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Ortsbild

Marienplatz

München
Er ist das Herzstück der Münchner Innenstadt: Der Marienplatz mit dem Alten und Neuen Rathaus, dem Fischbrunnen und der Kirche St. Peter zieht Urlauberinnen und Urlauber wie Einheimische gleichermaßen an. Auf der Marienplatz-Karte liegen Shops, Sehenswürdigkeiten und Einkehrmöglichkeiten ganz nah beieinander. Der zentrale Platz ist in Reiseführern zudem ein beliebter Startpunkt, um die Sehenswürdigkeiten der bayerischen Landeshauptstadt zu entdecken. Sehenswürdigkeiten am Marienplatz Marienplatz in den Routenplaner eingeben und einige der schönsten Sehenswürdigkeiten Münchens entdecken: Rund um den zentralen Platz reihen sich historische Gebäude, Denkmäler und Gotteshäuser aneinander. Das Neue Rathaus mit seiner Fassade im neugotischen Stil und dem weltbekannten Glockenspiel prägt das Gesicht des Platzes. Über dessen südwestlichen Eckturm windet sich ein kupferner Lindwurm. Er erinnert an eine uralte Sage, nach der ein Wurm die Pest in die Stadt brachte. Auch der Fischbrunnen verweist auf historische Traditionen, unter anderem auf den Metzgersprung, bei dem einst Gesellen als eine Art Taufe ins Wasser getaucht wurden. Das Zentrum des Urlaubsziels Marienplatz ziert die Mariensäule , dargestellt mit Jesuskind und Mondsichel. Marienplatz-Reisetipps für Familien Mindestens zweimal täglich erklingen 43 Glocken auf dem Turm des Neuen Rathauses und 32 Figuren aus der Münchner Stadtgeschichte setzen sich in Bewegung. Das Glockenspiel wurde erstmals 1908 aufgeführt und ist bis heute für Jung und Alt ein Höhepunkt jeder München-Reise. Das Alte Rathaus aus dem 12. Jahrhundert liegt am östlichen Ende des Marienplatzes. In seinem Turm befindet sich heute das Spielzeugmuseum . Über vier Stockwerke zeigt die Sammlung historische Modelleisenbahnen, Kuscheltiere und Puppen, Holz- und Blechspielzeug sowie viele weitere Highlights für kleine und große Spielzeugfans.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hofbräuhaus

München
Das Münchner Hofbräuhaus zählt – ohne Übertreibung – zu den berühmtesten Gaststätten überhaupt. Auch wenn es inzwischen Standorte in aller Welt gibt, gilt das Hofbräuhaus in München als das einzig wahre Original. Für Touristinnen und Touristen steht es auf der Liste der Reisetipps oft ganz oben. Entsprechend bunt und vielfältig geht es in der Bierhalle zu, wo es nicht nur flüssige Spezialitäten wie Braunbier oder Bockbier gibt, sondern auch zünftige Speisen nach bayerischer Art. Wer das Oktoberfest verpasst, kann hier das ganze Jahr über auf traditionelle Weise feiern. Hofbräuhaus: Brauerei mit Geschichte Das Hofbräuhaus liegt nicht weit vom Marienplatz entfernt. Die berühmte Adresse am Platzl fehlt in keinem Reiseführer. Touristen verwechseln manchmal diesen Ort mit dem ebenfalls berühmten Hofbräukeller am Wiener Platz. Hier befand sich ursprünglich das eigentliche Brauhaus von Hofbräu. In dem erhaltenen historischen Gebäude kann man gleichermaßen feiern und die bayerische Gastfreundschaft genießen. Seit dem 16. Jahrhundert im Staatsbesitz Bereits im Jahr 1589 wurde die erste – heute nicht mehr existierende – Hofbräu-Brauerei in München gegründet. Das Brauhaus am Platzl kam 1607 hinzu. Zu den illustren Gästen, die hier über die Jahrhunderte hinweg ihr Bier tranken, zählten Mozart, Kaiserin Sisi oder auch Lenin. Beim Umbau ab 1896 wurde das Brauhaus ausgelagert und die Gaststätte auf die heutige Größe erweitert. Bayerische Mentalität erleben Wer an die bayerische Bierkultur denkt, meint genau das, was im Traditionshaus der Hofbräu-Brauerei geboten wird. Mehr als 1.000 Gäste können mit Bier und Speisen versorgt werden. Dabei ist die sogenannte Schwemme im Erdgeschoss die Hauptattraktion, da sich hier auch das große Musikpodium für die Blaskapellen befindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Residenz

