Hauptort der Insel ist das quirlige St-Pierre-d’Oléron mit hübschen Plätzen, schicken Cafés und dem Musée de l’Île d’Oléron, das sich der Inselgeschichte widmet.
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Musée de l'île d'Oléron
Saint-Pierre-d'Oléron
Das Volkskunde- und Brauchtummuseum wurde 2006 eingeweiht und beschäftigt sich mit der lokalen Geschichte der Insel. Es zeigt ländliche Wohnkultur im 19. Jh. sowie Exponate zu alten Handwerksberufen.
Außer dem großen Jachthafen fasziniert der Blick vom Strand über das Wasser auf Fort Boyard: Die Festung in Form einer Ellipse wurde 1804 auf halbem Weg zur Nachbarinsel Île d’Aix gebaut und diente lange als Gefängnis. Bei einer Bootstour lässt sich das Fort umrunden.
Auf die zweitgrößte Insel Frankreichs führt ein 3 km langer Viadukt. Dünen, Kiefern und Sandstrände prägen die Insel, auf der Mimosen, Oleander und Orangenbäume gedeihen. Die 22.000 Bewohner leben vornehmlich von der Austernzucht, wie sie im Becken von Marennes betrieben wird.
Hauptort der Insel ist das quirlige St-Pierre-d’Oléron mit hübschen Plätzen, schicken Cafés und dem Musée de l’Île d’Oléron, das sich der Inselgeschichte widmet.
Tipp der ADAC Redaktion
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Tourismusinformation St-Pierre-d’Oléron
St-Pierre-d'Oléron