Gedenkstätte Berliner Mauer
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Wissenswertes zur Gedenkstätte Berliner Mauer
Beim Besuch des Außenbereiches ist es sinnvoll, im Besucherzentrum eine Karte mitzunehmen, die alle wichtigen Stationen erläutert und die Orientierung erleichtert. In regelmäßigen Abständen werden thematische Überblicksführungen angeboten, denen sich Interessierte anschließen können.
Im kostenlos zugänglichen Dokumentationszentrum ist die Dauerausstellung 1961|1989. Die Berliner Mauer zu sehen. Sie vermittelt Hintergrundwissen zum Mauerbau, zum Leben im geteilten Berlin und zum Mauerfall. Zum Dokumentationszentrum gehört eine Aussichtsplattform, von der das Gelände gut überblickt werden kann.
Das Besucherzentrum und das Dokumentationszentrum sind barrierefrei zugänglich. Das Außengelände ist bedingt barrierefrei zugänglich. Im Besucherzentrum können Rollstühle und mobile Sitzhilfen ausgeliehen werden.
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Häufig gestellte Fragen
In direkter Nähe der Gedenkstätte gibt es einige wenige Behindertenparkplätze. Die nächsten Parkhäuser befinden sich in der Oranienburger Straße und in der Friedrichstraße. Für die Anreise zur Gedenkstätte Berliner Mauer empfiehlt sich die Nutzung des ÖPNV. Haltestellen sind zum Beispiel am U-Bahnhof Bernauer Straße sowie am S-Bahnhof Nordbahnhof. Auch Straßenbahnen halten in der Nähe.
Die Gedenkstätte liegt am Berliner Mauerweg, der dem früheren Verlauf der Mauer folgt und eignet sich auch als Aussichtspunkt für diese Route. Längere Reste sind unter anderem am Dokumentationszentrum Topographie des Terrors und am Potsdamer Platz zu sehen. In Friedrichshain ist die East Side Gallery eine eigene, in jedem Reiseführer erwähnte Attraktion: Die Bemalung der Mauerreste erfolgte jedoch erst nach dem Mauerfall.
Mit dem Stadtplan lässt sich gut ein Spaziergang zu den Mauerresten und weiteren sehenswerten Orten planen. Im Nordbahnhof nahe der Gedenkstätte befindet sich eine sehenswerte Ausstellung zu den Grenz- und Geisterbahnhöfen im geteilten Berlin. Am Bahnhof Friedrichstraße kann die als Tränenpalast bekannte Grenzübergangsstelle besichtigt werden. Sie erinnert an die Menschen, die sich hier unter Tränen von West-Verwandten verabschiedeten oder die DDR für immer gen Westen verließen. Von hier geht es die Friedrichstraße entlang zum berühmten Checkpoint Charlie.
Gedenkstätte Berliner Mauer

























