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Bosporus

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Der Bosporus ist eine Meerenge, die das Schwarze Meer mit dem Marmarameer und dem Mittelmeer verbindet und somit eine der wichtigsten Wasserstraßen Europas. Die türkische Metropole Istanbul erstreckt sich heute über den gesamten südlichen Bereich des Bosporus, zu dem auch die als Goldenes Horn bezeichnete lange Bucht gehört. Sie ist damit die einzige Großstadt der Welt, die sich auf zwei Kontinente verteilt, Europa und Asien. Der ländliche nördliche Abschnitt des Bosporus lässt sich beim Urlaub in Istanbul gut mit dem Mietwagen und ADAC Maps erkunden oder per Fähre auf dem Wasser.

Die Metropole Istanbul: Bosporus-Reisetipps

Für einen Rundgang in der Altstadt Eminönü lässt sich eine schöne Route planen, die von der Hagia Sophia über den Topkapi-Palast an der Uferpromenade entlang zur Galata-Brücke über das Goldene Horn in den Stadtteil Pera führt. Vom Galataturm bietet sich der schönste Ausblick über den regen Schiffsverkehr auf dem Bosporus. Zahllose Fähren verbinden den europäischen Teil Istanbuls mit dem asiatischen Teil am östlichen Ufer des Bosporus.

Reiseführer: Abstecher nach Asien

Die asiatische oder anatolische Seite von Istanbul am rechten Ufer des Bosporus wird weit weniger häufig von Touristinnen und Touristen besucht als der vom Goldenen Horn getrennte europäische Teil. Dabei lohnen sich auch hier Erkundungstouren mit der Karte. Zu den Highlights gehören das historische Bahnhofsgebäude von Haydarpasa, von dem einst Züge bis nach Bagdad und Medina fuhren, und der vielfotografierte Leanderturm (Kiz Kulesi). Der Markt von Kadiköy umfasst einen Frischmarkt und einen Gewürzmarkt mit einer großen Auswahl an exotischen Gewürzen.

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Beyoğlu, Pera-Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Pera Museum

Istanbul
Das in einem Patrizierhaus aus dem Jahr 1893 etablierte Hotel Bristol war lange ein Stück Alt-Istanbul vom Feinsten und Elegantesten. Finanziert von privaten Stiftungen ist es nun als Museum wiedererstanden. Die drei oberen Stockwerke zeigen interessante wechselnde Ausstellungen. Die unteren Stockwerke sind permanenten Exponaten vorbehalten. Dort ist neben archäologischen Funden die kuriose Sammlung anatolischer Maße und Gewichte zu bestaunen. Glanzstücke des Museums sind die historische Bildergalerie mit 300 Gemälden aus der Zeit des 17.-19. Jh., historische Stadtansichten sowie fragile Keramik-Kunstwerke und Fliesen aus Kütahya.
Istanbul, Hagia Sophia
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Hagia Sophia

Istanbul
Mit ihrer weithin sichtbaren, eindrucksvollen Kuppel ist die Hagia Sophia das Wahrzeichen der türkischen Stadt Istanbul. Die faszinierende Geschichte des Bauwerks von den Anfängen als byzantinische Kathedrale über ein Museum bis zur Moschee und die herausragende Architektur machen den Besuch für Reisende interessant. Reisetipps: im Inneren der Hagia Sophia unterwegs Der oströmische Kaiser Justinian I. ließ die Hagia Sophia in den Jahren 532 bis 537 v. Chr. im damaligen Konstantinopel in Byzanz errichten. Die auf vier Pfeilern ruhende Kuppel entwarf der Mathematiker und Architekt Anthemios von Tralleis. Die vier Minarette wurden 1453 hinzugefügt, als der Bau vom Osmanischen Reich übernommen wurde. Reisende betreten das Bauwerk durch die innere, mit Marmor und Goldmosaiken verzierte Eingangshalle, auch als Narthex bezeichnet, bevor sich der Innenraum mit der nahezu schwebend erscheinenden Kuppel in voller Pracht eröffnet. Hagia Sophia Istanbul: den Besuch mit ADAC Maps planen Die Hagia Sophia befindet sich im europäischen Teil Istanbuls im Stadtteil Sultanahmet. Ganz in der Nähe liegen die Blaue Moschee und der Topkapi-Palast, sodass ein gemeinsamer Besuch der Sehenswürdigkeiten sehr zu empfehlen ist. Eine gute Idee ist es, die einst als achtes Weltwunder gefeierte Moschee mit einem Reiseführer zu besichtigen, der Wissenswertes rund um die Geschichte vermittelt. Um den Besuch genau zu planen, können Karten im Voraus auch online gebucht werden.
Istanbul, Blaue Moschee
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Blaue Moschee

