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Kastilien-La Mancha
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Tipp der ADAC Redaktion
Spaniens etragreichste Weinbauregion galt früher fast als Zentrum für billige Massenware, doch seit Jahren setzen immer mehr Winzer auf Qualität. Die inmitten sanfter Hügel gelegene, nüchtern-moderne Stadt Valdepeñas beherbergt eine ganze Reihe traditioneller Bodegas, von denen viele zu besichtigen sind.
Tipp der ADAC Redaktion
40 km nordöstlich von Cuenca haben Sonne, Wind und Regen ein eindrucksvolles Naturwunder haben aus dem weichen Kalkstein der einsamen Serranía de Cuenca geformt. Ein bisschen Fantasie macht aus den Felsgebilden der Ciudad Encantada (Verzauberte Stadt) Riesenpilze, Gesichter, Tiere oder Schiffe. Asugeschilderte Spazierwege führen durch das Steinlabyrinth.
Tipp der ADAC Redaktion
El Toboso ist im Roman »Don Quijote« die Heimat der Angebeteten Dulcinea. Ein kleines Museum (Casa Museo de Dulcinea) zeigt, wie die Dame gelebt haben könnte. Es präsentiert die typische Ausstattung ländlicher Herrenhäuser im Mittelalter, u.a. mit Öhlmühle und Weinpresse.
Tipp der ADAC Redaktion
Aus weiter Ferne sichtbar ragt die riesige Palastburg hoch über dem Häusermeer des östlichen Toledo empor. An der Stelle eines mittelalterlichen Kastells wurde sie auf Anweisung Kaiser Karls V. im 16. Jh. erbaut, diente jedoch nie als Königsresidenz, da vor ihrer Fertigstellung Madrid zur Hauptstadt avancierte. Das aktuelle Gebäude ist eine Rekonstruktion des im Bürgerkrieg zerstörten Alcázar. Es beherbergt eine Bibliothek und ein Heeresmuseum.
Tipp der ADAC Redaktion
Der prächtige, von Logen-Balkonen umgebene Comödienhof Corral de Comedias aus dem 16. Jh. ist eine der ältesten Open-Air Bühnen Spaniens und alljährlich im Juli Schauplatz eines großen Theaterfestivals. Der Ort Almagro ist dann inklusive Parador ausgebucht. Im Museo del Teatro lässt sich die Bühnentradition anhand von alten Postern, Fotografien und Dekorationen nachvollziehen.
Tipp der ADAC Redaktion
In einem Seitenraum der ansonsten unscheinbaren Iglesia de Santo Tomé ist El Grecos berühmtes Gemälde ›Das Begräbnis des Grafen von Orgaz‹ ausgestellt. Der Künstler versteckte im sechsten Herrn von links sein Selbstbildnis, Modell für das Kind unten links war sein Sohn.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Oase in der sonst so trockenen Mancha. Ein gutes Dutzend miteinander verbundenen Stauseen und Lagunen ermöglicht hier einen schnellen Sprung ins Wasser, das dank unterirdischer Quellen auch im Hochsommer angenehm frisch ist. Picknickzonen und Restaurants laden zur Rast ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Das monumentale Stadttor (Tor des Heiligen) wurde im 16. Jh. wenige Meter neben dem alten Stadttor errichtet. Das äußere Tor ähnelt mit seinen beiden Rundtürmen und dem großen Wappen aus Stein einem Burgtor. Das innere Tor weist zwei hohe Türme auf, deren pyramidenförmige Dächer denen von Kirchen ähnlich sehen. Auch dieses Tor ist mit einem Wappen geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Schwerpunkt des Wissenschaftsmuseums unweit der Plaza Maypr liegt auf dem Thema Zeit, es veranschaulicht u.a. die Entwicklung unseres Planeten - mit Schwerpunkt auf der Region Kastilien-La Mancha; im Planetarium lassen sich 7000 Sterne und er Flug eines Kometen bestaunen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nachdem sich der kretische Maler Domenikos Theotokopoulos (1541-1614) in Toledo niedergelassen hatte, avancierte er als ›El Greco‹ zu einem der gefragtesten Künstler seiner Zeit. Nach seinem Tod geriet er bald aus der Mode und in Vergessenheit. Erst zu Beginn des 20. Jh. entdeckten Kunsthistoriker und -sammler den Wert des Werkes wieder. Sie trugen Gemälde zusammen und richteten das Museum ein.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kirche ist eine ehemalige Synagoge aus dem 12. Jh. Sie war die größte und älteste Toledos. Im Jahr 1405 wurde sie zu christlichem Eigentum deklariert. In ihrem Inneren heben sich kunstvoll gearbeitete Kapitelle und Friese vor schlichten hellen Hufeisenbögen ab. Nur in der zarten Stuckarbeit im Mittelgang ist noch ein Davidstern versteckt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum befindet sich in dem alten Hospital de Santa Cruz (16. Jh.), der Arkadenhof ist ein Meisterwerk des plateresken Stils. Ausgestellt sind Gemälde von El Greco sowie Wandteppiche, Skulpturen, Keramik und archäologische Fundstücke.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon die reich verzierten Giebel und Brüstungen des Klosters (15./16. Jh.) verdienen Beachtung. Den Innenraum prägt imposantes Säulen- und Kuppelwerk. Höhepunkt ist der zweistöckige Kreuzgang - wegen der kunstvollen Gestaltung und des kleinen Gartens eine Oase der Ruhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Der 64 m² kleine, mit vier Säulen geschmückte islamische Gebetsraum entstand 999/1000; rund 200 Jahre nach seiner Errichtung wurde er durch eine Apsis im Mudéjarstil ergänzt und zur Kirche umfunktioniert. Bei Ausgrabungen 2006 kam unter dem christlichen Anbau eine Ruine aus westgotischer oder römischer Zeit zum Vorschein. So zeigt sich in dem kleinen Backsteinbau nahezu die gesamte Kulturgeschichte Spaniens.
