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Tipp der ADAC Redaktion
Bristols gotische Kathedrale gilt als Englands schönste Hallenkirche: Mittelschiff, Chor und Seitenschiff haben die gleiche Höhe. 1140 begann ihr Bau als Abteikirche des Klosters St. Augustine. Als Heinrich VIII. im Zuge der Reformation alle Klöster aufheben ließ, wurde 1542 die noch immer unvollendete Kirche zur Kathedrale erhoben. Ab 1868 fügte der Architekt G. E. Street das Langhaus an, wobei er den gotischen Chor als Vorbild nahm. Das Kircheninnere beeindruckt mit mächtigen Bündelpfeilern, eleganten Kreuzgratgewölben und Skulpturen, erlesenen Baudekorationen und Glasmalereien.
Tipp der ADAC Redaktion
Das in einem umgebauten Hafenschuppen untergebrachte Museum beleuchtet die Geschichte der Industrialisierung Bristols. Multimedial aufbereitet und fantasievoll präsentiert werden Objekte, Fotos und Filme zur Stadtentwicklung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das ehemalige At-Bristol Science Centre am Millennium Square, umbenannt in We the Curious, bietet Technik und Wissenschaft zum Anfassen und ist für Kinder fast jeden Alters geeignet. Am Millennium Square erinnert eine Bronzestatue an einen großen Sohn der Stadt, den Hollywood-Schauspieler Cary Grant.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit ihrem fast 90 m hohen Turm beeindruckte St. Mary Redcliffe einst sogar Königin Elizabeth I. (1558-1603), die die Kirche für die schönste, gottgefälligste und berühmteste in ganz England hielt. Zu diesem positiven Eindruck trug sicher das Kreuzgratgewölbe mit seinen 1200 goldschimmernden Schlusssteinen bei. Ein ungewöhnliches Ausstattungsstück ist der gewaltige Walknochen, den wohl der Seefahrer John Cabot 1497 von seiner Neufundlandreise mitbrachte. Ein Modell seines Schiffs ›Matthew‹ hängt über dem Eingang.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Stück Stadtgeschichte zeigt das Georgian House. Dort wohnte die Familie Pinney, die im späten 18. Jh. als Sklavenbesitzer mit Zuckerplantagen auf der Karibikinsel Nevis zu Reichtum gekommen war und sich so ein besonders stilvolles Wohnumfeld leisten konnte.
Tipp der ADAC Redaktion
Arnolfini ist Bristols Internationales interdisziplinäres Zentrum für zeitgenössische Kunst, das Wechselausstellungen zu den Bereichen bildende Kunst, Performance, Tanz, Film und Musik organisiert. Schon das Gebäude, eine ehemalige Lagerhalle am Hafen, die zum Kunsttempel umfunktioniert wurde, lohnt einen Besuch. Neben der Galerie beherbergt es auch ein Kino, eine Kunstbuchhandlung, eine Bühne für Live-Tanz- oder Kunstaufführungen und eine Bar.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Stadtteil Clifton ist die georgianische gute Stube Bristols - rund um das Clifton Village und am Royal York Crescent reihen sich vornehme Häuser des 18. und frühen 19. Jh. aneinander. Wahrzeichen Bristols ist die 414 m lange und 76 m hohe Clifton Suspension Bridge, die von hier über das Tal des Avon führt. Die elegante Hängebrücke mit ihren ägyptisch anmutenden Pylonen stammt von I. K. Brunel. Schon 1831, im Alter von 24 Jahren, hatte er beim Wettbewerb um den Brückenbau den 1. Platz errungen, doch erst 1864, fünf Jahre nach seinem Tod, war die Brücke vollendet. Sie kann auch zu Fuß überquert und im Rahmen von Führungen besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Isambard Kingdom Brunel (1806-59) zählt zu den großen britischen Ingenieuren im Zeitalter der Industriellen Revolution. Sein bedeutendstes seetüchtiges Werk ist die ss Great Britain - das ss vor dem Schiffsnamen steht für Steam Ship (Dampfantrieb). 1843 lief der riesige, ganz aus Eisen erbaute Passagierdampfer - ein Novum für die damalige Zeit - vom Stapel. Ab 1845 fuhr er auf der Transatlantikroute, später dampfte er nach Australien. Zudem brachte er Truppen auf die Krim und wurde ab 1882 als Fracht-Großsegler eingesetzt. 1886 wurde er auf den Falklandinseln außer Dienst gestellt und rostete dort vor sich hin. Heute ruht das restaurierte Schiff in einem mit einer stilisierten Wasseroberfläche aus Glas überzogenen Trockendock und ist rundherum begehbar. Nahebei liegt die Rekonstruktion des Segelschiffs Matthew vor Anker, sofern sie nicht auf Hafenrundfahrt ist. Sie brachte John Cabot 1497 nach Neufundland und wieder zurück.