Istanbul
Auftraggeber Sultan Ahmet – nach ihm heißt die Moschee Sultanahmet Camii – wünschte sich 1609 als Demonstration seiner Macht einen Bau, der die Hagia Sophia an Pracht noch übertreffen sollte. Schon äußerlich wirkt der riesige Komplex wesentlich eleganter als das frühchristliche Gotteshaus, das bis zum Bau der Blauen Moschee noch immer Hauptmoschee Istanbuls war. Der Legende zufolge verlangte der Sultan vergoldete Minarette (türk. altın – Gold). Angesichts des knappen Budgets soll Architekt Mehmed Ağa den Sultan gewollt missverstanden und stattdessen sechs steinerne Minarette (türk. altı) errichtet haben. An der Kuppel sparte der Architekt dagegen nicht. 43 m ist sie hoch und hat einen Durchmesser von 23,5 m. Gestützt wird sie von vier mächtigen Halbkuppeln und getragen von vier im Durchmesser 5 m starken Rundpfeilern, die im Volksmund ›Elefantenfüße‹ genannt werden. Im Gebetsraum unter der Kuppel wird klar, warum die Sultanahmet Camii auch ›Blaue Moschee‹ genannt wird: Ihre Wände sind mit weit mehr als 21.000 Fliesen aus den Manufakturen von İznik verkleidet. Im Sonnenlicht, das durch 260 Fenster einfällt, schimmern sie grünlich und bläulich, und auch die Bemalung im oberen Teil des Innenraums enthält viele Blautöne. Verziert sind die Fliesen mit Blumenmotiven, darunter Rosen, Tulpen und Nelken. Die aus weißem Marmor gefertigten Mihrab (Gebetsnische) und Minbar (Kanzel) kann man als Nicht-Muslim nur aus der Ferne betrachten, da der Ostteil des Gebetssaals den Gläubigen vorbehalten ist.
Istanbul, Großer Basar
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Großer Basar Istanbul

Istanbul
Tag für Tag strömen unzählige Besucherinnen und Besucher durch die Gassen eines der ältesten und größten überdachten Basars (Kapalı Çarşı) der Welt. Zahlreiche unterschiedliche Läden und Werkstätten buhlen hier mit ihren Waren um die Aufmerksamkeit der vorbeiflanierenden Scharen. Die Geschichte des Großen Basars von Istanbul Fertiggstellt wurde der Große Basar von Istanbul um 1461, nachdem Sultan Mehmet II. Konstantinopel erobert hatte und den Bau eines großen überdachten Handelsplatzes in Auftrag gab. Dieser sollte Einkommen für die benachbarte Hagia Sophia generieren. Zu den heute noch sichtbaren ältesten Teilen gehören die aus Stein feuerfest gebauten und mit Kuppeln überdachten Bereiche. Der innerste (İç) Bedesten diente früher als Tuchhalle, der Sandal Bedesten ist bis heute ein Auktionshaus. Im Laufe der Zeit verwandelten sich die umliegenden Gassen in Einkaufsstraßen und wurden ebenfalls überdacht. Ein Bummel über den Basar Der Große Basar wirkt heute mit seiner riesigen Fläche wie ein eigenes Stadtviertel auf dem Stadtplan. Wer auf der Suche nach bestimmten Produkten wie Schmuck oder Teppichen ist, sollte zunächst eine Karte konsultieren, da die Geschäfte nach Produkten gruppiert sind. Ansonsten ist es am einfachsten, sich planlos durch die Gassen treiben zu lassen, um die orientalische Farbenpracht zu genießen. Ob traditionelle Lederwaren, orientalische Gewürze oder Schneider, die in kürzester Zeit Kleidung auf Maß fertigen: Im Großen Basar von Istanbul findet sich alles.
Istanbul, Topkapi-Palast, Schatzkammer
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Topkapi-Palast, Schatzkammer

