Das alte Bischosstädtchen am Fluss Henares, 120 km nordöstlich von Madrid, hat einen bestens erhaltenen, geschlossenen alten Kern. Die alles beherrschende Burg, Nachbau einer zerstörten arabischen Festung, ist heute ein Parador.
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Sigüenza
In der romanisch-gotischen Kathedrale (12.-16. Jh) steht Spaniens wohl originellstes Grabmal: Es zeigt den 1486 im Alter von 26 Jahren gefallenen Edelknappen, Martin Vasquez de Arce, genannt El Doncel de Sigüenzia. Er liegt nicht todesstarr auf dem Rücken, sondern liest in voller Montur wohlig auf der Seite ruhend, ein Buch. In der Sakristei schuf Alfonso de Covarrubias (1488-1570) ein weiteres kurioses Kunstwerk: Er schmückte die Decke mit mehr als 3000 Köpfen.
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Das alte Bischosstädtchen am Fluss Henares, 120 km nordöstlich von Madrid, hat einen bestens erhaltenen, geschlossenen alten Kern. Die alles beherrschende Burg, Nachbau einer zerstörten arabischen Festung, ist heute ein Parador.