München
Die Residenz der Wittelsbacher bestand seit dem frühen 14. Jh. und wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einer der größten Schlossanlagen Europas ausgebaut, die sich um zehn Innenhöfe entfaltet. Das Antiquarium, ein tonnengewölbter Renaissancesaal von 1568, ist mit Wandmalereien und antiken Skulpturen geschmückt. Der Königsbau, bis 1835 für Ludwig I. errichtet, trägt die Handschrift Leo von Klenzes von der Fassade bis zu Wandmalereien und Möbeln. Die Reichen Zimmer, eine Flucht von sieben überbordend dekorierten Räumen, ließ sich Kurfürst Karl Albrecht um 1730 einrichten. In der Grünen Galerie sieht man Gemälde, im Paradeschlafzimmer erlesene Textilien, Wanddekor und Stuckaturen. Das Miniaturenkabinett, ein verspiegelter Raum ganz in Rot und Gold, zieren 129 in die Wandvertäfelung eingelassene Miniaturen deutscher, niederländischer und französischer Meister des 16.–18. Jh. Die Allerheiligenhofkirche, auf eindrucksvolle Weise teilrestauriert, bildet heute den Rahmen für Konzerte. Die Schatzkammer präsentiert, was den Wittelsbachern lieb und teuer war, darunter die Insignien der bayerischen Könige, Hausaltäre, Schmuck, Porzellan und das Kreuzreliquiar Kaiser Heinrichs II.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunsthalle München

München
Ausstellungen Alter Meister werden in der Kunsthalle an der eleganten Theatinerstraße ebenso glänzend inszeniert wie Kunst der klassischen Moderne, der Gegenwart oder Antike. Auch Kunsthandwerk, Mode, Design und neue ­Medien kommen zu Wort. Das ­Restaurant Theatiner 8 bietet moderne bayerische Küche.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Frauenkirche

München
Wahrzeichen Münchens ist der Dom zu Unserer Lieben Frau (1468–88), auch Frauenkirche genannt. Über dem mächtigen Backsteinkörper ragen die beiden Türme mit ihren grünen Rundhauben auf. Der neogotische Innenraum wird von 22 hohen Pfeilern gegliedert und beeindruckt durch seine Ausmaße. Eine Legende befasst sich mit dem Teufelstritt gleich beim Haupteingang. Den Fußabdruck soll der Teufel hinterlassen haben, aus Wut über den Baumeister, welcher seiner Forderung, den Dom ohne Fenster zu bauen, nicht nachgekommen war. Rechts vom Eingang steht das düstere Prunkdenkmal für Kaiser Ludwig den Bayern aus dem 15./16. Jh. Seine eigentliche Grablege befindet sich in der Fürstengruft, die vom hinteren Chorumgang aus zugänglich ist. Sie birgt auch zwölf Reliefs mit Szenen des Marienlebens, die Ignaz Günther im Jahr 1774 schuf. Der 99 m hohe Südturm bietet nach dem Aufstieg vorbei an den sieben Glocken oder der Fahrt mit dem Aufzug von der Turmstube in 80 m Höhe einen einzigartigen Weitblick über München und bis zu den Alpen. Neu seit März 2022  sind interaktive Stationen mit Informationen zur Kirche, den beiden fast 100 Meter hohen Türmen und den Gebäuden der Umgebung.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Haus der Kunst

München
1937 wurde der mit hohen Säulenarkaden geschmückte Museumsbau eröffnet, heute werden in den Hallen Ausstellungen zur Kunst der Gegenwart gezeigt. Das Spektrum reicht von Rauminstallationen über Medienkunst bis zu Malerei. Die Goldene Bar mit Terrasse zum Englischen Garten ist abends ein Treffpunkt der Münchner In-Crowd.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

St. Michael

München
Die Jesuitenkirche St. Michael entstand im 16. Jh. im Stil der Spätrenaissance. In einer Nische der spitzgiebeligen Fassade sticht Erzengel Michael den Teufel nieder. Das Kircheninnere mit seinem weiß stuckierten Tonnen gewölbe ist erster Vorbote des Barock. In der Fürstengruft unter dem Chor ruhen König Ludwig II. und andere Wittelsbacher.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Residenztheater

München
An der Nahtstelle zwischen Nationaltheater und Königsbau der Residenz spannt das Residenztheater seine helle Fensterfront. Das Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels bringt Klassiker und Avantgarde-Stücke auf die Bühne.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Isartor

München
Das Isartor entstand im 14. Jh. als Teil der zweiten Stadtbefestigung und blieb als einziges Tor Münchens original erhalten: ein hoher Hauptturm, zwei acht eckige Vortürme und der Wehrhof. Ein Fresko zeigt den Sieges zug Kaiser Ludwigs nach der Schlacht von Ampfing 1332 gegen Friedrich den Schönen. In den Türmen des Isartors ist das Valentin-Karlstadt-Museum zuhause.
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Literaturhaus

