Rambouillet
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Tipp der ADAC Redaktion
Das efeubewachsene Château de Rambouillet, eine ehemalige Königsresidenz, ist seit 1897 der Sommerwohnsitz des französischen Staatspräsidenten, der dort auch zu Gipfeltreffen einlädt. Es besitzt eine prunkvolle Inneneinrichtung mit Möbeln im Empirestil und Wandteppichen aus Aubusson und Beauvais. Berühmt ist das Badezimmer Napoleons I. mit eleganten Fresken. Der Park von Rambouillet, eine Anlage im französicshen Stil, verfügt über einen Wassergarten mit sechs Inseln. Unweit davon erblickt man einen der Antike nachempfundenen Tempel. Aus der Nähe btrachtet entpuppt sich dieser als königliche Molkerei (Laiterie) mit feudaler Marmor- und Porzellanausstattung. König Ludwig XVI. hatte sie zur Zerstreuung für seine Frau Marie-Antoinette anlegen lassen, die sich in dem Schloss, das sie Krötenloch nannte, ansonsten langweilte. Der Park bietet noch eine weitere Besonderheit: eine nationale Schäferei, Bergerie Nationale. Ludwig XVI. züchtete mit Begeisterung Merino-Schafe.
Tipp der ADAC Redaktion
Das weite, feuchte Waldgebiet von Rambouillet ist größtenteils von Eichen bestanden und sehr wildreich (Hirsche, Rehe und Wildschweine). Seine mannigfaltigen und gut organisierten Freizeitmöglichkeiten locken am Wochenende viele Bewohner der Hauptstadt in die ehemals königlichen Jagdgefilde: Badefreuden im See Étang de Hollande, Reiterwege, gut ausgeschilderte Spazier- und Wanderwege sowie Möglichkeiten für den Radsport (Informationen bei der Touristinformation in Rambouillet, Place de la Libération).
Tipp der ADAC Redaktion
Eine Attraktion des Schlossparks von Rambouillet ist die nationale Schäferei, die besonders Kinder begeistert. Die Einrichtung der Bergerie geht auf Ludwig XVI. zurück, der sich der Zucht von Merino-Schafen hingab. Heute werden hier jährlich etwa 1000 Lämmer geboren.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Park von Rambouillet, eine Anlage im französicshen Stil, verfügt über einen Wassergarten mit sechs Inseln. Unweit davon erblickt man einen der Antike nachempfundenen Tempel. Aus der Nähe betrachtet entpuppt sich dieser als königliche Molkerei (Laiterie) mit feudaler Marmor- und Porzellanausstattung. König Ludwig XVI. hatte sie zur Zerstreuung für seine Frau Marie-Antoinette anlegen lassen, die sich in dem Schloss, das sie Krötenloch nannte, ansonsten langweilte. Der Park bietet noch eine weitere Besonderheit: eine nationale Schäferei, Bergerie Nationale. Ludwig XVI. züchtete mit Begeisterung Merino-Schafe.