Chinesischer Turm
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Wissenswertes zum Chinesischen Turm München
Einmal im Jahr wird am Chinesischen Turm in den frühen Morgenstunden getanzt und gefeiert. Der sogenannte Kocherlball im Sommer hat eine mehr als 100-jährige Tradition: Schon Ende des 19. Jahrhunderts trafen sich hier Bedienstete aus den Häusern der Reichen und Adligen, um vor Arbeitsbeginn ausgelassen zu feiern. 1904 setzte die Stadtverwaltung dem Feiern ein Ende, 1989 wurde der schöne Brauch wiederbelebt. Seitdem ist der Kocherlball für viele tanzbegeisterte Münchnerinnen und Münchner ein Muss.
In der Adventszeit findet rund um die Pagode ein romantischer Weihnachtsmarkt statt. An den kleinen hölzernen Büdchen bestaunen Gäste Kunsthandwerk aus der Region und können köstliche Schmankerl genießen. Auf Eisstockbahnen stellen sportlich ambitionierte Menschen ihre Treffsicherheit unter Beweis.
Der Turm befindet sich auf der Karte im südlichen Teil des Englischen Gartens. Er ist mit dem Auto erreichbar, allerdings sind die Pkw-Stellplätze vor Ort begrenzt. Empfehlenswert ist daher die Anreise zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von der U-Bahn-Station Universität (Linien U3 und U6) führt ein Spaziergang durch den Park direkt zum Chinesischen Turm. Alternativ halten mehrere Buslinien, darunter die Linie 54, an der nahegelegenen Haltestelle Chinesischer Turm.
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Häufig gestellte Fragen
Ja, am Chinesischen Turm stehen bei schönem Wetter Pferdekutschen mit fein herausgeputzten Kutschern, die ihre Gäste durch den südlichen Teil des Englischen Gartens kutschieren.
Ja, in den traditionsreichen Biergärten von München ist es erlaubt, eigenes Essen mitzubringen. Die Getränke müssen aber bestellt werden.
Reservierungen sind möglich, Details zu Gruppengrößen und Zeiten veröffentlicht der Betreiber auf seiner Website.
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