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Tipp der ADAC Redaktion
Wer Cheddar hört, denkt an Käse - und in der Tat kommt aus dieser Gegend diese englische Käsesorte, die fast überall auf der Welt gegessen wird. In Cheddar selbst gibt es allerdings nur noch eine einzige Käserei. Sie trägt den Namen Cheddar Gorge Cheese und kann besichtigt werden. Die Käserei entlehnte ihren Namen der Cheddar Gorge, die sich unmittelbar östlich von Cheddar in die Felsen der Mendip Hills schneidet. Sie beeindruckt mit teils mehr als 100 m aufragenden bizarren Steinformationen und Höhlen - zu bewundern von der die Schlucht durchquerenden Straße B 3135. Sehenswert sind die Tropfsteinhöhlen Coxs Cave und Gough‘s Cave. In dieser fand man ein 9000 Jahre altes Skelett, den ›Cheddar Man‹. Eine Nachbildung ist im Museum of Prehistory gegenüber der Höhle ausgestellt. Mit der Eintrittskarte hat man auch Zugang zum 5 km langen Rundweg oberhalb der Schlucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Am südlichen Themse-Ufer unweit der Westminster Bridge steht ›London Eye‹, das ›Auge von London‹, das mit 135 m höchste Riesenrad Europas. Das anlässlich des Jahrtausendwechsels errichtete Fahrgeschäft nahm im März 2000 den Betrieb auf und entwickelte sich schnell zum neuen Londoner Wahrzeichen. Der damalige Name ›Millennium Wheel‹ konnte sich allerdings nicht durchsetzen. Der halbstündige Höhenflug ist die ideale Einstimmung für einen London-Besuch: Aus den rundum verglasten Kapseln lassen sich Big Ben und Co. schon einmal aus der Vogelperspektive betrachten. Die Fahrgäste können den Lauf der Themse verfolgen und das gigantische Ausmaß der Stadt studieren. Wer möchte, kann unterwegs sogar heiraten und dafür eine private Kabine mit Blumen und Champagner buchen.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Tower, im 11. Jh. für William the Conqueror errichtet, war einst militärisches Bollwerk, Münzprägestätte, Waffenarsenal, Kerker und Zoo. Heute ist er UNESCO-Welterbe. Hinter dem abweisenden Äußeren des 1097 fertiggestellten zentralen Turms, dem White Tower, warten die Rüstungen Heinrich VIII. und die 1080 im romanischen Stil erbaute Chapel of St. John, die älteste Kirche der Stadt. Auf dem Tower Green fanden früher Hinrichtungen statt. Beliebte Fotomotive sind die Yeomen Warders (umgangssprachlich Beefeaters) in ihren dunkelblau roten Uniformen. Das Jewel House des Towers bewahrt die unermesslich kostbaren Kronjuwelen: Kronen, Zepter, Reichsäpfel, Schwerter und Ringe, die insgesamt mit 23.578 Edelsteinen besetzt sind. Unter ihnen befinden sich mit dem Koh-i-Noor und dem riesigen Cullinan die berühmtesten Diamanten der Welt. Die silberne Imperial State Crown, für die Krönung der 18-jährigen Queen Victoria 1838 angefertigt, kommt bei Feiern wie der Parlamentseröffnung zum Einsatz. Die goldene St. Edwards Crown von 1662 wird nur zu Krönungen getragen.
Tipp der ADAC Redaktion
Am nördlichen Ende des Regents Park ist seit 1828 der London Zoo angesiedelt. Er beheimatet etwa 18 000 Tiere. Das reicht von den großen majestätischen Löwen, Tigern und Giraffen über lustige Lemuren und Pinguine bis zu Häusern für Schmetterlinge, Reptilien und eine Ameisenkolonie mit geschätzten 10000 Tierchen. Regelmäßig finden große und aufwändige Sonderausstellungen statt. Mal war es ist eine riesige Spinnenausstellung, demnächst öffnet ›The Secret Life of Reptiles and Amphibians‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Hier gibt es Londoner Geschichte satt, vom prähistorischen Themsetal und dem römischen Castrum Londinium über das angelsächsische Lundenwic, das Great Fire 1666 bis zum viktorianischen und modernen London. Ob 300.000 Jahre alte Feuersteinäxte, ein römischer Bikini, der Juwelenschatz Cheapside Hoard (1600-50) oder die vergoldete Repräsentationskutsche des Londoner Oberbürgermeisters: Über 1 Mio. Ausstellungsstücke lassen alle Epochen lebendig werden
Tipp der ADAC Redaktion
Warwick Castle entwickelte sich aus einer hölzernen Burg aus dem Jahr 1068. Im 12. Jh. wurde sie aus Stein neu errichtet, im 14. Jh. zusätzliche Befestigungsanlagen hinzugefügt. Im 17. Jh. wurde sie zu einem Landhaus umgewandelt. Die Trutzburg aus dem Hochmittelalter wurde 2001 in die Liste der 10 schönsten britischen historischen Gebäude und Denkmäler aufgenommen. Heute stellt sie einen Mix aus Geschichts- und Vergnügungspark dar. Bei einem Besuch des Schlosses sind u.a. die Große Halle, der Speisesaal, verschiedene Salons und die Kapelle zu sehen. Rüstungen, Wachsfiguren zur Veranschaulichung historischer Ereignisse und der Time Tower sowie die Show Castle Dungeon zu Geschichte von Warwick Castle ergänzen das Angebot. Vorführung des Trebuchet, eine der weltweit größten funktionsfähigen Belagerungsmaschinen, Greifvogel- und Bogenschießvorführungen sind weitere Besucherangebote.
