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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Inmitten einer kargen Landschaft stehen die mit Gras überwachsenen Natursteinmauern des eisenzeitlichen Dorfes Chysauster, das bis weit in die römische Besatzungszeit hinein bewohnt war. Die gesamte Anlage ist von einer Außenmauer umgeben. Die insgesamt neun Häuser sind exakt auf einer Ost-West-Achse angeordnet, wobei die Eingänge stets der aufgehenden Sonne zugewandt sind. Jedes Haus besitzt einen eigenen kleinen Garten, einen gepflasterten Innenhof sowie neben den Wohnräumen kleinere Räume zur Vorratshaltung und für das Kleinvieh. Typisch ist der Fogou, ein kleiner Tunnel, der vermutlich als Vorratskammer genutzt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Wettbewerb um die idyllischste Stadt Cornwalls liegt St. Ives weit in Front. Wahre Besucherströme ergießen sich im Sommer in die Gassen des alten Fischerortes. Besonders beliebt sind die kopfsteingepflasterte Einkaufsstraße Fore Street und die Hafenpromenade The Wharf. Bei Ebbe läuft der Hafen leer und alle Boote liegen auf dem Trockenen. Auch Museen hat das Städtchen zu bieten, allen voran Tate St. Ives, eine Dependance der Londoner Tate Museen mit Arbeiten von Künstlern aus St. Ives. Ebenfalls sehenswert ist der idyllische Barbara Hepworth Sculpture Garden am Barnoon Hill mit Plastiken der Künstlerin, die bis zu ihrem Tod 1975 hier lebte.
Tipp der ADAC Redaktion
In St. Ives können Kunstinteressierte am Porthmeor Beach eine Dependance der Londoner Tate Gallery besuchen. Moderne und zeitgenössische Kunstwerke sowie Installationen heimischer Künstler werden neben Exponaten aus der Tate Sammlung gezeigt. Zu Tate St. Ives gehört der ebenfalls sehenswerte idyllische Barbara Hepworth Sculpture Garden am Barnoon Hill.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Wahrzeichen Cornwalls liegt im Meer: Der Inselberg St. Michaels Mount mit einer Klosterfestung auf seiner Spitze wurde von Benediktinern im 12. Jh. als ›Ableger‹ des Mont St. Michel in der Normandie gegründet. Nach der Reformation gelangte das Kloster in den Besitz der Adelsfamilie St. Aubyn. Sie baute die Abtei, deren älteste Teile noch aus der Gründungszeit stammen, zu einem Wohnschloss um. Bei Ebbe gelangt man über einen Causeway, einen Damm, auf die Insel, bei Flut mit dem Schiff. Besuchern stehen die Räume und die Gärten bei einer Führung offen.
Tipp der ADAC Redaktion
In Penzance ist Endstation für die Bahn aus London, hier ist das Tor zur Südwestspitze Englands. Sein Zentrum besticht mit hübschen Häusern aus dem 18. und 19. Jh., etwa dem 1837 errichteten Market House in der Chapel Street. Hier befinden sich auch zwei urige Pubs, ›Admiral Benbow‹ und ›Turk’s Head‹. Östlich erstreckt sich der Stadtpark Morrab Gardens, der mit subtropischer Pflanzenvielfalt beeindruckt.
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