München
Das 1997 eröffnete Literaturhaus versteht sich als Treffpunkt für Schriftsteller, Verleger, Buchhändler und Journalisten. Es beherbergt verschiedene Institutionen mit einem breiten Programmangebot, etwa Wechselausstellungen in der Galerie und Lesungen. Hinter der dekorativen Glasfront befindet sich die Brasserie Oskar Maria Graf. Eine digitale Installation der amerikanischen Künstlerin Jenny Holzer ist dort dem Schriftsteller gewidmet. Ausgewählte Zitate sind auf einem elektronischen Laufband sichtbar sowie auf den Tischsets. Bei schönem Wetter füllt sich die große Terrasse zum Salvatorplatz.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Nationaltheater

München
Staatsoper und Staatsballett sind im Nationaltheater zuhause, einem klassizistischen Bau, der ab 1811 von Karl von Fischer errichtet wurde. Unter Ludwig II. erlebte das Haus Uraufführungen von Richard Wagners ›Tristan und Isolde‹ und ›Walküre‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Maximilianstraße

München
Die bekannteste unter den Prachtstraßen Münchens verläuft von der Residenz gen Osten Richtung Isar. Es sind nicht so sehr die eleganten Bauten aus Neogotik und Neorenaissance, als die in ihnen untergebrachten Luxusdesignerläden von Chanel bis Dior, die den Ruhm der Maximilianstraße begründen. Sie und das Hotel Vier Jahreszeiten, in dem allerlei Prominenz und Reichtum zu Gast ist.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Odeonsplatz

München
Der Odeonsplatz, benannt nach dem Odeon, der Konzerthalle des 19. Jh., war wie die Ludwigstraße Schauplatz von Umzügen und Paraden. Die Feldherrnhalle, Nachbild der Florentiner Loggia dei Lanzi, wurde 1845 zum Lobpreis des bayerischen Heeres errichtet. Heute lassen sich Besucher mit den dickmähnigen Löwen am Treppenaufgang der Halle fotografieren. Am Odeonsplatz spielte auch Thomas Manns Novelle ›Gladius Die‹ von 1902, eine ironische Ode an die Kunststadt mit dem viel zitierten Kurzsatz: »München leuchtete.«
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Chinesischer Turm

München
Einen ganz besonderen Anziehungspunkt im Englischen Garten bildet der Chinesische Turm, eine fünfstöckige hölzerne Pagode, die noch aus den Gründungsjahren der Anlage stammt. Zu Füßen dieses dekorativen Bauwerks liegt Münchens wohl bekanntester Biergarten, dessen 7000 Sitzplätze an schönen Sommertagen nicht selten zu wenig sind. Nachmittags an den Wochenenden wird’s richtig bayrisch, denn dann spielt eine Blaskapelle auf. In der Adventszeit findet am Chinesischen Turm ein Weihnachtsmarkt statt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Glockenspiel

München
Pünktlich mit dem ersten Glockenschlag beginnt das Spiel im Turm des Neuen Rathauses am Marienplatz: Alle Augenpaare wandern nach oben, um die Geschichten des mechanischen Figurentheaters zu verfolgen. Die obere Szene erinnert an ein Ritterturnier, das 1586 anlässlich einer herzoglichen Hochzeit veranstaltet wurde. Darunter führt eine Gruppe Schäffler (Fassmacher) ihren Zunfttanz auf, mit dem sie den Münchner Bürgern nach den Pestjahren 1517–19 wieder Lebensmut geben wollte. 43 Glocken mit insgesamt 7 t Gewicht bilden das Orchester zum Reigen der 32 lebensgroßen Figuren. Um 21 Uhr tauchen noch Münchner Kindl und Nachtwächter auf, um, vom Engel gesegnet, ihre Münchner Bürger ins Bett zu schicken. 24 Melodien wechseln nach Anlass oder Jahreszeit. Im Advent gibt es Weihnachtslieder.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alter Hof

München
Der Alte Hof geht auf eine Herzogsburg der Wittelsbacher zurück, die unter Kaiser Ludwig dem Bayern 1328-47 zur ersten festen Kaiserresidenz Deutschlands ausgebaut wurde. Im Burgstock gibt es den ›Infopoint Museen und Schlösser in Bayern‹ und die multimediale Ausstellung ›Münchner Kaiserburg‹ über den Alten Hof und die Stadtgeschichte. In den anderen Fügeln der Burg sind das Ökokaufhaus Manufactum und das Restaurant Alter Hof eingerichtet.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Schrannenhalle

