Bauwerke

Deutsches Historisches Museum

Berlin
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Als erstes ­Gebäude am Boulevard Unter den Linden wurde im späten 17. Jh. das barocke Zeughaus errichtet. Seit 2006 ist es Sitz des Deutschen Historischen Museums (bis 2025 geschl., Ausstellungen im Pei-Bau geöffnet). Einer der Architekten des Waffenlagers war ­Andreas Schlüter. Von ihm stammen auch die 22 Köpfe sterbender Krieger im Innenhof, die an die Schrecken des Krieges erinnern. In Themenausstellungen präsentiert das Geschichtsmuseum 8000 Objekte von der Zeit der Germanen bis in die Gegenwart. Zu den Exponaten zählen Gemälde, Skulpturen, Waffen, Kunsthandwerk und Alltagsgegenstände. Im Erweiterungsbau nach Plänen von Ieoh Ming Pei finden Themenausstellungen statt. Architektonisches Glanzstück ist das schneckenförmige Glastreppenhaus.

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1. Januar bis 31. Dezember
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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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