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San Sebastian, Spanien
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Am südlich der Altstadt verlaufenden Alameda del Boulevard beginnt die historische Neustadt (Zentroa). Sie erstreckt sich rund um den Platz Guipúzcoa Plaza bis zur Straße San Martín. Hier finden sich viele Modegeschäfte, teils exklusiv, teils zu internationalen Ketten gehörend. Die neogotische Kathedrale Buen Pastor wurde 1897 geweiht, das Teatro Victoria Eugenia im Stil der Neorenaissance stammt aus dem Jahr 1912. Ein weiterer schöner Belle-Époque-Hingucker ist auch das Rathaus, das 1897 als Casino erbaut wurde.

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Aktivitäten

Playa de la Concha

San Sebastian
Die ›Muschelbucht‹ heißt so, weil sie wie eine Muschel geformt ist, zudem krönt das Inselchen Santa Clara wie eine Perle das Naturkunstwerk. Der 1,5 km lange Strand ist einer der schönsten in Europa – wegen des feinen, goldfarbenen Sandes und wegen der Umgebung: Felsen und grüne Hügel rechts und links, eine prachtvolle Promenade im Hintergrund.
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Museen

Museo San Telmo

San Sebastian
Ein früheres Dominikanerkloster (16. Jh.), erweitert um einen modernen Anbau, beherbergt heute das Museum, das sich der baskischen Kultur und Gesellschaft widmet. Es zeigt Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Ethnologie und Geschichte. Mutig und geschickt fügt sich der moderne Komplex in die städtische und natürliche Umgebung ein.
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Ortsbild

San Sebastián

San Sebastián
San Sebastián, auf der Karte im äußersten Zipfel Nordspaniens in der autonomen Region Baskenland gelegen, lockt Reisende mit einem Mix aus relaxtem Strandleben, schnuckeligen Altstadt-Gassen, bergigem Hinterland und kulinarischen Highlights wie Pintxos und Käsekuchen. Die Hauptstadt der Provinz Gipuzkoa war 2016 gemeinsam mit Breslau Kulturhauptstadt Europas. Sie liegt nur rund 20 km westlich der französischen Grenze im Golf von Biskaya, der hier einen so perfekten Bogen vollführt, dass er der Bucht den Namen „La Concha“ – die Muschel – einbrachte. Die Nähe zu den Pyrenäen macht San Sebastián außerdem zum beliebten Start- oder Endpunkt eines Outdoor-Urlaubs. San Sebastián: Traumziel für Natur- und Kultur-Urlaub Ein Blick auf den Stadtplan genügt, schon ahnen Reisende: In San Sebastián bleiben kaum Wünsche offen. Donostia, wie die Stadt im Baskischen heißt, bietet von allem etwas: Strand, Meer, Berge und Kultur. Das maritime Klima mit milden Wintern bei durchschnittlich 10–14 °C von November bis Februar und (für spanische Verhältnisse) kühlen Sommern mit 19–22 °C macht sie zu jeder Reisezeit zu einem reizvollen Urlaubsziel. Strenge Bauvorschriften sorgen zudem dafür, dass der architektonische Charakter der Stadt bewahrt bleibt: So ist der Blick auf die Bucht La Concha seit Mitte des 19. Jahrhunderts unverändert. La Concha & Ondarreta: Strandvergnügen mitten in der Stadt Ohne Übertreibung darf sich die Playa de la Concha als einen der schönsten Strände an der nordspanischen Küste bezeichnen. In Halbmond-Form schmiegt sich die gleichnamige Bucht an die Stadt an, als wolle sie die Playa de la Concha und die benachbarte, ebenso feinsandige Playa Ondarreta vor dem rauen Atlantik schützen. Ob zum Sonnenbaden, Schwimmen, Sandburgenbauen oder auf einen Drink zum Sonnenuntergang: In San Sebastián ist der Strand stets nur wenige Schritte vom lebhaften Treiben der Stadt entfernt. San Sebastián: Routenplaner für die Anreise mit dem Auto Reisende, die auf einem Road- oder Camping-Trip entlang der Atlantikküste in San Sebastián haltmachen, finden im Zentrum zahlreiche kostenpflichtige Parkhäuser. Die Route plant man am besten vorab mit Maps, manche der Parkhäuser lassen sich zudem online vorbuchen, was meist etwas günstiger ist und den Stellplatz garantiert. Die Stadt selbst ist wunderbar fußläufig zu erkunden.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Isla Santa Clara