München
2005 wurde im Südwesten des Marktes ein Flügel der Schrannenhalle, einst der Getreidehandelsplatz, wieder aufgerichtet. Sie war 1853 gebaut und 1914 abgetragen worden. In die filigrane Eisen-Glas-Konstruktion locken seit Ende 2015 Marktstände, Restaurants und Manufakturen der italienischen Feinkostkette Eataly.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Asamkirche

München
Die Kirche St. Johann Nepomuk, nach ihren Erbauern Asamkirche genannt, fügt sich mit ihrer üppigen Barockfassade geschmeidig in die Häuserzeile der Sendlinger Straße ein. Überbordender Überschwang prägt auch das Innere mit Stuckaturen, Wand- und Decken malereien. Die Kirche entstand 1733–46 als Privatkapelle der beiden Baumeister, die nebenan wohnten. Die Tegernseer Brüder Egid Quirin und Cosmas Damian Asam machten alles selbst, denn sie waren auch Bildhauer, Maler und Stuckateure.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Sendlinger Straße

München
Eine der beliebtesten Münchner Flaniermeilen führt aus Richtung Marienplatz zum Sendlinger Tor. Die Stadtpalais und Passagen verschiedener Stilepochen bergen Kaufhäuser, Mode- und Sportgeschäfte und Cafés. Im Hackerhaus werden Bier und Speisen aus Bayern zelebriert, und das Prinz Myshkin in der abzweigenden Hackerstraße ist das schickste vegetarisch-vegane Restaurant der Altstadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Alte Akademie

München
Die Alte Akademie, auch bekannt als Willhelminum, wurde im 16. Jahrhundert erbaut und rund 200 Jahre lang als Jesuitenkolleg genutzt. Das schöne Renaissance-Gebäude wird seit 2020 umgebaut, es werden Wohnungen, Geschäfte und Restaurants darin Platz finden.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

St. Peter München

München
Die älteste Pfarrkirche Münchens geht auf das 12./13. Jh. zurück, ist jedoch im Inneren nach zahlreichen Umbauten barock geprägt. Wertvollstes Kunstwerk ist die Petrus-Statue auf dem spätbarocken Hochaltar, die der Bildhauer und Holzschnitzer Erasmus Grasser 1492 schuf. Die Wiederherstellung der im Krieg verwüsteten Basilika St. Peter kam erst im Jahr 2000 zum Abschluss. Der Aufstieg auf den 91 m hohen Kirchturm, von den Münchnern liebevoll ›Alter Peter‹ genannt, mag zwar anstrengend sein, doch wer die 306 Stufen erklimmt, hat vom Aussichtsgeschoss den schönsten Panoramablick über die Innenstadt und bei guter Sicht bis zu den Alpen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Theatinerkirche

München
Heiter wirkt die gelbe Theatinerkirche mit ihren hohen Barocktürmen und der bauchigen Kuppel. Sie wurde von Adelheid von Savoyen zum Dank für die Geburt des Erbprinzen Max Emanuel gestiftet und ab 1633 errichtet. Das Innere erstrahlt in feierlichem Weiß, Wände und Kuppel sind mit Stuckaturen von Giovanni Antonio Viscardi verziert. In der Fürstengruft ruhen das Stifterpaar und weitere Wittelsbacher, darunter auch Prinzregent Luitpold.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Spielzeugmuseum

München
Das Spielzeugmuseum lässt Kinderträume wieder lebendig werden. Die Sammlung der Familie Ivan Steiger ist eine der größten Kollektionen alter europäischer und amerikanischer Spielsachen. Auf vier Stockwerken im Turm des Alten Rathauses begeistert die Sammlung Jung und Alt mit historischen Puppen nebst Puppenstuben, einer Barbie-Sammlung, Eisenbahnen, Autos und Flugzeugen, Plüschtieren und Teddybären sowie Karussels, Zoos mit Tieren und Robotern.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fünf Höfe

München
Hängende Gärten begrünen die dazugehörige Passage Fünf Höfe, eine gläserne Innenwelt nach Plänen von Herzog & De Meuron mit Bars, Bistros, Cafés und Geschäften von Edelcouture bis Nobelkrimskrams. Eingebettet in das Ensemble ist die Kunsthalle München.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Max-Joseph-Platz

München
Auf dem Platz, der seinen Namen trägt, sitzt Max I. Joseph selbst, das Nationaltheater im Rücken. Das Denkmal nach Entwürfen von Christian Daniel Rauch mißfiel dem König, weil es ihn sitzend zeigte. Sein Protest half wenig. Zehn Jahre nach seinem Tod 1835 wurde das Monument trotzdem aufgestellt.
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