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Schwebebahn

Dresden

Die Schwebebahn von Loschwitz nach Oberloschwitz bietet einen großartigen Ausblick auf das Dresdner Elbtal. Sie ist seit Anfang des letzten Jahrhunderts in Betrieb und gilt als die älteste Bergschwebebahn ihrer Art. Eine Fahrt mit der Dresdner Schwebebahn stellt für Natur- und Technikbegeisterte sowie für Familien mit Kindern ein wundervolles Erlebnis dar.

Reiseführer Dresden – die Bergschwebebahn

Seit mehr als hundert Jahren verkehrt die Schwebebahn in Dresden zwischen den Stadtvierteln Loschwitz (Talstation) und Oberloschwitz (Bergstation). Sie überwindet einen Höhenunterschied von über 80 Metern und ist in ihrer Art als Bergschwebebahn einzigartig. Die Fahrt lohnt sich, auch wenn sie nur ein paar Minuten dauert: Der Ausblick aus der Kabine der Bahn wird umso schöner, je höher man schwebt. So heißt das Panorama von der Aussichtsplattform der Bergstation auch ganz treffend „Schöne Aussicht“.

Dresdner Schwebebahn: ein technisches Meisterwerk

Die Bergbahn bewegt sich schwebend an zwei Fahrschienen, die von über 30 Stahlstützen gehalten werden. In den ersten Jahren wurde die Bahn von einer Dampfmaschine angetrieben. Seit 1909 läuft sie elektrisch. In dem einstigen Maschinenhaus ist heute eine kleine Ausstellung zur Technik sowie zur Geschichte der Bahn untergebracht. Die Dresdner Schwebebahn steht seit Mitte der 1970er-Jahre unter Denkmalschutz und gilt als beliebte Touristenattraktion.

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Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember

Sie ist täglich von 10 Uhr bis 18 Uhr im Einsatz, von April bis Oktober im Sommerfahrplan von 9:30 Uhr bis 20 Uhr.

Montag
09:30 bis 20:00
Dienstag
09:30 bis 20:00
Mittwoch
09:30 bis 20:00
Donnerstag
09:30 bis 20:00
Freitag
09:30 bis 20:00
Samstag
09:30 bis 20:00
Sonntag
09:30 bis 20:00

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Wissenswertes zur Schwebebahn in Dresden

Die Schwebebahn besitzt keine gerade Trassenführung. Grund dafür ist, dass ein für die Bebauung vorgesehenes Grundstück nicht erworben werden konnte. Daher macht die Bahn einen leichten Knick. Dieser bewahrte sie nach dem Zweiten Weltkrieg angeblich vor dem Abtransport gen Osten: Da die Sowjetunion lieber eine gerade Schwebebahn haben wollte, verzichtete sie auf diese Reparationsleistung.

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Häufig gestellte Fragen

Neben einer herrlichen Aussicht bietet die Bergstation auch zwei reizvolle Unternehmungen: Beim sogenannten Kultur-Rundgang spaziert man durch Oberloschwitz, vorbei an sehenswerten Villen und idyllischen Plätzen. Eine moderne Schnitzeljagd erwartet Erwachsene und Kinder bei der Geocaching-Tour zur Standseilbahn.

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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