San Sebastian
Das grün bewachsene Inselchen hat einen kleinen Strand, einen Leuchtturm und ein Café, im Sommer ist es vom Hafen aus per Motorboot zu erreichen. Fitte Schwimmer erreichen die Isla Santa Clara ohne Hilfsmittel, vom Strand Ondarreta sind es 300 m.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Monte Igueldo

San Sebastian
Eine historische Standseilbahn (Funicular, Talstation: Plaza del Funicular) führt hinauf auf den Hügel, bis heute fahren dieselben Holzwaggons wie zur Eröffnung 1912. Oben bieten sich weite Ausblicke auf Stadt und Umgebung, zudem gibt es einen Vergnügungspark mit nostalgischen Fahrgeschäften aus längst vergangenen Zeiten.
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Altstadt

San Sebastian
Das Zentrum des alten Stadtkerns bildet die Plaza de la Constitución, umgeben von Arkaden und Caféterrassen. Die Nummern über den Fenstern an den umliegenden Häusern erinnern daran, dass dieser Platz einst als Stierkampfarena diente - die Bewohner vermieteten ihre Balkone an Zuschauer. Rund um den Platz verlaufen enge, urige Gassen mit vielen Bars, die köstliche Imbisse anbieten.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Playa de Ondarreta

San Sebastian
Westlich an die Playa de la Concha schließt sich dieser nicht weniger schöne Strand an. An den Felsen nordwestlich der Playa de Ondarreta steht - oft von Wellen umtost - die dreiteilige Eisenskulptur Peine del Viento (Windkamm) von Eduardo Chillida (1924-2002). Der Baske gilt als einer der wichtigsten Bildhauer des 20. Jh.
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Tourismusinformation San Sebastián

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Selbstgeführte E-Schnitzeljagd in San Sebastian

 
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San Sebastián: Rundgang mit Abendessen

