf bekannt, zu dem auch der Kurfürstendamm gehört. Spree, Müggelsee und ländliche Idylle mitten in der Stadt erwartet Besucherinnen und Besucher in Treptow-Köpenick.
Neue Perspektiven auf die Hauptstadt eröffnen sich an Bord eines Ausflugsboots auf der Spree. Die Stadtrundfahrt der anderen Art startet am Reichstagsufer. Es geht vorbei am Regierungsviertel, dem Reichstag, dem Berliner Dom und dem historischen Nikolaiviertel. Bei einer Bootsfahrt über den Müggelsee entdeckt man die grüne Lunge Berlins, Schloss und Rathaus Köpenick sowie den Müggelturm.
Auf die Spuren der DDR-Vergangenheit begibt man sich besser nicht am Checkpoint Charly, der einst die Bezirke Mitte im Osten und Kreuzberg im Westen trennte. Das Wachhäuschen ist nicht im Original erhalten, der Checkpoint dafür meist sehr voll. Um in die jüngste deutsche Vergangenheit einzutauchen, empfiehlt sich das Stasi-Museum in Lichtenberg. Stark frequentiert ist an warmen Tagen auch der Wannsee. Eine ruhigere Badestelle findet man etwa am Schlachtensee.
Erlebnisse in der Nähe
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Orte und Regionen in der Umgebung
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Vierschanzentournee: Die Schanzen und Austragungsorte
Die Vierschanzentournee ist Jahr für Jahr das Winterhighlight schlechthin für alle Skispringer. Für die vielen Fans der Wintersportart in Deutschland und in Österreich ist es ein Heimspiel, denn das Spektakel findet sowohl auf deutschem als auch auf österreichischem Boden statt. Zudem pilgern auch zahlreiche Touristen und Fans von Springern aus aller Welt zu den Austragungsstätten, um dort das Event hautnah miterleben zu können. Auf vier Schanzen wird innerhalb von nur wenigen Tagen nach Weihnachten und bis zum 6. Januar (Tag der Heiligen Drei Könige) ein Tourneesieger ermittelt. Gesprungen wird zuerst in Deutschland, wo Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen die beiden Austragungsorte sind. Danach wandert der Skisprung-Zirkus weiter ins Nachbarland Österreich. In Innsbruck steigt zunächst das Bergiselspringen, ehe die vierte Schanze in Bischofshofen den Schlusspunkt beim Dreikönigsspringen setzt.
Ausflugsziele rund um Berlin
Der Schriftsteller Theodor Fontane (1819-98) hat wie niemand sonst Landschaft und Geschichte der Region rund um Berlin gewürdigt: In den ›Wanderungen durch die Mark Brandenburg‹ lädt er den Leser dazu ein, ›das Gute zu finden‹ in einer eher kargen Gegend. Herrenhäuser und Schlösser wie Rheinsberg, wo Friedrich II. als Kronprinz lebte, tragen viel zum Reiz dieser alten Kulturlandschaft bei. Westlich bzw. nordwestlich von Berlin liegen das flache Havelländische Luch und die Endmoränenzone der Prignitz mit ihren Hügeln, Sand- und Heideflächen. Das Ruppiner Land, durch Täler, Wälder und Seen gekennzeichnet, fügt sich an. Im Osten bildet die Hochfläche des Barnim eine Stufe zum flachen Oderbruch hin. Rund um Berlin: Gotik, Gurken und Gärten Südwestlich von Berlin muss man Brandenburg an der Havel mit seiner filigranen Backsteingotik, vor allem aber Potsdam hervorheben – hier zeigt Preußen ein sinnlich-barockes Gesicht. Südlich davon erhebt sich 200 m hoch der Fläming. Seen und Wasserläufe prägen weithin die Region. Die Niederlausitz aber bietet etwas in Deutschland Einmaliges: Der Spreewald, Heimat des slawischen Volks der Sorben, ist eine von unzähligen Flussarmen durchzogene Naturzone, wo nicht nur die berühmten Spreewaldgurken gedeihen. Leicht fühlt man sich in dieser Landschaft an das Amazonasgebiet erinnert. Und zu den gärtnerischen Glanztaten des Fürsten Pückler ist es von hier aus nicht mehr weit.
