Palazzo Reale
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Wissenswertes zum Palazzo Reale di Torino
Der Königspalast auf der Piazzetta Reale lässt sich vom Bahnhof Porta Nuova bequem zu Fuß erreichen. Wer auf sein eigenes Auto nicht verzichten möchte, findet mehrere kostenpflichtige Parkhäuser in der Umgebung.
Edle Weine, Schokolade und Trüffel sind nur einige der Spezialitäten, die Gourmets bei einer Reise ins Piemont erwarten. Ein Besuch des Opernhauses auf dem Piazza Castello im Herzen Turins lässt sich etwa ausgezeichnet mit einer kulinarischen Pause in einem der gemütlichen Kaffeehäuser verbinden.
Adel verpflichtet: Frei nach diesem Motto hat sich die einstige Hauptstadt des Königreichs Savoyen bis heute einen gewissen Stil erhalten. Fürstliche Paläste und prunkvolle Straßen machen Turin zusammen mit am Fluss Po entlangführenden Grünflächen zu einem Reiseziel für gehobene Ansprüche.
Das auf den ersten Blick unscheinbar wirkende Leinentuch, das das Abbild eines Mannes zu zeigen scheint, bietet viel Anlass zur Spekulation. Seit 1998 wird das Turiner Grabtuch in einem Spezialcontainer im Turiner Dom aufbewahrt, wo die Reliquie Ziel für viele Gläubige ist. Ob die Abdrücke, wie angenommen, von Jesus Christus stammen, konnte bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden.
Mit angenehmen Durchschnittstemperaturen zwischen 20 °C und 25 °C gelten die Monate zwischen April und Oktober als beste Zeit für einen Aufenthalt in Turin und der Umgebung.
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Häufig gestellte Fragen
Vergleichsweise angenehme Temperaturen und geringere Besucherzahlen machen Frühjahr und Herbst zur optimalen Zeit für einen Besuch für Ruhesuchende. Im Schnitt herrschen dann zwischen 13 °C und 20 °C.
Mit seiner meisterhaften Architektur und seiner umfangreichen Kunst-, Waffen- und Rüstungssammlung ist der Palast sehr sehenswert.
Leckeren italienischen Kaffee und herzhafte Gaumenfreuden können sich Besucherinnen und Besucher in den Cafés rund um die Piazzetta Reale munden lassen. Die Auswahl an guten Restaurants ist groß.
Der Palazzo Reale diente der Königsfamilie Savoyen im Piemont als Wohnstätte. Das Adelsgeschlecht machte Turin nahezu für drei Jahrhunderte zur Hauptstadt seines Herzogtums.
Mit einem Online-Ticket lassen sich lange Warteschlangen vermeiden. Weitere Optionen sind Führungen von unterschiedlicher Länge, Skip-the-line-Eintritt inbegriffen, oder die Buchung eines persönlichen Guides.