 
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Reiseführer-Themen

Ein Pilgerweg als Ziel: Der Jakobsweg

Nordwestspanien ist als Reiseregion für viele Menschen gleichbedeutend mit dem Jakobsweg. Sage, du fährst nach Nordspanien, und du wirst hören: »Ah, du pilgerst!« Pilgern auf dem Jakobsweg in Nordspanien In der Tat: Mehrere Jakobswege führen durch Nordwestspanien. Dennoch ist die Region sehr viel größer als die Landstriche, die diese Pilgerwege umgeben. Das Pilgern dort ist nicht erst seit einigen Jahren, sondern seit zwölf Jahrhunderten modern. Andererseits ist es eine extrem anstrengende und nicht immer schöne Unternehmung – wegen der vielen Steigungen und des gnadenlosen Wetters, wegen Hitze, Schnee, Regen und Sturm, auch wegen der auf einigen Abschnitten unattraktiven Wegführung entlang von Autobahnen und Landstraßen. Wer hier pilgert, muss sehr fit und sehr motiviert sein.   Alle anderen, die eine oder zwei Urlaubswochen ohne Pilgern in Nordspanien verbringen, genießen die Vorteile der Jakobstradition: die vielen alten Kirchen, die gute touristische In­frastruktur, die seit Jahrhunderten gewachsene und perfektionierte Service-Könnerschaft. Und ja, auch die ganz besondere Atmosphäre, die Spiritualität, die Verbundenheit der Menschen aus allen Teilen der Welt. Geschichte und Legenden Auf freiem Feld wurde zu Beginn des 9. Jh. das Grab des Apostels Jakobus, Santiago, gefunden bzw. vermutet – noch immer ist die Zuordnung der Gebeine umstritten – an der Stelle, an der heute die Kathedrale steht. Zur Erklärung, wie der Leichnam vom Heiligen Land in jene entlegene Region Spaniens kam, existieren verschiedene Legenden. Eine besagt, der Apostel habe im Nordwesten Spaniens das Evangelium verkündet. Einer anderen Legende zufolge schafften zwei seiner Jünger den Leichnam des Apostels nach dessen Hinrichtung von Jerusalem ans Meer. Dort brachten sie ihn auf ein unbemanntes Schiff, das, von Engeln geleitet, im Nordwesten Spaniens anlandete. Nach einer Reihe von Wundern hätten die Gebeine von Jakobus dort ihre letzte Ruhestätte gefunden. Geschichte, Politik und Religion am Jakobsweg Als er die Nachricht von der Entdeckung des Grabes durch einen Einsiedler erhalten hatte, ordnete König Alfons II. von Asturien (zu dem Königreich gehörte damals auch das heutige Galicien) den Bau einer Kirche an jener Stelle an. Die Zeit der ­Jakobswallfahrten begann – was auch politisch erwünscht war. Denn die von den Mauren beherrschte Region sollte nach der christlichen Rückeroberung neu bevölkert werden. Wirtschaft und Kultur brauchten neue Impulse. Die Entstehung eines religiösen Zentrums, dessen Bedeutung weit über die Grenzen Asturiens hinausging, passte gut dazu. Ab dem 11. Jh. entstand die Santiago-Kathedrale und der Pilgerstrom schwoll an, auch gefördert von Papst Calixtus II. (1118–24), der ein einzigartiges Sonderrecht erließ, das bis heute gilt: In allen Jahren, in denen der 25. Juli – der Namenstag des Heiligen Jakobus – auf einen Sonntag fällt, erlangen Besucher der Kathedrale von Santiago de Compostela den vollen Ablass für alle begangenen Sünden. Das nächste Jakobsjahr wird 2027 sein. Dann wird wieder mit einem besonderen Ansturm auf den Pilgerort zu rechnen sein. Das große Pilgern durch Galicien Im Laufe der Jahrhunderte entstanden immer mehr Wege, Brücken, Kapellen, Kirchen, Gasthäuser und Hospitäler, um die aus vielen Ländern kommenden Wallfahrer zu versorgen – und um das lukrative Pilgergeschäft weiter anzukurbeln. Es gab auch Zeiten, in denen die Jakobspilgerei ein wenig aus der Mode geriet, doch auf jede Baisse folgte eine Hausse, und die neueste hält seit Jahrzehnten an. Das hängt sicherlich mit den heute schnelleren und preisgünstigeren Anreisemöglichkeiten aus aller Welt zusammen. Einen Schub bekam das Ganze auch durch die international erfolgreichen Pilgerbücher von Paulo Coelho (›Auf dem Jakobsweg: Tagebuch einer Pilgerreise nach Santiago de Compostela‹, 1987), Shirley MacLaine (›Der Jakobsweg: Eine spirituelle Reise‹, 2000) und dem Bestseller ›Ich bin dann mal weg‹ von Hape Kerkeling (2006), dessen Reisebeschreibung es als Verfilmung 2015 sogar in die Kinos schaffte. Eine weitere Antwort darauf ist ›Ich bin da noch mal hin‹ von Anne Butterfield (2012). Routen zu Fuß, per Rad und Bus von den Pyrenäen nach Santiago di Compostella Viele Wege führen zu den drei wichtigsten Wallfahrtsorten der Chris­tenheit – nach Rom, Jerusalem und eben nach Santiago. Der bekannteste Jakobsweg, die Französische Route, hat ihren spanischen Startpunkt in Roncesvalles in den Pyrenäen, von dort geht es über Pamplona, Logroño, Burgos und León, bis zum Ziel sind es insgesamt knapp 800 Kilometer. Rund 300 000 Pilger erhalten jährlich die Wallfahrtsurkunde ›Compostela‹. Wanderer – wie auch Reiter oder unmotorisierte Rollstuhlfahrer – müssen dafür mindes­tens 100 km zurücklegen, Radfahrer 200 km. Auch für Auto- und Busreisende gibt es einen Jakobsweg: eine Ferienstraße, die die wichtigsten Kulturstätten der Region verbindet. Über weite Strecken verläuft sie parallel zum Wanderweg, und wie dieser ist sie weitaus weniger frequentiert als man vermuten könnte.
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Essen im Baskenland - raffiniert und rustikal