Friedrich der Große – König von Preußen voller Widersprüche
Der Vater ging als preußischer ›Soldatenkönig‹ in die Geschichte ein. Als Friedrich Wilhelm I. (1688-1740) starb, hinterließ er dem 1712 geborenen Friedrich einen militärisch aufgerüsteten Staat mit straff organisierter Bürokratie. Als Zugabe fand der 28-jährige König von Preußen die Leibgarde aus ›Langen Kerls‹ vor: 3200 groß gewachsene Grenadiere, die der ganze Stolz ihres raubeinigen Königs und Regimentsgründers gewesen waren. Ein Prinz der Musen Die strenge militärische Erziehung durch den Vater hatte beim Sohn zunächst wenig gefruchtet. Friedrich II. war ein Schöngeist, der davon träumte, Dichter oder Komponist zu sein. 18-jährig versuchte er, sich zusammen mit seinem Freund Hans Hermann von Katte der väterlichen Kasernenzucht durch Flucht zu entziehen. Die Deserteure wurden gefasst, Katte fiel, angeblich vor den Augen des entsetzten Thronfolgers, dem Schwert des Henkers zum Opfer. Friedrich selbst saß zwei Jahre in Einzelhaft. Nachdem der Vater ihn begnadigt hatte, zog sich Friedrich auf das Schloss Rheinsberg zurück, wo ihn ein Kreis von Künstlern und Gelehrten umgab. Er korrespondierte mit dem französischen Philosophen und Aufklärer Voltaire, dem berühmtesten Intellektuellen seiner Zeit, und gewann den Architekten Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zum Freund, der ihm später u.a. Schloss Sanssouci baute. Der junge Kronprinz komponierte mit einigem Talent und verfasste philosophische Schriften wie den ›Anti-Machiavel‹, worin er die Moral zur Grundlage der Politik erklärte. Reformer und Feldherr Mit 28 Jahren im Jahr 1740 auf den Thron gelangt, schaffte der König zwar sogleich die Folter ab und beschwor Preußens religiöse Toleranz, erwies sich ansonsten aber schnell als ein echter Sohn des ›Soldatenkönigs‹: Friedrich II. begann nur sechs Monate nachdem er den Thron bestiegen hatte den Ersten Schlesischen Krieg und eroberte Schlesien, das er in den Folgejahren sichern konnte. In Sanssouci pflegte er gleichwohl weiterhin künstlerische Vorlieben, rief Voltaire und andere Geistesgrößen an seinen Hof. Im Siebenjährigen Krieg (1756-63) trotzte er einer Allianz u.a. Frankreichs, Österreichs und Russlands. Aus den Kriegen Friedrichs II. ging Preußen als Großmacht hervor. Aber auch die Modernisierung seines Landes war dem König ein Anliegen. So ließ er das Oderbruch trockenlegen, um hier Zuwanderer anzusiedeln, führte die Kartoffel als Nahrungsmittel ein, förderte Manufakturen und Schulen. Friedrich der Große, wie er bald überall hieß, wurde nach seinem Tod 1786 zur Legende: als einsamer Monarch, aber auch als weiser, populärer Herrscher, genannt ›Alter Fritz‹. Sein Wunsch, in Sanssouci seine letzte Ruhestätte zu finden, wurde erst 205 Jahre später erfüllt. Erst am 17. August 1991 wurde er nach Sanssouci überführt und dort beigesetzt. Auf sein Grab weist nur eine schlichte Steinplatte hin.
Schneesicherer Skiurlaub: Diese Skigebiete bieten sich an
Zu schneesicheren Skigebieten geht es für Wintersportler hoch hinaus. Es sind vor allem die Gletscherskigebiete, die bei Schneehöhen von mehreren Metern eine geschlossene Schneedecke und präparierte Pisten für Ski- und Snowboardfans garantieren. Ausreichend Naturschnee bietet in Deutschland das Gletscherskigebiet auf der Zugspitze etwa von Anfang Dezember bis Anfang Mai. Auf dem Hintertuxer Gletscher findet sich ganzjährig ein schneesicheres Skigebiet in Österreich. Auch im Schweizer Ski Paradise bei Zermatt sind die Pisten das ganze Jahr geöffnet.
