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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Das Kongresszentrum am Pier des Coal Harbour hat dank seiner kühn geschwungenen Linien das Zeug zum Wahrzeichen. Die Ähnlichkeit mit einem weißen Fünfmaster kommt nicht von ungefähr, denn hier können bis zu fünf riesige Kreuzfahrtschiffe festmachen. Auch die Aussicht auf die Coast Mountains ist famos.
Tipp der ADAC Redaktion
Seit 1889 spannt sich in 70 m Höhe die fast doppelt so lange Hängebrücke über die Capilano-Schlucht. Nach dem himmelhohen Spaziergang gibt es Baumhäuser, einen Totempfahl-Park und ein indianisches Kulturzentrum zu sehen. Ein beliebtes Skigebiet und Ausflugsziel ist der Grouse Mountain. Über 1000 m geht es mit der Gondel nach oben. Dort warten spektakuläre Aussichten und im Wildlife Refuge auch Grizzlys und Wölfe.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Sammlung des Museums umfasst mehr als eine halbe Million Objekte mit dem Schwerpunkt auf der indianischen Kultur des nordwestpazifischen Raums. Die Totempfähle und geschnitzten Kunst- und Kultgegenstände gehören zum Höhepunkt einer Stadtbesichtigung. Das Gebäude (1947), obgleich aus Beton und Glas errichtet, erinnert an traditionelle Bauweisen der First Nations.
Tipp der ADAC Redaktion
Noch Mitte des 19. Jh. befand sich nur eine Holzmühle an diesem Ort. Für ihre Arbeiter eröffnete der englische Lotse ›Gassy Jack‹ Deighton 1867 einen ersten Saloon. Angeblich bot er den Einheimischen für ihre Hilfe sehr viel Whisky an. Rasch waren die Behausungen der Arbeiter als Gastown bekannt. Heute ist dieser älteste Teil Vancouvers mit alten Gaslaternen und Kopfsteinpflaster, Boutiquen und Straßencafés ein beliebtes Ausgehviertel. Blickfang und Treffpunkt ist die Steam Clock an der Water St. Die dampfbetriebene Uhr pfeift zur Viertelstunde den Glockenschlag von Londons Big Ben, zur vollen Stunde unterstützt von der großen Pfeife obendrauf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Geheimnis der Großstadt am Pazifik: In überwältigende Natur gebettet, herrscht an einer Schnittstelle zwischen Nordamerika und Asien eine Atmosphäre kultureller Offenheit. Erstaunlich ist, dass ein relativ junger Ort wie dieser mit schöner Regelmäßigkeit zu einem der lebenswertesten der Welt gekürt wird. Denn das in den 1880er-Jahren auf den Namen eines britischen Entdeckers getaufte Vancouver zeigt eine Mischung aus Natur und Kultur, die ihresgleichen sucht. Nachdem der Eisenbahnbau - und damit British Columbia - erst mit Hilfe vieler chinesischer Arbeitskräfte im 19. Jh. in Schwung kam, leben heute Einwanderer aus ganz Asien in zweiter und dritter Generation in Vancouver. Chinatown sollte also auf der Besuchsliste stehen, wie auch das alte Gastown aus dem 19. Jh., mit Gaslaternen und Kopfsteinpflaster oder das hippe Granville Island mit Galerien und Straßenkunst. Ganz sicher ein ›Must‹ ist das Museum of Anthropology: eine fantastische Sammlung und Präsentation der indianischen Kultur im nordwestpazifischen Raum.
Tipp der ADAC Redaktion
153 m hoch ragt der Little Mountain, auf dem dieser Park angelegt wurde. Und so sind nicht nur duftende Rosen und Bäume aller Art zu genießen, sondern auch herrliche Blicke auf die Skyline.