Tipp der ADAC Redaktion
Als Charles Henry Harrod 1849 einen kleinen Laden in Knightsbridge übernahm, ahnte er bestimmt nicht, wie weit er es damit bringen würde. Nach einem Brand 1905 neu errichtet, entwickelte sich sein Geschäft nach dem Motto ›Alles für alle überall‹ zu einem weltbekannten Luxuskaufhaus. Hinter seiner Terrakottafassade im Edwardian Style warten Mode, Schmuck, Wohnkultur und Design. In den mit Jugendstilfliesen und Mosaiken dekorierten Food Halls türmen sich kulinarische Spezialitäten aus aller Welt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum der Naturgeschichte, ein Bau im neobyzantinisch-romanischen Stil mit blau-rosa gestreifter Fassade und gewaltigem Portal, bewahrt rund 70 Mio. Exponate. Die fresken- und skulpturengeschmückten Eingangshalle wirkt wie eine Kathedrale, hier hängt die Nachbildung eines riesigen Dinosaurierskeletts. Zu den weiteren Höhepunkten des Museums zählen ein lebensgroßes Blauwal-Modell, der Kobe-Erdbebensimulator, das größte Insekt der Welt, und das Darwin Centre, ein Beton-Glas-Kokon gefüllt mit Tausenden Insekten und Pflanzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf zwei durch eine Schlucht getrennten Felsplateaus thronen hoch über der cornischen Küste die Ruinen von Tintagel Castle. Die bis heute imposanten mittelalterlichen Gemäuer stammen aus dem 13. Jh. und sollen der Sage nach die Geburtsstätte von König Artus gewesen sein. Historisch belegt ist eine Befestigung an dieser Stelle im 5./6. Jh. Über die Baugeschichte und vor allem über die legendäre Gestalt von King Arthur, wie er im Englischen heißt, informiert das Tintagel Visitor Centre am Eingang zu dem weitläufigen Festungsareal.
Tipp der ADAC Redaktion
Das bekannteste Geschäft auf der Oxford Street ist Selfridges, ein alle Dimensionen sprengendes Kaufhaus im westlichen Abschnitt der Straße. Dem 1909 von Gordon Selfridge aus Chicago gegründeten Mega-Store verdankt die globale Geschäftswelt Innovationen wie den Countdown »Noch zehn Tage bis Weihnachten!«. Zum 100. Geburtstag 2009 wurde der Look nochmal aufgemöbelt, inkl. dem Wonder Room, einer clever designten Luxuswelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der ›Glassplitter‹ von 2013 ist eine vertikale Stadt in der Stadt: In der kristallinen, extrem spitz zulaufenden Pyramide von 310 m Höhe stapelte Architekt Renzo Piano unterschiedliche Funktionen übereinander: Büros, Shops, ein dreistöckiges Atrium mit Restaurants, ein Fünf-Sterne-Hotel mit 200 Zimmern und die höchstgelegenen Wohnungen des Landes. In den Etagen 68-72 befinden sich mehrere Aussichtsdecks. Darüber liegen technische Einrichtungen. Bis zu 65 km weit reicht der Blick aus dem achthöchsten Gebäude Westeuropas auf London und die benachbarten Grafschaften.