Istanbul
Ein Besuch der Schatzkammer des Topkapi-Palasts darf in Istanbul nicht fehlen. Sie befindet sich im Dritten Hof des weitläufigen Palastgeländes und gehört zu den eindrucksvollsten Bereichen der Anlage. In den prunkvollen Räumen wird der Reichtum des Osmanischen Reichs sichtbar: kunstvoll gearbeitete Schmuckstücke, alte Münzen und kostbare Reliquien zeigen die Macht der einstigen Herrscher. Unterwegs zur Topkapi-Palast-Schatzkammer in Istanbul: Reiseführer Die Besichtigung des Topkapi-Palastes ist ein Highlight bei einer Reise in die türkische Metropole am Bosporus. Zahlreiche Ausstellungshallen, Innenhöfe, Gebetsräume und Pavillons führen in die Welt der Sultane. Unter anderem sind der Harem, in dem einst Konkubinen lebten, und die Palastküche zu sehen, bevor es weiter in die Schatzkammer geht. Reisetipp für Istanbul: die Schätze im Topkapi-Palast Zu den bedeutendsten Ausstellungsstücken zählt der Topkapi-Dolch. An seinem Griff prunken drei dunkelgrüne riesige Smaragde, die Scheide ist mit Diamanten besetzt. Auch der 86-karätige Löffelmacherdiamant, der von zahlreichen kleineren Steinen eingefasst wird, ist Teil der wertvollen Sammlung. Als weitere Kostbarkeiten gelten unter anderem der Goldthron und der Thron des Schah Nadir.
Istanbul, Tünel
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Tünel

Istanbul
Tünel (Tunnel) heißt die Standseilbahn, die zwischen der Tersane Caddesi bei der Galatabrücke und dem 60 m höher gelegenen Stadtteil Beyoglu verkehrt. Nur zwei Minuten dauert die Fahrt durch ihren 600 m langen Tunnel. Seit 1875 ist diese U-Bahn in Betrieb - damit zählt sie zu den ältesten ihrer Art in Europa.
Istanbul, Universität
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Universität

Istanbul
Zwischen Sultan-Süleyman- und Beyazit-Moschee erstreckt sich das Universitätsgelände. Sein bombastisches Entrée bildet das Seraskertor, ein orientalisierender Triumphbogen zwischen zwei niedrigeren zinnenbewehrten Achtecktürmen. Der französische Architekt Bourgeois errichtete es Mitte des 19. Jh. als Portal für das ebenfalls von ihm entworfene Kriegsministerium. 1924 zog die Universität ein. Blickfang im Park ist der 1828 als Feuerwache gebaute, 50 m hohe Beyazit-Turm aus weißem Marmor.
Istanbul, Café Pierre Loti
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Café Pierre Loti

Istanbul
Auf einer Anhöhe über der Eyüp-Sultan-Moschee und ihrem ausgedehnten Friedhof lädt das Piyer Loti Kahvesi zum Verweilen. Von seiner Terrasse hat man einen fantastischen Blick über das Goldene Horn. Die Seilbahn auf den Hügel startet an der Balaban Yolu Sokak, etwa 200 m von der Moschee entfernt. Der Name des Cafés erinnert an den französischen Schriftsteller und Marineoffizier Pierre Loti (1850–1923), der 1876/77 in Istanbul lebte.
Istanbul, Galataturm
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Galataturm

Istanbul
Gut 60 m hoch ist der Galata Kulesi, den die Genuesen 1348 als Wachturm errichteten. Er war Teil der Befestigung um die Siedlung der italienischen Händler am Bosporus. Später diente er als Lager, Leuchtturm und Feuerwache. Heute sind in den beiden obersten Etagen ein Restaurant sowie der Zugang zur Aussichtsterrasse untergebracht. Sie bietet einen herrlichen Panoramablick über das Häusermeer dies- und jenseits von Goldenem Horn und Bosporus.
Istanbul, Galatabrücke
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Galatabrücke