Kirschblüte in Deutschland: Das sind die schönsten Orte
Die Kirschblüte ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, das weltweit jährlich Millionen von Besuchern anlockt. In der Regel blühen Kirschbäume zwischen März und April, wobei der genaue Zeitpunkt stark von den Temperaturen abhängt. In Deutschland fällt der Höhepunkt der Kirschblüte in der Regel auf Mitte April und dauert bis zu 14 Tagen. Die zarten rosa-weißen Blüten, die sich in dieser Zeit entfalten, symbolisieren nicht nur den Frühling, sondern auch die Vergänglichkeit des Lebens, was der Kirschblüte eine tiefe emotionale Bedeutung verleiht. Hanami: Japan als Ursprung des Kirschblütenfests Die Tradition des Kirschblütenfests hat ihre Wurzeln im alten Japan, wo sie als Hanami bekannt ist. Hanami wird dort seit über tausend Jahren gefeiert, um die Schönheit der Kirschblüte zu würdigen. Die Menschen versammeln sich unter den blühenden Bäumen, um gemeinsam zu essen, zu trinken und die Schönheit der Natur zu genießen. Diese Tradition hat sich im Laufe der Zeit in verschiedenen Teilen der Welt verbreitet. Kirschblüte in Deutschland erleben Besonders bekannt für ihre spektakuläre Kirschblüte sind Japan und Südkorea. Doch auch in Deutschland kann man in vielen Städten die prachtvolle Kirschblüte genießen. Von Nord bis Süd und besonders entlang des Rheins und in der Bonner Region erblühen im Frühling die Kirschbäume und laden zu ausgedehnten Spaziergängen ein. In vielen Städten finden zu dieser Zeit auch Kirschblütenfeste statt.
Mobil in Berlin: ÖPNV-Tickets, Nahverkehr, Anreise
Mit PKW, Bahn oder Flug nach Berlin - was gibt es bei der Anreise zu beachten? Mit welchen öffentlichen Verkehrsmitteln komme ich am besten von A nach B? Was kosten ÖPNV-Tickets? Welche Stadtrundfahrt eignet sich zum ersten Kennenlernen der Stadt und lohnt sich der Preis für einen Sightseeing-Pass? Lesen Sie hier alles rund um das Thema innerstädtische Mobilität in ›Mobil in Berlin‹. Tipp: Deutschlandticket ganz einfach in der Trips App kaufen und nutzen.
Bootstour in Berlin: Die Stadt vom Wasser aus entdecken
Eine Überlieferung besagt, Berlin wurde aus dem Kahn gebaut, denn das Baumaterial für die Häuser hat man mit Lastkähnen herbeigeschafft. Heutzutage sind Wasserwege wie Spree, Landwehrkanal und Havel beliebte Freizeitreviere. Es gibt Stadtstrände und Badeboote und zahllose Möglichkeiten, die Stadt per Schiff zu besichtigen. Von Anlegestellen wie Hauptbahnhof, Haus der Kulturen der Welt, Friedrichstraße, Alte Börse, Berliner Dom und Jannowitzbrücke starten verschiedene Touren. Die längste mit 23 km ist die Brückenfahrt auf der Spree von Charlottenburg durch Moabit, Mitte und Friedrichshain, vorbei an den 60 Brücken Berlins und Sehenswürdigkeiten wie Kanzleramt, Friedrichstraße, Museumsinsel, Berlier Dom, Nikolaiviertel, East Side Gallery und Oberbaumbrücke. Anschließend geht es auf dem Landwehrkanal durch Kreuzberg, vorbei am Technikmuseum, Potsdamer Platz, Zoo und Tiergarten. Wannsee: Bootstour von Berlin nach Potsdam Wer Schlösser und Paläste liebt, unternimmt von Wannsee aus, das man von Berlin mit der S-Bahn erreicht, eine Tour rund um Potsdam. Es geht vorbei an der Pfaueninsel, am Jagdschloss Glienicke und am Marmorpalais, durch Potsdam, Babelsberg und das verträumte Wasserland der Havel mit Blick auf Schloss Caputh, dem malerischen Ort Werder, Gut Schloss Golm und Schloss Marquardt. Wannsee in Flammen ist ein Schiffskorso mit Musik und Essen im September. Er geht von der Berliner City über die Havel bis zum Wannsee, auf dem ein Feuerwerk entzündet wird. Berlin entdecken mit Kanu und Schlauchboot Wer kleinere Wasserfahrzeuge bevorzugt, findet mehrere Verleihstationen für Tretboote, Stand-up-Paddeling- Boards, Kanus und Kajaks. Man kann sogar Grill- oder Saunaboote ausleihen. Bei der Fahrt über die Spree besichtigt man die Sehenswürdigkeiten Berlins dann im eigenen Tempo. Es ist auch möglich, an öffentlichen Liegeplätzen wie beim Schloss Charlottenburg, am Schiffbauerdamm oder beim Historischen Hafen einen Zwischenstopp einzulegen. Beliebt ist es außerdem, Berlin per Schlauchboot zu erkunden. Die meisten setzen ihr Gummiboot auf der Wiese vor dem Vivantes-Klinikum am Kreuzberger Urbanhafen ins Wasser und fahren dann über den Landwehrkanal durch Kreuzberg mit seinen Cafés am Wasser und durch Tiergarten bis nach Neukölln. Auf dem Landwehrkanal fahren keine Schiffe, sodass man in Ruhe vor sich hin paddeln kann. Berlins Fähren Die Fähren der Berliner Verkehrsgesellschaft BVG verkehren auf fünf Linien und zwar zu denselben Tarifen wie alle anderen Verkehrsmittel im Verbund. Die Fähre Luise etwa bringt Besucher zur Pfaueninsel in der Havel. Zwischen Wannsee und Alt-Kladow an der Havel verkehrt die Fähre F10. Und am Müggelsee geht die Fähre F23 von Rahnsdorf über Neu-Helgoland zur Kruggasse, vorbei an einigen Ausflugslokalen. Ein Unikum ist die Ruderfähre F24 zwischen Müggelheim und Rahnsdorf, denn der Kapitän rudert die Fahrgäste eigenhändig hinüber. Sogar Fahrräder finden auf dem kleinen Fährboot Platz.
