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Burggarten-Basar

Budapest
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Einst zählte der Burggarten-Basar, vom berühmten Architekten Miklós Ybl als königlicher Vergnügungsgarten 1875-82 geschaffen, zu den architektonischen Attraktionen von Buda. Als Vorbilder hatten französische sowie italienische Terrassengestaltungen und auch die rund zwei Jahrzehnte zuvor fertig gestellte Orangerie in Potsdam gedient. Unter kommunistischer Regentschaft verfiel das als »dekadent« angesehene Bauwerk zusehends. 2013-14 wurde umfangreich renoviert und restauriert, die Putti strahlen wieder im Glanz. Inzwischen ist der Burggarten-Basar denkmalgeschützt und Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Uferbereich Donau. 

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