Istanbul
Die Galatabrücke überspannt das Goldene Horn und verbindet die Istanbuler Viertel Karaköy und Eminönü. Mit ihrer markanten Bauweise und der besonderen Mischung aus funktionaler Architektur, urbanem Leben und maritimer Kulisse zählt sie zu den besonderen Wahrzeichen Istanbuls. Reise in die Geschichte der Galatabrücke Das Goldene Horn ist ein in den Bosporus mündender Meeresarm, der die historische Altstadt von den nördlich gelegenen Stadtteilen Istanbuls trennt. Schon zur Zeit von Leonardo da Vinci gab es erste Überlegungen, eine Brücke für die Überquerung zu errichten. Seine Idee zu Beginn des 16. Jahrhunderts wurde allerdings nicht umgesetzt. Im 19. Jahrhundert entstand das erste Bauwerk aus Holz auf Initiative der Mutter des amtierenden Sultans. Dieses wurde im Laufe der Zeit mehrfach ersetzt, weiterentwickelt und stabilisiert. Nach einem Brand Ende des 20. Jahrhunderts wurde schließlich ein weiterer Neubau geplant, aus dem die heutige Galatabrücke hervorging. Mit dem Reiseführer zur Galatabrücke: Höhepunkte der Architektur Wer die Galata Köprüsü ansteuert, wird von beeindruckender Architektur begrüßt. Die heutige Galatabrücke setzt sich aus mehreren Abschnitten zusammen. Als Klappbrücke ermöglicht sie es auch größeren Schiffen, den Meeresarm zu passieren. Von der Brücke aus bietet sich ein traumhafter Ausblick auf das historische und moderne Istanbul. Während der obere Bereich für den Straßenverkehr genutzt wird, finden sich in der unteren Ebene Cafés und Restaurants.
Istanbul, Topkapi-Palast
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Topkapi-Palast

Istanbul
Der Topkapı Sarayı erstreckt sich an der Nordostspitze der von Goldenem Horn, Bosporus und Marmarameer umgebenen Halbinsel. Nur wenige Jahre nach der osmanischen Eroberung Konstantinopels begann unter Sultan Mehmed II. Fatih (1432–1481) die Errichtung eines ersten Palastes, der im Laufe der Zeit immer wieder umgebaut und erweitert wurde und 400 Jahre lang das Machtzentrum des Osmanischen Reichs war. Hier tagte der Divan, der Oberste Rat. Außerdem residierten hier ab Mitte des 16. Jh., ab der Regierungszeit Sultan Süleymans I. des Prächtigen (um 1495–1566), alle Sultane mit ihrem Gefolge. Mitte des 19. Jh. hatte der Topkapı Sarayı als Residenz ausgedient, der Palast war den Herrschern zu altmodisch geworden. Am Ufer des Bosporus entstand der Dolmabahçe Saray nach dem Vorbild europäischer Schlossanlagen. 1856 erfolgte der Umzug unter Sultan Abdülmecid I. mitsamt Harem und Hofstaat. Nicht lange nach Gründung der Republik Türkei im Oktober 1923 wurde der Topkapı Sarayı in ein Museum umgewandelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Gebäude des Topkapı Sarayı waren anfänglich aus Holz, doch nach zwei Großbränden in den Jahren 1574 und 1665 wurde begonnen, aus Stein zu bauen. Jeder Sultan erweiterte den Palast, sodass im Laufe der Zeit ein gewaltiger Komplex entstand, der heute aus einer Abfolge von vier Höfen besteht. Mit 700.000 m² ist das Areal fast doppelt so groß wie der Vatikan. Zeitweise wohnten bis zu 5000 Menschen hinter den Palastmauern. Hinzu kamen Tausende Bedienstete. Größte Attraktionen sind der Harem, die Schatzkammer und die in der einstigen Palastküche untergebrachte Porzellansammlung.
Istanbul, Chora-Kirche
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Chora-Kirche

Istanbul
Die Chora-Kirche gilt als bedeutendes Beispiel byzantinischer Baukunst. Das Gebäude blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Als Kirche erbaut, wurde sie später in eine Moschee umgewandelt und in der frühen Republikzeit zum Museum erklärt. Heute wird das Gebäude wieder als Moschee genutzt. Vom Kloster auf dem Land zur Moschee in der Großstadt Die Chora-Kirche wurde ursprünglich als Teil eines Klosters außerhalb der Stadtmauern von Byzanz, damals Hauptstadt des oströmischen Reiches, erbaut. Das griechische Wort Chora bedeutet wörtlich „Land“ oder „Raum“ und verweist sowohl auf die Lage außerhalb der Stadtmauern als auch auf eine theologische Symbolik. Im Laufe der Zeit wurde das Gotteshaus mehrmals umgebaut und erhielt sein heutiges Aussehen im 11. Jahrhundert. Rund 300 Jahre später ließ Theodoros Metochites, enger Berater von Kaiser Andronikos II. Palaiologos, die Kirche mit prachtvollen Fresken und Mosaiken ausschmücken, die Szenen aus der Bibel darstellten. Als wunderschönes Beispiel für die byzantinische Sakralbaukunst zählt die Chora-Kirche zu den beliebten Reisetipps für Kunst- und Architekturbegeisterte in Istanbul. Der Besuch der Chora-Kirche heute Ab dem frühen 16. Jahrhundert diente die Chora-Kirche in Istanbul als Moschee, ehe sie grundlegend restauriert und in ein säkulares Museum verwandelt wurde. Seit 2024 wird sie jedoch wieder als Moschee genutzt (Kariye Camii). Die Mosaike im zentralen Gebetsraum (Naos) wurden in Übereinstimmung mit muslimischen Glaubensregeln mit Tüchern verhängt. Der äußere und innere Narthex und die Kapelle (Parakklesion) sind außerhalb der Gebetszeiten weiterhin zugänglich.
Istanbul, Neue Moschee
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Neue Moschee

