Karpaten
Highlights & Sehenswertes
Wissenswertes zu den Karpaten
Wer mit dem ADAC-Maps-Routenplaner die Fahrt durch die Karpaten plant, sollte die Nationalstraße Transalpina in Rumänien einbeziehen. Sie eröffnet eine fantastische Aussicht auf das Parâng-Gebirge in den Südkarpaten. Vom höchsten Punkt der Transalpina aus, dem 2.145 m hohen Gipfel Vârful, blicken Reisende kilometerweit auf die schroffe Berglandschaft.
Eine Fahrt auf der Passstraße in Rumänien garantiert beim Planen der Route eine imposante Aussicht auf den Gletschersee Bâlea, der zwischen den beiden höchsten Bergen in den rumänischen Karpaten liegt: dem Negoiu und dem Moldoveanu. Die Passstraße ist als DN 07 ausgeschildert und führt auf insgesamt über 150 km bis nach Siebenbürgen in Transsilvanien.
Košice als zweitgrößte Stadt der Slowakei begeistert mit einem von prächtigen Bauwerken gesäumten Boulevard. Reisende, die nach Sanok im Süden Polens fahren, machen einen Abstecher zum Königsschloss und zum Freilichtmuseum. In Budapest mitten in Ungarn sollten Sehenswürdigkeiten wie das Nationalmuseum mit seiner Ausstellung zur ungarischen Geschichte auf keiner Reise fehlen.
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Beliebte Regionen und Orte
Häufig gestellte Fragen
Die Karpaten sind ein 1.500 km langes Hochgebirge, das sich auf der Karte von Mitteleuropa bis Südosteuropa zieht. Der Großteil des Gebirges befindet sich in Rumänien, der Ukraine und der Slowakei.
Die beste Reisezeit für eine Wanderung im Nationalpark Königstein im Piatra-Craiului-Gebirge in den rumänischen Karpaten liegt zwischen Juni und September, wenn die Temperaturen zwischen 24 und 27 °C liegen. Entlang der Runde von Măgura kommen Wanderinnen und Wanderer an der Zarnesti-Schlucht mit beeindruckenden Felsformationen vorbei.
Das rumänische Skigebiet in Poiana Brașov lockt mit seinen zwölf Skipisten jedes Jahr Wintersportlerinnen und Wintersportler an. In direkter Nähe der Karpaten liegt auch Rumäniens größte Hafenstadt Konstanza an der Schwarzmeerküste. Reisende besichtigen dort das Nationalmuseum für Geschichte und Archäologie, das mehr als 430.000 Exponate aus der Zeit zwischen Steinzeit und Moderne beherbergt.