Maximilianeum
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Für den Besuch einer Plenarsitzung kannst du dich online anmelden.
Ein Informationsbesuch im Bayerischen Landtag ist nur nach schriftlicher Anmeldung (besucher@bayern.landtag.de) möglich.
Anmelden können sich folgende Gruppen:
- Erwachsenengruppen
- Auszubildende/ Anwärter/innen
- Jugendgruppen (Mindestalter 14 Jahre)
- Schulklassen aller weiterführenden Schularten (ab 8. Klasse Mittelschule)
In der Umgebung
Wissenswertes zum Maximilianeum München
Der Bayerische Landtag und die Stiftung Maximilianeum sind mit dem Auto sowie mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Die Adresse für den Routenplaner lautet Max-Planck-Straße 1. Parkmöglichkeiten in der Nähe finden sich unter anderem in der Nähe des Wiener Platzes und am Max-Joseph-Platz. Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist der Max-Weber-Platz, mit der Straßenbahn ist die Haltestelle Maximilianeum eine gute Wahl.
Eine Besichtigung des Bayerischen Landtags ist nach vorheriger Anmeldung möglich. Unter Umständen sind Besuche der Ausschusssitzungen auch ohne Reservierung möglich, freie Besucherplätze vorausgesetzt. Bei speziellen Besuchsangeboten wie einem Tag der offenen Tür können auch historische Räume des Gebäudes besichtigt werden.
In der Maximilianstraße erinnert das Maxmonument an die Regierungszeit von König Maximilian II. Ein Fußweg durch die Maximiliansanlagen führt zum Friedensengel, der an die antike Skulptur Nike des griechischen Bildhauers Paionios erinnert. Die Terrasse unter der goldenen Statue bietet Aussichten auf die angrenzende Prinzregentenstraße mit ihren Prachtbauten und ist ein beliebter Spot für einen Sundowner.
Beliebte Ziele in Bayern
Häufig gestellte Fragen
Im Rahmen einer Führung haben Interessierte die Möglichkeit, öffentlich tagende Ausschusssitzungen des Bayerischen Landtags mitzuverfolgen. Während eines Rundgangs sehen Besucherinnen und Besucher in der Regel die historischen Empfangs- und Festräume sowie Bereiche wie den Steinernen Saal.
Die Studienstiftung Maximilianeum gewährt besonders begabten Studierenden freie Kost und Logis im Maximilianeum. Dank der Wittelsbacher Jubiläumsstiftung steht das seit Anfang der 1980er-Jahre auch Frauen zu. Den Stipendiaten stehen Wohnräume, Bibliotheks- und Arbeitsräume sowie Freizeiteinrichtungen zur Verfügung. In den Genuss der Förderung kamen bereits berühmte Persönlichkeiten, darunter Werner Heisenberg und Franz Josef Strauß.
Der sogenannte Maximilianstil sollte nach Willen von König Maximilian II. seiner Münchner Prachstraße – der Maximilianstraße – ein einheitliches Erscheinungsbild sichern. Typisch waren im Entwurf spitzbogige Arkadengänge und Anleihen aus der angelsächsischen Neugotik. Im Verlauf der Planungs- und Bauphase änderten sich die Entwürfe, unter anderem durch die Integration von Rundbögen. Die endgültige Fassung zeigt eine klar neorenaissancehafte Gestaltung.
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