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Morvah
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Tipp der ADAC Redaktion
Der Dolmen Chûn Quoit ist einer der besterhaltenen Cornwalls aus der Jungsteinzeit. Das Megalithgrab befindet sich in der Nähe des Dorfes Madron nordwestlich von Penzance. Es stammt aus dem 3./4. Jahrtausend v. Chr. und blickt über die Hügellandschaft aufs Meer.
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten einer kargen Landschaft stehen die mit Gras überwachsenen Natursteinmauern des eisenzeitlichen Dorfes Chysauster, das bis weit in die römische Besatzungszeit hinein bewohnt war. Die gesamte Anlage ist von einer Außenmauer umgeben. Die insgesamt neun Häuser sind exakt auf einer Ost-West-Achse angeordnet, wobei die Eingänge stets der aufgehenden Sonne zugewandt sind. Jedes Haus besitzt einen eigenen kleinen Garten, einen gepflasterten Innenhof sowie neben den Wohnräumen kleinere Räume zur Vorratshaltung und für das Kleinvieh. Typisch ist der Fogou, ein kleiner Tunnel, der vermutlich als Vorratskammer genutzt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Der charmante Stadtpark Morrab Gardens entstand bereits 1841 und ist seit 1880 in öffentlicher Hand. Er beeindruckt vor allem mit seiner Vielfalt subtropischer Pflanzen, die in dem milden Klima Cornwalls gut gedeihen.
Tipp der ADAC Redaktion
In Penzance ist Endstation für die Bahn aus London, hier ist das Tor zur Südwestspitze Englands. Sein Zentrum besticht mit hübschen Häusern aus dem 18. und 19. Jh., etwa dem 1837 errichteten Market House in der Chapel Street. Hier befinden sich auch zwei urige Pubs, ›Admiral Benbow‹ und ›Turk’s Head‹. Östlich erstreckt sich der Stadtpark Morrab Gardens, der mit subtropischer Pflanzenvielfalt beeindruckt.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Menhir »The Blind Fiddler« liegt an der A30, westlich von Catchall. Dieser Menhir wird auch »Tregonebris Stone« oder »Trenuggo Stone« genannt und ist mehr als 3 m hoch. Er hat eine dreieckige Form, an seiner Basis ist er 2 m breit. Die Legende, die sich um diesen Stein rankt, besagt, dass ein Geigenspieler verbotenermaßen am Sonntag musizierte und zur Strafe für diese Sünde in diesen Stein verwandelt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Steinmonument besteht aus einem kreisrunden, durchlöcherten Stein, der zwischen zwei phallisch aufragenden Monolithen platziert ist. Vermutlich steht dieses Loch-im-Stein - so lautet die wörtliche Übersetzung - schon seit mindestens 2500, vielleicht sogar seit 4000 Jahren.Men-an-Tol liegt ungefähr 4 Meilen nordwestlich von Penzance in der Nähe des Dorfes Madron. Auf der Straße von Madron nach Morvah zweigt eine schmale Straße ab, die dorthin führt.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Nähe des Dorfes Botallack steht der Tregeseal Stone Circle. Er ist der einzige von mehreren Steinkreisen in dieser Gegend, der erhalten geblieben ist. Die Lochsteine sind aus grauem Granit, zwischen 1 m und 1,5 m hoch und haben kreisrunde Öffnungen.
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Tourismusinformation Penzance
Penzance
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Siedlung Carn Euny aus der Eisenzeit kann man heute noch die Grundmauern der Steinhütten sehen. Außerdem gehört zu dieser Siedlung, die eine der besterhaltenen im Südwesten Englands ist, auch ein Fogou, ein unterirdischer Steintunnel, den man genauer begutachten kann. Die Ausgrabungsstätte liegt an der A30, nahe Sancreed. Ein Parkplatz befidnet sich rund 600 m entfernt in Brane.
Tipp der ADAC Redaktion
In der Nähe von Penzance werden auch die Anhänger der Vorgeschichte glücklich: Beim Bergwerksdorf Zennor (13 km nördlich von Penzance) liegen die sieben Steinriesen des Hünengrabs Zennor Quoit.
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Zennor
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St. Buryan
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Brane
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Crows-an-Wra
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