Los Angeles City Center
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Tipp der ADAC Redaktion
Im Civic Center District liegt die imposante City Hall. Sie war 1928-64 höchster Bau der Stadt und bildete in den 1950er-Jahren die Kulisse für die Superman-Filme. Von der obersten Etage der City Hall bietet sich ein fantastischer Blick auf die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Spende von Lillian Disney, der Ehefrau von Walt Disney, bildete 1987 die Grundlage für die Errichtung dieser städtischen Konzerthalle. Die Pläne für den 2003 eröffneten spektakulären Bau lieferte der kanadische Architekt Frank Gehry. Die einzelnen geschwungenen Teile der silberglänzenden Stahlhaut, die die Halle überwölben, erinnern an Segel und Rosen, letzteres ist eine Referenz an die Spenderin und ihre Liebe zu Blumen. Auch der außergewöhnliche Dachgarten mit Rosenbrunnen aus Delfter Porzellan greift dieses Thema auf. Die hervorragende Akustik, die der Japaner Yasuhisa Toyota erreichte, und die harmonische Innengestaltung mit viel Holz und warmen Farben machen die Walt Disney Concert Hall zu einer der bedeutendsten Konzerthallen der Welt. Ihre Orgel mit 6125 Pfeifen, von denen die längste 9,75 m misst, baute der Deutsche Caspar Glatter-Götz.
Tipp der ADAC Redaktion
Besonders sehenswert sind in diesem Naturkundemuseum die Gold- und Mineralienausstellung sowie die Bereiche zu Säugetieren und Sauriern. Letzterer lockt mit einem animierten Dino.
Tipp der ADAC Redaktion
Das gratis zugängliche California ScienCenter bietet neben interaktiven Exponaten eine herausragende Abteilung zu den Ökosystemen der Welt. Im Tunnel des Kelp Forest spazieren Besucher durch einen riesigen Wald aus Seetang; L.A. Zone beschäftigt sich u. a. mit der Tierwelt im Ökosystem Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Fahrt hinauf zum Griffith Observatory empfiehlt sich allein wegen des atemberaubenden Ausblicks auf den Großraum von L.A. Aber es bietet auch einen Zugang zm Kosmos. Besucher können durch Teleskope schauen, die Ausstellungen studieren und die Vorführungen im Samuel Oschin Planetarium erleben.
Tipp der ADAC Redaktion
Direkt gegenüber des L.A. Live steht das Staples Center. Die 1999 eröffnete Sport halle ist das Zuhause von vier Profimannschaften: die Basketballer Los Angeles Lakers, Clippers und Sparks (deren Frauenteam) und die Eishockey-Mannschaft Los Angeles Kings. Außerdem gastieren hier Zirkus-Ensembles wie Ringling Bros. und Barnum & Bailey, und es gibt regelmäßig Live-Konzerte von Stars der Musikbranche wie Beyoncé, Usher, Adele und Taylor Swift.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Markt im Homer Laughlin Building am Broadway offeriert südländische Spezialitäten aller Art. Einst befand sich in dessen Umfeld der historische Theaterdistrikt, von dem noch das eindrucksvolle Los Angeles Theatre und das Orpheum zeugen. In der Nähe liegen der Jewelry District sowie der Fashion District mit dem Fashion Institute of Design & Merchandising.