Tipp der ADAC Redaktion
Computer und Chemie, Dampfmaschinen und 3D-Drucker, Erbgut und Elementarteilchen - in diesem Museum ist alles zu finden, was in Wissenschaft und Technik eine Rolle spielt oder in Zukunft spielen wird: Kuriose wie ein Fernglas von Galileo Galilei, die erste Dampflok ›Puffing Billy‹ und die Apollo-10-Kapsel von 1969. Das IMAX-Kino zeigt beeindruckende Filme über den Weltraum, den Ozean, die Dinosaurier und mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Wie zur Römerzeit sprudelt in den antiken Bädern, die im Rahmen eines Rundgangs zu besichtigen sind, 46 C heißes Wasser aus den Quellen - über eine Million Liter pro Tag. Ihr Herzstück ist der 24 m lange, grün schimmernde Freiluftpool, den weitere Badebecken umgeben. Ergänzt wurde die Anlage um ein Archäologisches Museum. Die Abendöffnungen im Sommer bieten eine besondere Atmosphäre: Das Licht ist gedämpft und nur wenige Besucher sind dann noch unterwegs. Im eleganten Restaurant Pump Room wird das mineralhaltige Wasser ausgeschenkt. Im modernen Thermae Bath Spa nebenan lassen sich Badegäste verwöhnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Rendezvous mit 300 Größen aus Politik, Sport und Showbiz ist nicht billig, auch wenn es sich um Wachsfiguren handelt. Zu sehen sind u.a. die königliche Familie, Amy Winehouse, Adele, Barack Obama, Daniel Craig, David Beckham und Usain Bolt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die erste U-Bahn-Linie der Welt wurde 1863 an der Themse eröffnet. Eine der dampfbetriebenen Loks jener Zeit ist heute im London Transport Museum zu sehen, neben Kutschen und Pferdetrams, Doppeldeckerbussen und Taxis. Auch Modelle von Fahrzeugen und Tunnelbaustellen, alte Fotografien, Poster und Postkarten illustrieren Londoner Verkehrsgeschichte. In Ausstellungen wird auch das Thema Umweltschutz und Nachhaltigkeit in Städten thematisisert.
Tipp der ADAC Redaktion
Was mit einer kleinen Holzkirche begann, ist heute eines der schönsten Bauwerke Englands. York Minster, das zwischen 1220 und 1480 fertig gestellt wurde, zeigt alle Stile der englischen Gotik. Unübertroffen sind die 128 Buntglasfenster mit ihren kirchlichen und weltlichen Motiven: Das East Window, das mit seinen Ausmaßen von 25 x 10 m als größtes mittelalterliches Buntglasfenster der Welt gilt, das Rose Window im südlichen Querschiff, das aus über 17 000 Teilen besteht, das herzförmige West Window, das auch Heart of Yorkshire genannt wird, und das Five Sisters Window im nördlichen Querschiff, benannt nach den fünf 15 m hohen Lanzettbögen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mit 140 ha Grünfläche ist der Hyde Park der größte der königlichen Gärten Londons und die grüne Lunge der Stadt. Charles I. öffnete den Park im 17. Jh. für die Öffentlichkeit, Queen Caroline ließ ab 1730 den Westbourne River stauen und schuf so den See ›The Serpentine‹. Der Hyde Park hat für jeden etwas: Große Grünflächen zwischen alten Bäumen zum Chillen, Lesen und Skulpturen-Entdecken. Betonierte Wege für Inlineskater, den Princess-Diana-Memorial-Brunnen, Cafés und Kioske … und Speakers Corner als Bastion der freien Rede. Seit 2009 erinnert ein Stelen-Memorial an die 52 Opfer der Terroranschläge vom 7. Juli 2005.
Tipp der ADAC Redaktion
Dover Castle, das ist englische Geschichte auf engstem Raum: Die Festung auf den White Cliffs mit Blick über den Ärmelkanal birgt einen Leuchtturm aus römsicher Zeit, er gilt als eines der ältesten Gebäude des Landes. Ferner eine angelsächsische Kirche, eine normannische Festung und unterirdische Gängen samt einer Kommandozentrale aus dem Zweiten Weltkrieg.
Tipp der ADAC Redaktion
Der berühmte Pier in Brighton von 1866 mit vielen Spielhallen, Restaurants und Bars brannte 2003 vollständig ab. Seitdem soll er wieder aufgebaut werden, doch das Projekt scheiterte bislag an den zu hohen Baukosten. So ragen heute nur bizarr-traurige Stahlskelete aus dem Wasser. Das Leben tobt inzwischen auf seinem Nacholger, dem Brighton Palace Pier, ein Stückchen weiter: Achterbahnen, Fahrgeschäften und Food-Ständen und Bars stehen zum trubeligen Vergügen bereit.
Tipp der ADAC Redaktion
Das 1838 erbaute Museum ist ein Tempel westeuropäischer Kunst des 13. bis 20. Jh. Es präsentiert berühmte Meisterwerke von Leonardo, Michelangelo, Raffael, Paolo Uccello, Veronese, Tintoretto, Tizian, van Eyck, Rubens, Rembrandt, Velázquez und van Gogh. Zu den britischen Klassikern zählen Gemälde von Thomas Gainsborough, John Constables und J. M. W. Turner.