Tipp der ADAC Redaktion
Das in einem Palast im edwardianischen Stil untergebrachte Museum bietet mehrere Abteilungen zu Naturgeschichte, Archäologie und Heimatkunde. Die Bandbreite der Exponate reicht von chinesischem Porzellan über ägyptische Mumien bis hin zu Saurierskeletten.
Tipp der ADAC Redaktion
Schneefall und Frost sind in Bristol eher eine Seltenheit. Manche Anwohner der Vale Street, der steilsten Straße Englands, binden dann ihre Autos an einem Laternenpfahl fest, damit sie bei 22 Prozent Gefälle nicht die Straße hinabrutschen. Etliche nehmen Umwege in Kauf und fahren die Straße prinzipiell – und sehr vorsichtig – nur abwärts. Und wer bergauf fährt, tut das immer im ersten Gang und hofft, dass ›die von oben‹ ihm Platz machen. Zum Klischee des Engländers gehört bekanntlich, exzentrisch zu sein. In Bristols Stadtteil Totterdown zeigt sich das seit 1995 beim Ostereierrennen, zu dessen Gründern ein Einwanderer aus den flachen Niederlanden zählt. Die Teilnehmer versammeln sich an der Spitze des Hügels und lassen Eier die Vale Street hinabrollen. Sieger ist, wessen Ei es am weitesten schafft – bevor es sich in Einzelteile auflöst.
Tipp der ADAC Redaktion
Die größte Stadt im Südwesten Englands mit großer Vergangenheit als Handelshafen begeistert heute als lebendige Kultur-, Shopping- und Nightlife-Metropole. Im frühen Mittelalter war Bristol (450.000 Einw.) ein kleiner Handelsstützpunkt am Avon, von dem sich Kaufleute nach Irland, Frankreich oder Portugal einschifften. Nach der Entdeckung Nordamerikas wurde die Stadt dann zum wichtigsten englischen Handelshafen für die Neue Welt. Inzwischen hat man sich auf HighTech verlegt: Ingenieure entwerfen Flugzeuge für Airbus und Turbinen für Rolls Royce. Zudem ist die Stadt Heimat der Aardman Studios, deren Stars die Filmhelden Wallace & Gromit sowie Shaun das Schaf sind. Als Reiseziel ist Bristol besonders bei jungen Leuten beliebt, denn in den Läden zwischen den Broadmead Galleries und dem West End lässt es sich gut einkaufen. Als Partymeile angesagt ist der Floating Harbour mit seinen alten Docks, Werften und Speicherhäusern, die heute mit schicken Restaurants, Pubs und Clubs aufwarten.
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Im alten Hafen (Floating Harbour) steht die Fachwerk-Taverne Llandoger Trow aus dem Jahr 1664. Hier soll Daniel Defoe die Geschichte von Robinson Crusoe und Freitag erzählt bekommen haben und Robert Louis Stevenson, so heißt es, fand hier das Vorbild für die Kneipe seines Long John Silver aus ›Die Schatzinsel‹ (1883).
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