Istanbul
Die Neue Moschee im Stadtteil Eminönü gehört mit ihrer beeindruckenden osmanischen Architektur zu den Highlights in Istanbul. Am Ufer des Goldenen Horns gelegen, bietet sie Ausblicke auf das Wasser und den Hafen von Eminönü. Die markante Bauweise mit ihren gestaffelten Kuppeln und Halbkuppeln fällt ebenso ins Auge wie die zahlreichen İznik-Fliesen und das üppige florale Dekor. Geschichte der Neuen Moschee in Istanbul Die Wurzeln der Yeni Cami, wie sie in der Türkei genannt wird, reichen bis ins Ende des 16. Jahrhunderts zurück. Damals ließ Safiye Sultan, die Ehefrau von Sultan Murad III. und spätere Valide Sultan (Sultansmutter) von Sultan Mehmed III. den Bau einer prächtigen Moschee in Auftrag geben. Politische Widerstände und finanzielle Herausforderungen brachten das Projekt zunächst zum Erliegen. Erst Jahrzehnte später ließ Turhan Sultan es wieder aufleben: Jahrzehnte nach dem ersten Spatenstich wurde das Bauwerk dann als Macht- und Glaubenssymbol fertiggestellt. Architektonische Höhepunkte der Neuen Moschee Kuppeln und Minarette prägen die Architektur der Neuen Moschee und schaffen einen einzigartigen Effekt. Höhepunkt ist die monumentale Hauptkuppel, die über dem Innenraum aufragt. Die zwei Minarette prägen die Silhouette des Viertels am Goldenen Horn. Zu dem imperialen Bau gehört ein großer Hof, in dem sich – eingerahmt von Bögen und kleinen Kuppeln – der Reinigungsbrunnen präsentiert. Im Innern befindet sich ein quadratischer Gebetsraum, der mit unzähligen blauen, grünen und weißen Keramikfliesen, den sogenannten İznik-Fliesen, verziert ist. Eine weitere Besonderheit stellt die königliche Loge dar: In dieser nahmen Mitglieder des kaiserlichen Hofes an Gottesdiensten teil. Die Gebetsnische begeistert mit einer aufwendigen Marmorverarbeitung.
Istanbul, Leanderturm
Tipp der ADAC Redaktion
Gastronomie

Leanderturm

Istanbul
Um den Leanderturm (Kız Kulesi, Mädchenturm) in Istanbul ranken sich viele Sagen. Die bekannteste handelt von einem Sultan, der seine Tochter im Turm versteckte, nachdem ihr von einer Wahrsagerin prophezeit worden war, sie werde am Biss einer Schlange sterben. Ihr Schicksal erfüllte sich trotzdem, denn in einem Obstkorb gelangte eine giftige Viper auf die Insel und biss das Mädchen. Reiseführer zur Geschichte des Leanderturms Antike Quellen erwähnen auf der kleinen Insel im Bosporus bereits im 5. Jahrhundert vor Christus eine Anlage, möglicherweise ein militärischer oder logistischer Außenposten. Kaiser Manuel Komnenos ließ im 12. Jahrhundert einen neuen Turm errichten, von dem eine Kette quer durch den Bosporus zum heute verschwundenen Mangana-Kloster verlief. Die Kette konnte bei Bedarf gespannt werden, um Schiffe aufzuhalten. Sultan Mehmet II. ließ nach 1453 einen neuen Turm errichten, der später mehrfach umgebaut wurde und erst in osmanischer Zeit seine heutige Gestalt erhielt. Er diente seither als Leuchtturm, Quarantänestation und Überwachungsposten. Erst seit den 1990-er Jahren ist der Turm für Besucherinnen und Besucher zugänglich. Traumhafte Ausblicke: Besuch des Turms Wie die Hagia Sophia gehört der Leanderturm heute zu den bekanntesten Wahrzeichen von Istanbul und wurde im Jahr 2023 umfassend renoviert. Im Inneren des Gebäudes befindet sich ein Museum, das die Geschichte des Turms beleuchtet. Ein Café sorgt für das leibliche Wohl. Vom Turm bietet sich ein einzigartiger Ausblick über den Bosporus und die europäische Seite von Istanbul.
Istanbul, Fatih-Moschee
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Fatih-Moschee