Tipp der ADAC Redaktion
L.A. Live, der große, 2008 eröffnete Entertainmentkomplex an der Kreuzung Figueroa St. und Olympic Blvd., besteht aus Kinos, Restaurants, Bars und Clubs. Dazu kommen ein Wolkenkratzer mit den Luxushotels Ritz Carlton und Marriott sowie das Grammy Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
920 erwarben die Paramount Studios die benachbarte, 1899 angelegte Ruhestätte als ›Firmenfriedhof‹, seit 1998 steht er unter Denkmalschutz. Viele Hollywood-Stars - Schauspieler, Regisseure, Autoren und Musiker - wie Cecil B. DeMille, Jayne Mansfield, Rudolph Valentino und John Huston fanden hier ihre letzte Ruhe.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Hollyhock House war das erste Projekt des Architekten Frank Lloyd Wright in L.A. 1919-21 errichtete er es im Stil eines Maya-Tempels für die Ölerbin Aline Barnsdall, die es jedoch nie bewohnte, da sie es unpraktisch fand. Heute sind das unter Denkmalschutz stehende Wohnhaus samt seiner Originalausstattung und der umgebende Barnsdall Park zu besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Zentrum des japanischen Viertels ist das Japanese Village Plaza. Hier beginnt der Little Tokyo Walk, der mit Hilfe von Infotafeln das Viertel und seine Geschichte erläutert. Zum tieferen Verständnis trägt auch das Japanese American National Museum bei. Seine Bandbreite reicht von Ausstellungen über Lesungen und den Verkauf von Kunsthandwerk bis zu Kursen für die Sushi-Zubereitung.
Tipp der ADAC Redaktion
Das MOCA an der Grand Avenue bietet eine hochkarätige Sammlung aller Genres moderner Kunst seit 1940. Die unterirdischen Galerien bergen 5000 Werke u.a. von David Hockney, Roy Lichtenstein, Claes Oldenburg und Robert Rauschenberg. Eine Zweigstelle des MOCA ist The Geffen Contemporary at MOCA in Little Tokyo.
Tipp der ADAC Redaktion
72 Vororte auf der Suche nach einer Stadt - mit diesen Worten hat die amerikanische Dichterin Dorothy Parker (1893-1967) einmal ihre Wahlheimat beschrieben. Gegründet wurde El Pueblo de la Reina de Los Ángeles 1781, heute leben in den fünf Landkreisen der Metropolitan Area rund 13 Mio. Menschen. Los Angeles ist keine Stadt im üblichen Sinn. Inzwischen besteht das Konglomerat aus über 90 eigenständigen Städten und Gemeinden. Zwar markiert - sofern nicht Smog den Himmel trübt - ein Häufchen Hochhäuser weithin sichtbar den Kern der ›Stadt der Engel‹, doch ringsum breiten sich Wohnsiedlungen wie wuchernde Pilze aus. Viele setzen Los Angeles gleich mit Hollywood, dem American Dream aus Showbiz, Oscars und Filmsets, obwohl etliche Stars und Studios in den Westen und den hügeligen Norden gezogen sind. Dort haben sie Ortschaften wie Beverly Hills - mit dem Rodeo Drive als exklusivster und bestbewachter Einkaufsmeile der Welt - oder Bel Air zu ihren Adressen gemacht. Am Pazifik dagegen reiht sich über eine Strecke von mehr als 100 km ein Sandstrand an den nächsten. Surfsound, Beachboys und -girls sorgen das ganze Jahr über für Urlaubsstimmung und Highlife. Mit fröhlichem Hedonismus präsentieren die Schönen ihre sonnengebräunten, muskelstrotzenden Körper und lassen den lieben Gott einen guten Mann sein. Eben typisch L.A.!
Tipp der ADAC Redaktion
Im Elysian Park steht seit 1962 eine legendäre Sportstätte: das Dodger Stadium. Hier sind die berühmten Los Angeles Dodgers zu Hause. In dem privat finanzierten, erdbebensicher konstruierten Stadion finden 56.000 Zuschauer Platz. Geführte Touren für Besucher werden angeboten.
