Hagia Sophia
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Wissenswertes zur Hagia Sophia
Bis zur Eroberung Konstantinopels war die Hagia Sophia die größte Kirche des Christentums, danach wurden christliche Symbole entfernt und das Bauwerk wurde als Moschee genutzt. Im Jahr 1934 beschloss man die Umwandlung in ein Museum, bis im Jahr 2020 wieder die Nutzung als aktive Moschee vollzogen wurde.
In unmittelbarer Nähe der Hagia Sophia befindet sich die Yerebatan-Zisterne, die auch als versunkener Palast bezeichnet wird. Die Zisterne stammt genau wie die Hagia Sophia aus der byzantinischen Blütezeit und beeindruckt mit einer besonderen Atmosphäre. Über Holzstege können Reisende einen Teil der Unterwasserbasilika erkunden.
Die Anreise nach Istanbul erfolgt am besten mit dem Flugzeug. Der internationale Flughafen wird von zahlreichen europäischen Flughäfen zum Teil mehrmals täglich angeflogen. Zur zentral gelegenen Hagia Sophia gelangen Reisende dann mit dem Stadtplan und der Trambahn T1, die direkt in der Altstadt hält.
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Häufig gestellte Fragen
Der oströmische Kaiser Justinian I. ließ das Bauwerk als Zeichen seiner Macht innerhalb von nur fünf Jahren zwischen 532 und 537 v. Chr. errichten.
Der Name leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet „Heilige Weisheit“. Im Türkischen wird die Moschee als Aya Sofya bezeichnet.
Die Hagia Sophia hat eine wechselvolle Geschichte und diente im Laufe der Zeit zunächst als Kirche, dann als Museum, bevor sie im Jahr 2020 wieder in eine Moschee umgewandelt wurde.