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Tipp der ADAC Redaktion
Die Basilica de Pilar (17.-20. Jh.) ist Spaniens größte Barockkirche, ihre mit Mosaiken dekorierten Kuppeln und Türme sind von Weitem sichtbar. Innen wirkt sie erstaunlich nüchtern - bis auf die Fresken von Goya und Antonio Gonzáles Velásquez. Rund um den Platz beeindrucken die Kathedrale San Salvador (La Seu) im 12. bis 16. Jh. erbaut und später erweitert; das Renaissancegebäude der Börse (La Lonja, 16 Jh.); das Museo de Foro mit Resten des römischen Forums, das auf die Gründung der Stadt im 1. Jh. v. Chr. verweist. Das private Museum Camón Aznar zeigt gesellschaftskritische Radierungen (Caprichos) von Goya.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Stadtmuseum hat zwei Bereiche: die Archäologische Abteilung zeigt Exponate von der Frühgeschichte bis zu den Mauren. Im Saal der schönen Künste sind Werke vom 12. Jh. bis zur Gegenwart ausestellt; ein Schwerpunkt liegt auf Gemälden Goyas und seines Schwagers Francisco Bayeu.
Tipp der ADAC Redaktion
Den Palast (11. Jh.) errichteten maurische Herrscher als Lustschloss und Festung. Nach der christlichen Rückeroberung residierten dort die Könige von Aragón. Der Palast (UNESCO-Weltkulturerbe), heute Sitz des aragonesischen Parlaments, ist für Besucher teilweise geöffnet. Zu besichtigen sind u. a. der Thronsaal, der Golden Saal, zwei Innenhöfe und der Troubadour-Turm, Schauplatz der gleichnamigen Verdi-Oper.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Mausoleo de los Amantes (Mausoleum der Liebenden) befindet sind unmittelbar neben dem Turm von San Pedro. Die auf den Sarkophagen liegenden Alabasterfiguren von Isabel und Juan Diego Martinez erinnern an den unglücklichen Ausgang einer mittelalterlichen Liebesgeschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Mitten in der kargen Landschaft Aragoniens liegt das Zisterzienserkloster aus dem 12./13. Jh. Der erhaltene Teil der Klosteranlage beherbergt heute ein Hotel samt Trakt mit Mönchszellen und einer sehenswerten Treppenanlage, ein kleines Weinmuseum und eine Ausstellung zur Geschichte der Schokolade. Im umliegenden grünen Park stößt man auf unzählige Bäche, Wasserfälle, Grotten und Tropfsteinhöhlen. Die alten Bäume spenden gerade im Sommer wohluenden Schatten.
Tipp der ADAC Redaktion
Südwestlich von Jaca, über eine kurvige Bergstraße zu erreichen, liegt das Kloster versteckt unter einem großen Felsen, als ob es hineingewachsen wäre. Der Kreuzzgang wird großenteils bedeckt vom Felsüberhang. Schon im 10. Jh. galt es als geistiges Zentrum des Widerstandes.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Museum im Bischofspalast, zugänglich durch die Kathedrale (16. Jh.), präsentiert neben kirchlicher Kunst auch feine flämsiche Wandteppiche.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Renaissance-Rathaus hängt das schaurige Monumentalgemälde ›Die Glocke von Huesca. Es illustriert die Legende, nach der 1136 König Ramiro II. 16 widerspenstige Adelige einlud, um mit ihnen eine Glocke einzuweihen. Er ließ seine Gäste kurzerhand enthaupten, 15 Köpfe in Form eines Glockenrandes auf den Boden legen und einen als symbolischen Klöppel darüber aufhängen.
Tipp der ADAC Redaktion
Nach der Expo 2008 entstand in der Ebro-Schleife nordwestlich der Altstadt ein Businesspark mit Büros, Wohnungen, Hotels, Gaststätten und riesigem Aquarium, das sich dem Leben in den Flüssen aller Kontinente widmet. Über den Ebro führt die Brücke der Stararchitektin Zaha Hadid; der 76 m hohe Wasserturm (Torre del Agua) bietet die beste Aussicht über die Stadt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Unesco-Weltnaturerbegebiet (15 600 ha) ist gesegnet mit hohen Gipfeln, Gletschern, Schluchten, Wasserfällen, dichten Wäldern und reicher Fauna. Benannt wurde der Park nach dem Fluss Ordesa und dem Berg Perdido (3335 m). Es gibt ein gute ausgebautes Wanderwegnetz, Ausgangspunkte sind Bielsa und Torla, wo sich auch das Besucherzentrum befindet.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Kathedrale ist mit ihren zierlichen mit bunten Keramikplatten verzierten Ziegelsteintürmen eines der schönste Beispiele des typisch spanischen Mudéjar-Stils. Darüber hinaus besitzt sie eine Besonderheit, die bis heute rätselhaft ist: die ausschließlich profanan Illustrationen an der Kassetten-Decke, umrahmt von maurischen Blumenmustern und arabischen Schriftzeichen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die in einer fruchtbaren Ebene am Fuße de Pyrenäen gelegene Stadt besitzt zahlreiche Kirchen. Die wichtigste, die spätgotische Kathedrale schmückt ein Glanzstück: der fein gearbeitete Altaraufsatz aus Alabaster. Er zeigt Szenen aus der Leidensgeschichte Christi.
Tipp der ADAC Redaktion
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