Bebelplatz
Berlin
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Unter den Linden
10117 Berlin, Deutschland
1. August bis 31. August
Bebel benannt.
Friedrich der Große wollte hier ab 1741 das Forum Fridericianum als Herzstück seiner neuen Residenz entstehen lassen.
Hofbaumeister Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff zeichnete die Pläne, doch dann entschied sich der König für Potsdam als Herrschersitz.
Ebenfalls aus der Zeit Knobelsdorffs ist die katholische St.-Hedwigs-Kathedrale mit ihrer markanten Kuppel im Südosten.
Das Bankgebäude nebenan ist heute ein Hotel.
Die bewegte Fassade der Alten Bibliothek bildet das Gegenstück zur Staatsoper.
Das Mahnmal ›Versunkene Bibliothek‹ erinnert an die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Bebelplatz.
Durch eine Glasplatte sieht man in einen Kastenraum mit leeren Bücherregalen.
Die Nazis verbrannten damals Werke von Heinrich Mann, Erich Kästner, Arthur Schnitzler, Lion Feuchtwanger, Kurt Tucholsky und Sigmund Freud.
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