Hugh Town
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Tipp der ADAC Redaktion
Die größte der Scilly Islands heißt St Marys. Hier leben mehr als zwei Drittel der rund 2300 Scillonians. Das von zwei Buchten gerahmte Hauptstädtchen Hugh Town ist Ausgangspunkt für verschiedene Wanderungen. St Marys hat einen schwingenden Felsen (den ›Logan Rock‹), eine Handvoll Hotels und malerische Piratenwinkel. Wenn auch Autos für Touristen verboten sind, gibt es immerhin eine Straße, auf der Busse, Fahrräder und Taxis verkehren. Wenn man eine der kleineren Inseln des Archipels besuchen möchte, muss man zuerst nach St Marys Island fahren und von dort zu den anderen Inseln übersetzen. Genauere Informationen über Bootsverbindungen zu den kleineren Inseln gibt es im Tourist Information Centre auf St Marys.
Tipp der ADAC Redaktion
45 km westlich von Lands End liegen die Isles of Scilly, ein Archipel aus über 140 Eilanden und Felsklippen, von denen nur fünf bewohnt sind. Lange einsame Sandstrände wechseln sich mit felsigen Küstenabschnitten ab. Die Insel Tresco hat nur 150 Einwohner, gilt aber als besonders attraktiv. Hier sollte man unbedingt die Abbey Gardens gesehen haben. Rund um die Ruine eines Klosters wachsen auf Terrassen subtropische Pflanzen wie Bananen, Zitronen und Yucca-Palmen. Eine Sammlung von 70 Galionsfiguren bezeugt das unfreiwillige Ende vieler Schiffsreisen. 1830 waren diese Terrassen an der Südküste die Keimzelle der Blumenzucht auf den Inseln.
Tipp der ADAC Redaktion
45 km westlich von Lands End liegen die Isles of Scilly, ein Archipel aus über 140 Eilanden und Fels-klippen, von denen nur fünf bewohnt sind. Lange einsame Sandstrände wechseln sich mit felsigen Küstenabschnitten ab. Die größte der Inseln ist St. Marys. Hier leben mehr als zwei Drittel der rund 2300 Archipelbewohner, hier kommen auch die Fähren und Flieger vom Festland an. Das von zwei Buchten gerahmte Hauptstädtchen Hugh Town ist Ausgangspunkt für Wanderungen und die Erkundung der anderen Eilande. Während Bryher und St. Martins vor allem für ihre feinen weißen Sandstrände berühmt sind, lockt das zwischen diesen beiden Inseln gelegene Tresco mit den Abbey Gardens auch Pflanzenfreunde an. 1834 begann Augustus Smith damit, die kargen Wiesen um eine verfallene Benediktinerabtei mit exotischen Bäumen und Blumen zu bepflanzen, u.a. gedeihen hier Bananen und Zitronen. So entstand ein Park von berückender Schönheit. St. Agnes wiederum ist ein Ziel für Vogelbeobachter: Puffins (Papageientaucher), Shrikes (Würger) und dahinter nur noch der weite Atlantik - bis Amerika.
Tipp der ADAC Redaktion
45 km westlich von Lands End liegen die Isles of Scilly, ein Archipel aus über 140 Eilanden und Felsklippen, von denen nur fünf bewohnt sind. Lange einsame Sandstrände wechseln sich mit felsigen Küstenabschnitten ab. St. Agnes ist ein Ziel für Vogelbeobachter: Puffins (Papageientaucher), Shrikes (Würger) und dahinter nur noch der Horizont - bis Amerika.
Tipp der ADAC Redaktion
45 km westlich von Lands End liegen die Isles of Scilly, ein Archipel aus über 140 Eilanden und Felsklippen, von denen nur fünf bewohnt sind. Lange einsame Sandstrände wechseln sich mit felsigen Küstenabschnitten ab. St Martins Island ist ein Ziel für Naturliebhaber, denn auf dieser Insel kann man Papageientaucher, Sturmvögel und Kormorane sehen.