Istanbul
Die Fatih-Moschee in Istanbul wurde von Sultan Mehmed II. in Auftrag gegeben und in der Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut. Der Beiname Fatih bedeutet „der Eroberer“. Auf dem Hügel stand zuvor die Apostelkirche, die dem Neubau weichen musste. Wechselvolle Geschichte der Fatih-Moschee Istanbul Wo einst auf der Karte die Apostelkirche stand, erhebt sich heute die Fatih-Moschee. Die ursprüngliche Moschee wurde durch mehrere Erdbeben so stark beschädigt, dass sie im 18. Jahrhundert vollständig neu errichtet werden musste. Nur wenige bauliche Elemente sind von der ersten Anlage erhalten geblieben. Sehenswertes in der Fatih-Moschee Istanbul Die Fatih-Moschee ist ein beeindruckendes Gebäude, bestehend aus verschieden großen Kuppeln um eine imposante Hauptkuppel herum. Der Hauptgebetsraum ist mit Kalligrafien, Fliesen und ornamentalen Wandgestaltungen versehen. Der Mihrab, die Gebetsnische, besticht mit einer aufwendigen Marmorarbeit. Hinter der Moschee liegen die Grabmäler von Sultan Mehmed II. und seiner Gemahlin Gülbahar Hatun, sogenannte Türbe. Rund um den Sakralbau erstreckt sich ein großer Garten mit Wiesen und Bäumen – ein grünes Idyll im ansonsten belebten Fatih-Viertel.
Istanbul, Süleyman-Moschee
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Süleyman-Moschee

Istanbul
Schon aus der Ferne entfaltet die Süleymaniye Camii ihre Schönheit. Majestätisch und elegant thront sie auf einem Hügel, flankiert von vier schlanken Minaretten und umgeben von einer Külliye. Diese Gebäudekomplexe, in denen gemeinnützige Einrichtungen zusammengefasst wurden, waren für große Moscheen typisch. Im Fall der Süleyman-Moschee besteht sie aus vier Schulen (Medresen), dazu Krankenhaus, Ärzteschule, Karawanserei, Badehaus, Obdachlosenunterkunft und Armenküche. 54 m hoch und 27 m breit ist die Hauptkuppel der Moschee, damit ist sie die zweitgrößte Istanbuls nach jener der altehrwürdigen Hagia Sophia. Der lichtdurchflutete Innenraum der Süleymaniye ist äußerst farbenfroh gestaltet und fasst 5000 Gläubige. Das Bauwerk wurde 1550–57 vom großen Sinan errichtet, der 130 Moscheen und mehr als 30 Paläste schuf. Verglichen mit den von ihm entworfenen Prachtbauten wirkt sein Grab an der Nordecke des Moscheekomplexes ausgesprochen schlicht. Auf dem Friedhof hinter der Moschee erhebt sich die Türbe (Mausoleum) Süleymans des Prächtigen. Der Sultan regierte das Osmanische Reich 1520–66 und führte es zu höchster Blüte.
Istanbul, Topkapi-Palast, Palastküche
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Topkapi-Palast, Palastküche

Istanbul
Die Ostseite des Zweiten Hofes, mit einer Fläche von 160 x 130 m der größte des Topkapı Sarayı, nimmt die 1574 von Sinan errichtete Palastküche (Mutfaklar) mit ihren markanten Kuppeln und Schornsteinen ein. Sie verdeutlicht recht gut die enormen Dimensionen des Palastes. Hier konnten bis zu 1000 Köche Speisen für bis zu 10.000 Menschen zubereiten. Im Küchentrakt wird heute neben den Feuerstellen und allerlei Küchengerät die kostbare Porzellansammlung des Palastes gezeigt, neben europäischen Stücken auch altchinesische Keramik. Einige Teller und Schüsseln sind sogar mit Edelsteinen verziert.
Istanbul, Dolmabahce-Palast
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Dolmabahce Palast