Tipp der ADAC Redaktion
Zuckerguss-Gotik aus 11.000 t Stahl, mit hellem Portland-Stein und Granit aus Cornwall verkleidet, flankiert von heiter hellblau gestrichenen Stahlseilflügeln - das ist die Tower Bridge. Die elegante neogotische Doppelturmkonstruktion, ein Wahrzeichen Londons, war zur Zeit ihrer Fertigstellung 1894 die größte und komplexeste Hänge- und Klappbrücke der Welt. Noch immer werden die beiden Tragwerkteile des östlichsten Londoner Themseübergangs fast tausend Mal pro Jahr bis zu einem Winkel von 83 Grad hochgeklappt, um hohen Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen. Ein Spaziergang zwischen den Türmen schließt die Besichtigung der original viktorianischen Dampfmaschinen ein. Seit 2014 bieten sich Panoramablicke aus einem verglasten Fußgängerweg in über 40 m Höhe auf den Tower und das gläserne Rathaus.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kraftwerk Bankside Power Station ist seit dem Umbau zur Tate Modern im Jahr 2000 durch die Architekten Herzog und de Meuron eines der beliebtesten Museen Londons, bei freiem Eintritt. Mit 5,7 Mio. Besuchern im Jahr steht es an zweiter Stelle hinter dem British Museum und vor der National Gallery. Der Backsteinkoloss inszeniert Schlüsselmomente der Kunstgeschichte des 20. und 21. Jh. Die Meisterwerke stammen von Picasso, Matisse, Beuys, Rothko, Pollock und Twombly. Die Turbinenhalle, mit 3400 m² der wohl monumentalste Raum der Stadt, zeigt wechselnde Installationen. Großformatige Kunst kommt hier besonders gut zur Geltung. Auch Konzerte und Performances finden gelegentlich statt. Die drei Öltanks im Südwesten bieten gleichfalls Raum für überdimensionale Installationen. Der am 17. Juni 2016 eröffnete Anbau, das 10-stöckige Switch House, erhebt sich wie eine verdrehte Pyramide mit Ziegelfassade über den Tanks. Jetzt gibt es mehr Platz für Kunst und auch neue Restaurants und eine Terrasse mit herrlichen Ausblicken. Auf der Freifläche hinter dem Gebäude laden riesige Schaukeln nicht nur Kinder zum Abheben ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Altstadt von Durham im Nordosten Englands begeistert durch ihre herrliche Lage in einer engen Schleife des Flusses Wear. Über der Altstadt ragt die mächtige normannische Kathedrale mit drei quadratischen Türmen majestätisch empor. Baubeginn war 1093. Ihre besonderen Merkmale sind die riesigen, 2 m dicken und reich mit Ornamenten geschmückten Rundsäulen, der gotische Lettner (Schranke zwischen Chor und Langhaus), das Marmorkreuz im Langschiff und die Kapelle der neun Altäre. Vom Vierungsturm haben Besucher einen schönen Blick auf Altstadt, Fluss und Umgebung. Die Kathedrale von Durham war Drehort für die ersten drei Harry-Potter-Filme und diente als Kulisse für Hogwarts.
Tipp der ADAC Redaktion
Von der kleinen Wellhouse Lane führt ein Fußweg bergauf zum Glastonbury Tor. Der Hügel ist mit seinen gut 160 m zwar nicht sehr hoch, bietet aber einen herrlichen Blick auf das Umland. Immer wieder ist diese Erhebung mit der sagenhaften Insel Avalon identifiziert worden - kein Wunder, denn er ragt wie eine Insel über einem urzeitlichen Meeresgrund auf. Bei klarer Witterung sieht man von hier bis nach Wales. Besonders magisch ist an solchen Tagen die Zeit des Sonnenuntergangs.
Tipp der ADAC Redaktion
Wer denkt sich einen Kreisverkehr aus, der aus einem großen Kreis in seiner Mitte und fünf kleinen um ihn herum besteht? Auf dessen äußeren Fahrspuren der Verkehr im Uhrzeigersinn läuft, innen aber entgegengesetzt? Es war Frank Blackmore vom British Transport and Road Research Laboratory, der den Autofahrern in Swindon die Wahl lassen wollte, wie sie den Weg zwischen Zu- und Abfahrt zurücklegen wollten, ob konventionell und dadurch oft mit Umweg oder als Abkürzung durch die Mitte. Anfangs wurde an jedem der fünf Minis ein Polizist stationiert, der verwirrte Autofahrer beriet. Und immer wieder taucht der Magic Roundabout* in Auflistungen der furchteinflößendsten Straßenanlagen des Landes auf. Tatsachen sind aber auch, dass so das experimentierfreudige Städtchen Swindon 1972 landesweit bekannt wurde und es seitdem an dieser Stelle 75 Prozent weniger Unfälle mit Personenschäden gibt.