Tipp der ADAC Redaktion
So aufsehenerregend wie die Architektur der Kathedrale (13.-15. Jh.) ist auch ihre Innenausstattung: das Chorgestühl (dessen Schnitzwerk den Krieg gegen die Mauren darstellt), das filigrane Gitter vor dem Hauptaltar, die Kuppeln und Altäre in den 20 Seitenkapellen und die Gemälde von El Greco, Tizian, Caravaggio und Goya.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen Einblick in die Kunst des Weinbaus bietet das Mueo del Vino. And der Avenida del Vino sind groeß Tonkrüge aufgestellt, in denen die Tropfen in früheren Zeiten reiften.
Tipp der ADAC Redaktion
Im 15. Jh. ließ die mächtige Adelsfamilie Mendoza den Palacio de los Duques del Infantado errichten, dessen Fassade Diamantquader zieren - steinerne Dekorationen in Stachelform. Oberhalb der Fassade prunkt eine Galerie mit feinen Mudéjar-Ornamenten. In den Sälen, die vom zweigeschossigen, plateresk gestalteten Innnenhof abgehen, ist das Museo Provincial untergebracht mit den Abteilungen Bildende Kunst, Volkskunde und Archäologie.
Tipp der ADAC Redaktion
Spaniens kleinster Nationalpark umfasst ein Gebiet flacher Seen, Tümpel und Kanäle, gespeist vom leicht salzhaltigen Wasser des Rio Cigüela - deshalb gedeihen hier vor allem Tamarisken, die Salz im Grundwasser verkraften können. Verschiedene Arten von Reihern und Enten haben hier ihr Refugium. Zu beobachten sind sie von zwei Wanderwegen aus, die am Besucherzentrum Centro de Visitantes beginnen.
Tipp der ADAC Redaktion
Steppen- und Wiesenlandschaften, umgeben on bewaldeten Gebirgen, prägen das Bild des 39 000 ha großen Parque Nacional de Cabañeros. Die Gegend ist reich an Vögeln; zu den hier beheimateten Säugetieren zählen Hirsche, Damwild, Rehe und Füchse. Erkundungen sind nur zu Fuß auf markierten Pfaden möglich oder im Rahmen geführter Geländewagentouren (Anmeldung erforderlich). Das Besucherzentrum (Centro de Visitantes Casa Palillos) erreicht man über Pueblo Nuevo de Bullaque.
Tipp der ADAC Redaktion
Ca. 40 km südöstlich von Guadalajara liegen die unter dem wohlklingenden Namen Kastilisches Meer bekannten Stauseen, die den Madrilenen sommerliche Bade- und Wassersportmöglichkeiten bieten.
Tipp der ADAC Redaktion
In der romanisch-gotischen Kathedrale (12.-16. Jh) steht Spaniens wohl originellstes Grabmal: Es zeigt den 1486 im Alter von 26 Jahren gefallenen Edelknappen, Martin Vasquez de Arce, genannt El Doncel de Sigüenzia. Er liegt nicht todesstarr auf dem Rücken, sondern liest in voller Montur wohlig auf der Seite ruhend, ein Buch. In der Sakristei schuf Alfonso de Covarrubias (1488-1570) ein weiteres kurioses Kunstwerk: Er schmückte die Decke mit mehr als 3000 Köpfen.
Tipp der ADAC Redaktion
1492 ordneten die Katholischen Könige die Umwandlung der Synagoge in eine christliche Kirche an. In dem großen, relativ schlichten Gebetsraum beeindrucken die Kassettendecke und arabisch inspiriertes Stuckwerk. Das kleine Museum Sefardí informiert über die Geschichte der Juden in Spanien.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ursprünge des Klostergebäudes gehen bis ins 14. Jh. zurück, teilweise sind noch Original-Elemente des Bauwerkes erhalten. Hauptattraktion der Kirche ist das Altarbild »La Visitación« (Die Heimsuchung) von Alonso de Berruguete (1535) in der Kapelle St. Nikolaus.
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