Bauwerke

Hagia Sophia

Istanbul
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Mit ihrer weithin sichtbaren, eindrucksvollen Kuppel ist die Hagia Sophia das Wahrzeichen der türkischen Stadt Istanbul. Die faszinierende Geschichte des Bauwerks von den Anfängen als byzantinische Kathedrale über ein Museum bis zur Moschee und die herausragende Architektur machen den Besuch für Reisende interessant.

Reisetipps: im Inneren der Hagia Sophia unterwegs

Der oströmische Kaiser Justinian I. ließ die Hagia Sophia in den Jahren 532 bis 537 v. Chr. im damaligen Konstantinopel in Byzanz errichten. Die auf vier Pfeilern ruhende Kuppel entwarf der Mathematiker und Architekt Anthemios von Tralleis. Die vier Minarette wurden 1453 hinzugefügt, als der Bau vom Osmanischen Reich übernommen wurde. Reisende betreten das Bauwerk durch die innere, mit Marmor und Goldmosaiken verzierte Eingangshalle, auch als Narthex bezeichnet, bevor sich der Innenraum mit der nahezu schwebend erscheinenden Kuppel in voller Pracht eröffnet.

Hagia Sophia Istanbul: den Besuch mit ADAC Maps planen

Die Hagia Sophia befindet sich im europäischen Teil Istanbuls im Stadtteil Sultanahmet. Ganz in der Nähe liegen die Blaue Moschee und der Topkapi-Palast, sodass ein gemeinsamer Besuch der Sehenswürdigkeiten sehr zu empfehlen ist. Eine gute Idee ist es, die einst als achtes Weltwunder gefeierte Moschee mit einem Reiseführer zu besichtigen, der Wissenswertes rund um die Geschichte vermittelt. Um den Besuch genau zu planen, können Karten im Voraus auch online gebucht werden.

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Wissenswertes zur Hagia Sophia

Bis zur Eroberung Konstantinopels war die Hagia Sophia die größte Kirche des Christentums, danach wurden christliche Symbole entfernt und das Bauwerk wurde als Moschee genutzt. Im Jahr 1934 beschloss man die Umwandlung in ein Museum, bis im Jahr 2020 wieder die Nutzung als aktive Moschee vollzogen wurde.

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Häufig gestellte Fragen

Der oströmische Kaiser Justinian I. ließ das Bauwerk als Zeichen seiner Macht innerhalb von nur fünf Jahren zwischen 532 und 537 v. Chr. errichten.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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