Istanbul
1856 siedelte Sultan Abdülmecid I. mit Harem und Hofstaat vom Topkapı Sarayı in den neuen Dolmabahçe Sarayı am europäischen Bosporus-Ufer um. Sultan und Hof gaben sich westlich und modern, sodass der in einen großzügigen Park eingebettete, neobarocke Bau eher einem französischen Schloss als einem orientalischen Palast gleicht. Die Anlage beeindruckt allein durch ihre Ausmaße: Hinter der 600 m langen Fassade gibt es 46 Säle und 285 Zimmer, allesamt reich mit edlem Mobiliar und kostbaren Teppichen ausgestattet. Für die Verzierungen wurden 14 t Blattgold verarbeitet. Sind Besucher schon vom Treppenhaus und dem Festsaal im Harem beeindruckt, kommen sie im Muayede-Festsaal aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er gilt als größter Ballsaal der Welt - und ist gewiss einer der prächtigsten. Der riesige Kronleuchter, ein Geschenk der britischen Queen Victoria, wiegt 4,5 t. In diesem Saal wurde übrigens General Mustafa Kemal Atatürk, der Begründer der modernen Türkei, aufgebahrt, nachdem er am 10. November 1938 im Palast gestorben war.
Istanbul, Mosaikenmuseum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Mosaikenmuseum

Istanbul
Im Mosaikenmuseum, das über den Arasta Çarşιsι, einen kleinen Kunsthandwerksmarkt, zu erreichen ist, sind Mosaiken aus dem Großen Palast der byzantinischen Kaiser zu bewundern. Dieser hatte gewaltige Ausmaße und erstreckte sich einst vom Gelände der heutigen Blauen Moschee über mehrere Ebenen bis hinunter zum Marmarameer. Da die Überreste der Residenz tief unter jüngeren Siedlungsschichten liegen, wird die Anlage wohl nie komplett freigelegt werden können. Immerhin brachten zwei Ausgrabungen in den 1930er- und 1950er-Jahren einige interessante spätantike Fußbodenmosaike, die ins 5./6. Jh. datiert werden, zum Vorschein. Sie zeigen inmitten bukolischer Landschaften Männer auf der Jagd, Raubtiere mit Beute, geflügelte Fabelwesen sowie einen Adler im Kampf mit einer Schlange.
Istanbul, Eyüp-Sultan-Moschee
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Eyüp-Sultan-Moschee Istanbul

Istanbul
Fast märchenhaft wirken das Hauptgebäude im Barockstil - ein um 1800 erfolgter Nachbau des Originals - und das große barocke Eingangstor sowie die Nebengebäude und Türben. Die Eyüp-Sultan-Moschee ist eine der heiligsten Stätten des Islam, denn im mit wertvollen Fayencen verkleideten Mausoleum ist Abu Eyüp Ansari beigesetzt, Freund und Bannerträger des Propheten Mohammed. Er fiel im 7. Jh. bei der ersten arabischen Belagerung Konstantinopels. 800 Jahre später ließ Mehmed II. Fâtih an seiner Grabstelle eine Moschee bauen. Der bei frommen Gläubigen als letzte Ruhestätte hoch geschätzte, baumbestandene Friedhof hinter der Moschee besitzt besonders schön gestaltete Grabsteine.
Istanbul, Topkapi-Palast, Bagdad Pavillon
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Bagdad-Pavillon des Topkapi-Palast

Istanbul
Der auf mehreren Terrassen angelegte Vierte Hof des Topkapı Sarayı ist mit seinen Pavillons und Kiosken lockerer bebaut als das übrige Palastareal. Über zwei Ebenen erstreckt sich der achteckige Bagdad-Pavillon (Bağdad Köşkü), den Sultan Murad IV. 1638 anlässlich der Eroberung Bagdads errichten ließ. Der Teesalon ist von luftigen Arkadenreihen und einem weit vorspringenden Dach plus Kuppel geprägt. Von außen wie von innen ist der Pavillon bis zur Decke mit blauen Fliesen verkleidet, im Inneren mit prächtigem, floralem Dekor und einem umlaufenden Kalligrafieband. Im Kontrast zu dem intensiven Blau steht die rot ausgemalte Kuppel. Von der Terrasse vor dem Kiosk genossen der Sultan und seine Gäste einst den Ausblick auf das Goldene Horn – heute können Touristen es ihnen gleichtun.
Istanbul, Yerebatan-Zisterne
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Yerebatan-Zisterne