Tipp der ADAC Redaktion
1781 gründeten Siedler - zwei davon waren Spanier, die Mehrzahl Indianer, Schwarze und Mestizen - ein kleines Dorf mit großem Namen: El Pueblo de Nuestra Señora la Reina de Los Ángeles. Die restaurierten Reste der Siedlung gruppieren sich um den alten Marktplatz und entlang der Olvera Street. Hier prägen bunte Marktstände, Souvenirshops, mexikanische Lokale und Mariachi-Bands das Bild. An die Anfänge erinnern die Avila Adobe von 1818, das älteste Haus der Stadt und einst Domizil eines reichen Rinderzüchters, das Old Plaza Firehouse (1884), das Sepulveda House (1887) und die Old Plaza Church. Deren Grundstein legte 1814 Fray Luis Gil y Taboada, geweiht wurde sie 1822.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf über 2 km Länge sind in die Terrazzo-Platten des Hollywood Blvd. die berühmten Sterne aus Bronze eingelassen. Auf dem Walk of Fame wurden seit 1958 über 2400 Stars aus der Unterhaltungsindustrie verewigt, eingeteilt in die Kategorien Film, TV, Musik, Radio und Show. Immer von Fans umringt sind die Sterne von Marilyn Monroe, John Lennon und Michael Jackson. Kurioserweise muss der oder die Geehrte die Platte selbst bezahlen. Ständig gibt es Neuzugänge, 2021 z. B. Salma Hayek und Missy Elliott. Unter www.walkoffame.com werden Auszeichnungen angekündigt.
Tipp der ADAC Redaktion
Im postmodernen Design und erdbebensicher wurde die katholische Kirche 2002 nach Plänen des spanischen Architekten José Rafael Moneo aus sandfarbenem Beton erbaut. Blickfang sind die mächtigen reliefierten Bronzetüren, darüber die Skulptur der Jungfrau Maria sowie der Campanile. Das lichterfüllte Innere bietet 3000 Menschen Platz.
Tipp der ADAC Redaktion
Dieser repräsentative Bahnhof wurde in den späten 1930er-Jahren errichtet - in der Glanzzeit der US-amerikanischen Eisenbahn. Die Union Station gilt außen wie innen als Musterbeispiel des spanisch-mexikanischen Architekturstils. Hier halten Fernzüge von Amtrak, Metrozüge der unterirdischen Subway sowie der oberirdischen Light Rail.
Tipp der ADAC Redaktion
Broadway ist eine der ältesten Straßen von Los Angeles und war lange das Zentrum der Theater- und Kinowelt. In kaum einer anderen Straße der Stadt sieht man mehr historische Bauten. 2008 wurde unter dem Motto Bringing Back Broadway ein Revitalisierungs- und Restaurierungsprogramm begonnen, welches das Gesicht der Straße verändert. Die schönsten Fassaden werden nachts angestrahlt, darunter Bradbury Building, Million Dollar Hotel, Zobel Building, Metropolitan Building und Wurlitzer Music Building. Das beliebte Straßenfest Night on Broadway zelebriert alljährlich mit Musik, Tanz, Food Trucks die Wiederbelebung des Boulevards.
Tipp der ADAC Redaktion
Zwischen Hill Street und North Broadway prägen typische Läden und Lokale dieses exotische Viertel, das 1938 angelegt wurde und heute etwa 30.000 Bewohner zählt. Unter den Restaurants ist das erste der Kette Sam Woo, die die Küche Hongkongs zelebriert. An der Central Plaza steht eine Statue des Revolutionärs Sun Yat-Sen.
Tipp der ADAC Redaktion
Blickfang am Pershing Square ist die altehrwürdige Herberge, das bei Eröffnung 1923 größte Hotel westlich von Chicago. Bis heute zählt das mit Fresken, Schnitzereien, getäfelten Wänden und großen Kronleuchtern ausgestattete Haus zu den feinsten Adressen des amerikanischen Westens.
Tipp der ADAC Redaktion
1949–59 fanden in diesem schönen Art-déco-Bau die Oscar-Verleihungen statt. Nach einer glanzvollen Theatervergangenheit werden jetzt hauptsächlich Musicals (Wicked, Star Trek, 42nd Street), Tanzdarbietungen und Konzerte gezeigt, Fernsehshows aufgezeichnet und Musikvideos gedreht.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Exposition Park am Rande der University of Southern California war Austragungsort der Weltausstellung 1913 sowie der Olympischen Sommerspiele 1932 und 1984. Neben den Sportstätten und einem Rosengarten mit etwa 750 Sorten befinden sich zwei Museen auf dem Gelände: Natural History Museum of Los Angeles County und California ScienCenter.