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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Den westlichen Zugang zur Altstadt bildet das monumentale Tallinner Tor (Tallinna värav), das einzige Relikt der schwedischen Befestigungsmauern aus dem 17. Jh. Der Rest der Anlage wurde im 19. Jh. abgetragen und durch einen großzügigen, rund um die Altstadt verlaufenden Park ersetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die russische Zarin Katharina II. stiftete die Katharinenkirche (Kathariina kirik) im Jahr 1764. Der Grundriss des Gotteshauses bildet ein griechisches Kreuz, über dessen Vierung eine Kuppel mit großer Laterne und vier Ecktürmchen emporragt. Über dem Westportal erhebt sich ein luftiger Turm, der die Kuppel an Höhe noch überragt. Das Kircheninnere ist im Stil des Barock ausgestattet.
Tipp der ADAC Redaktion
Pärnu gehörte mal zu Litauen, Polen, Schweden, Deutschland und Russland, wurde 1918 estnisch und 1944-1990 sowjetisch. Im Stadtkern zeugen der mittelalterliche Rote Turm (14. Jh.), Punane torn, und das barocke Tallinner Tor (1686), Tallinna värav, der Schwedenbefestigung von früherer Wehrhaftigkeit. Dem 18. Jh. entstammen die beiden schönsten Barockgebäude: die Elisabethkirche, Eliisabeti kirik, von 1750 und die orthodoxe, auf dem Grundriss eines griechischen Kreuzes erbaute Katharinenkirche, Jekateriina kirik, von 1768. Im 19. Jh. war Pärnu ein berühmter Kurort. Im Kurviertel vor dem 7 km langen Sandstrand stehen viele alte Villen. In der ruhigen Nebensaison fühlt man sich hier in vergangene Zeiten zurückversetzt. In der Hauptsaison hingegen feiert Estlands Jugend hier lange, ausgelassene Partys.