Berlin - Hauptstadt, Touristenmagnet und Kulturmetropole
Wer hätte jene Wendung des Schicksals je für möglich gehalten: den Fall der Mauer 1989, das Ende der geteilten Stadt, die Wiederherstellung Berlins als Hauptstadt Deutschlands und ihr steiler Aufstieg vom Aschenputtel zur Sympathie-Metropole. Bester Beweis für diese Karriere sind die 13,9 Mio. Besucher, die Berlin (3,7 Mio. Einw.) im Jahr willkommen heißt. Prunk und Aufklärung in Berlin Die im 13. Jh. aus zwei Spreedörfern entstandene Stadt verdankt Glanz und Größe den Kurfürsten, Königen und Kaisern, allen voran Friedrich dem Großen, der Berlin ab 1740 mit Prunkbauten schmückte und es zum Zentrum der Aufklärung machte. Die Museumsinsel und das Schloss erinnern an beides, an königlich-kaiserliche Pracht und an den Ruhm von Wissenschaft und Kunst. Das rekonstruierte Berliner Schloss wurde 2021 als Humboldt Forum eröffnet und zeigt Kunst und Kunsthandwerk aus aller Welt. Die Ereignisse des 20. Jh. beleuchten Sehenswürdigkeiten wie Topographie des Terrors, Mauermuseen und DDR Museum. Aber Berlin ist nicht nur Kultur und Geschichte. Berlin hat Charakter. Berlins Nachtleben: Witz und Avantgarde Legendär ist vor allem das Berliner Nachtleben: urige Kneipen, Institutionen wie Clärchens Ballhaus und Clubs wie das Berghain. Berlin ist außerdem Zentrum des Films und der Gegenwartskunst, Stadt der Mode und Designer. Doch egal wie avantgardistisch, Berlin ist immer es selbst, und die Berliner pflegen jenen raubeinigen, ironischen Sprachwitz, den man Berliner Schnauze nennt.Mehr faszinierende Erlebnisse in Berlin
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Häufig gestellte Fragen
Ein Ur-Berliner Gericht ist der Pfannkuchen. Das Schmalzgebäck mit Marmeladenfüllung ist außerhalb der Hauptstadt als Krapfen oder Berliner bekannt. Ob die Currywurst tatsächlich Berliner Ursprungs ist, ist Streitthema zwischen Berlin und Hamburg. Probieren sollte man den Klassiker allemal.
Von der 203 m hohen Aussichtsetage eröffnet sich ein spektakulärer Panoramablick über die Stadt. Der lässt sich bei einem Drink in der Sphere Bar oder einem Dinner im Drehrestaurant auf derselben Etage genießen. Ebenfalls sehenswert ist die virtuelle Reise durch neun Jahrhunderte Berliner Stadtgeschichte.
Auf der Museumsinsel im Zentrum der Stadtkarte Berlins liegen zahlreiche hochkarätige Häuser nah beieinander. Zu den Highlights zählt das Pergamonmuseum mit dem Pergamonaltar aus dem 2. Jh. vor Christus und dem römischen Markttor von Millet. Im Neuen Museum steht die legendäre Büste der Nofretete.
Der Reichstag als Ausflugsziel eines Berlin-Urlaubs gehört quasi zum Pflichtprogramm. Zu besichtigen sind die Glaskuppel und der Plenarsaal. Eine Anmeldung ist obligatorisch und bei freien Plätzen auch spontan vor Ort möglich.
Das längste erhaltene Teilstück erstreckt sich zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke: Die East Side Gallery ist die längste Outdoor-Kunstgalerie der Welt. An der Gedenkstätte Berliner Mauer verlaufen heute noch 1,4 km Grenzstreifen entlang der Bernauer Straße.