Es ist ein Wunder und ein Segen zugleich, dass sich noch nicht weltweit herumgesprochen hat, wie gut man im Baskenland isst. Die Dichte an Michelin-Sternen ist schwindelerregend hoch, aber auch in einfachen Kneipen kommen köstlichste Speisen auf den Tisch. Die nordspanische Küche kann sich durchaus mit der französischen messen, oft ist sie noch einen Tick besser. Und das zu günstigeren Preisen. Treffpunkt Küche Die raffinierte Küche hat im Baskenland eine lange Tradition. Man ­zelebriert sie z.B. in gastronomischen Gesellschaften, den Sociedades gastronómicaas (baskisch txokos). Das  sind Herrenclubs, die sich dem gemeinsamen Kochen und Speisen auf hohem Niveau widmen. ›Typisch baskische Gerichte‹ lassen sich kaum benennen, sie sind in ers­ter Linie frisch, hochwertig, kreativ und vielseitig. Zutaten aus der Region, wie Fisch, Lamm, Paprika und Olivenöl, spielen wichtige Rollen, alles andere ist der Fantasie und Experimentierfreude überlassen. Bars und einfache Imbisslokale präsentieren auf ihren Theken Pintxos: feine Häppchen, meist auf ­Baguettescheiben angerichtet und kunstvoll dekoriert. Sie sind am ehesten mit den bekannteren Tapas vergleichbar und längst in ganz Spanien beliebt und begehrt. Eine weitere kulinarische Besonderheit findet sich in Galicien: Die Rías bieten beste Bedingungen für das Gedeihen von Meeresfrüchten. Ob Hummer (langosta) oder Aus­ter (ostra), ob schlichte Miesmuschel (mejillón) oder Herzmuschel (berberecho), ob Jakobsmuschel (vieira), deren stilisierte Form den Jakobsweg und Jakobskult symbolisiert, oder die wertvolle Entenmuschel (percebe): Sie alle und noch viele mehr kommen hier in großer Zahl vor und sind stets von guter Qualität. Auch Käseliebhaber haben in Nordspanien eine sehr große Auswahl, mal einfach, mal edel sind die Spezialitäten aus Kuh-, Ziegen- und Schafsmilch.  Ansonsten ist die traditionelle Küche – wie in anderen Teilen des Landes auch – rustikal, würzig und schwer. Typisches Beispiel ist die Fabada asturiana, ein Eintopf aus weißen Bohnen, Schweinebauch, Paprikawurst, Zwiebeln und Knoblauch. Von Rioja bis Sidra Hervorragende, überwiegend rote Weine kommen aus der Rioja und der Rioja Alavesa im Baskenland. Die hiesigen Bodegas und Weinmuseen sind eine eigene Reise wert, zumal die Kunst des Weines oft mit Architektur, Malerei und Sklulptur gepaart ist.  Galiciens Winzer produzieren leichte, fruchtige Weißweine, die gut zu Fisch und Meeresfrüchten passen. Der herbe, perlende Apfelwein Sidra ist im Baskenland, in Kantabrien, vor allem aber in Asturien beliebtes Getränk. Für die Mahlzeiten nimmt man sich viel Zeit. Im ­Restaurant gehören mindes­tens eine Vorspeise, ein Haupt­gericht und ein Dessert dazu. Die lange Phase vom Mittagessen (ab 13.30 bis 15 Uhr) bis zum Abendessen (frühestens ab 21 Uhr) überbrückt man gerne mit kleinen Imbissen, die fast jede Bar anbietet, meist ­begleitet von einem Glas Wein oder Bier.
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