Istanbul
Ein kleiner rot-weiß gebänderter Kiosk an der Yerebatan Caddesi markiert den Zugang zur Yerebatan-Zisterne (Yerebatan Sarnıcı), eines spätantiken Wasserspeichers aus der Zeit Konstantin des Großen. Als Kaiser Justinian I. 532 die Erweiterung der Anlage in Auftrag gab, ließ er Säulen aus allen Teilen seines Reiches herbeischaffen. Das ist der Grund dafür, dass keine der 336 Säulen, die das Gewölbe der Zisterne tragen, der anderen gleicht. Viele der 8 m hohen Stützen besitzen antike korinthische Kapitelle. Der 138 m lange und 65 m breite Wasserspeicher besitzt ein Fassungsvermögen von 80.000 m³ und diente der Versorgung des byzantinischen Kaiserpalastes. Heute steht das Wasser nur noch wenige Zentimeter hoch, Scheinwerfer tauchen die Zisterne in mystisches Licht. Über eingezogene Holzstege kann die Anlage erkundet werden. Im hinteren Bereich begeistern zwei Säulen, denen Medusenhäupter, eines auf dem Kopf stehend, eines seitlich liegend, als Sockel dienen.
Bosfor B17-35
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Beylerbeyi Palast

Istanbul
Der unmittelbar am Fuße der Bosporus-Brücke auf der asiatischen Seite gelegene Beylerbeyi Palast ist in jeder Hinsicht ein paar Nummern kleiner als der Dolmabahce Palast. In Architektur und Ausstattung nimmt er diesen aber zum Vorbild. Er wurde 1865 fertigestellt und diente Sultan Abdülaziz als Sommerresidenz. Unter den Berühmtheiten die hier zu Gast waren, sind Napoleon III. und Kaiserin Sisi zu nennen. Heute ist der Palast als Museum zugänglich.
Istanbul, Beyazit Moschee
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Beyazit Moschee

Istanbul
Die 1501-06 erbaute Beyazıt-Moschee ist die älteste original erhaltene Sultansmoschee Istanbuls. Der imposante Kuppelbau ist ein Paradebeispiel klassischer osmanischer Architektur. Er wird von zwei Minaretten flankiert, die jeweils acht rote Ziegelringe gliedern. Im Vergleich zum geschäftigen Beyazıt-Platz herrscht im Vorhof der Moschee mit seinen Arkaden paradiesische Stille. Das Innere, insbesondere die Hauptkuppel, schmücken feinziselierte Ornamentmalereien. Prächtig ist auch die mit Marmor verkleidete Sultansloge.
Istanbul, Sirkeci-Bahnhof
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Sirkeci Bahnhof Istanbul

Istanbul
Einst war der Sirkeci-Bahnhof (Sirkeci Garı) die Endstation des legendären Orient-Express. Dieser Luxuszug verband Paris mit Istanbul. Entsprechend prachtvoll gestaltete der deutsche Architekt August Jasmund 1888-90 das Bahnhofsgebäude. Er kombinierte europäischen Jugendstil mit orien talischen Architekturelementen. So erinnern etwa die beiden Uhrtürme an Minarette. Oberirdisch enden hier alle Züge aus dem Westen, unterirdisch verbindet nun der unter dem Bosporus angelegte Marmaray-Eisenbahntunnel den europäischen Teil Istanbuls mit dem asiatischen.
Bosporus entdecken

Wissenswertes zum Bosporus

Am rechten Bosporusufer liegt die Stadt Beykoz, die mit ihren vielen Parks und Wäldern als grüne Lunge Istanbuls gilt. Zu ihren Sehenswürdigkeiten gehören die mittelalterliche Burg und der osmanische Sommerpalast Küçüksu Kasrı direkt am Ufer. Der Khedivenpalast (Hidiv Kasrı) war einst die Residenz der Khediven (Gouverneure) von Ägypten und Sudan und kann heute teilweise besichtigt werden.

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Häufig gestellte Fragen

Im Stadtgebiet von Istanbul ist das Schwimmen im Bosporus verboten: Aufgrund des starken Schiffsverkehrs wäre es lebensgefährlich. Weiter nördlich ist es an verschiedenen Badestellen erlaubt.