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Blokhus

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Das frühere Fischerdorf Blokhus liegt an der Nordwestküste Jütlands an der weiten Jammerbucht, dem größten Feriengebiet Dänemarks. Der beliebte Badeort verfügt über einen langen, feinsandigen Strand, an dem im Sommer die typischen weißen Badehäuschen stehen, und eine schöne Wald- und Dünenlandschaft.

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Landschaft

Jammerbugten

Blokhus
Mehr als 80 km lange, breite Sandstrände, ein ausgedehnter Dünengürtel und kleine Orte wie Blokhus, Løkken und Lønstrup machen die Jammerbucht zu einem der beliebtesten Ferienziele an der Nordsee. Den besten Überblick bietet der Bulbjerg, eine 47 m hohe Kalksteinklippe am Südende der Bucht. Am Nordende erhebt sich die 74 m hohe Steilküste ­Rubjerg Knu­de. Sie wird gekrönt vom Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr, der auf eine bewegte jüngere Vergangenheit zurückblickt. Vor rund 40 Jahren musste er den Betrieb einstellen, da eine Wanderdüne ihn zu verschlucken drohte. Die Düne wanderte weiter. Neue Gefahr dräute von der erodierenden Steilküste, deren Kante Ende 2017 gerade noch 8 m entfernt war. Doch die berühmteste Attraktion Nordjütlands sollte nicht ins Meer stürzen. So kam es im Oktober 2019 zum spektakulären Umzug: Der Leuchtturm wurde auf Schienen 70 m ins Landesinnere versetzt. Die nächsten 40 Jahre sollte nun Ruhe sein.
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Aktivitäten

Fårup Sommerland und Aquapark

Saltum
Der Freizeitpark »Fårup Sommerland und Aquapark« bei Saltum bietet 60 Fahrgeschäfte mit sieben Achterbahn, diversen Wildwasserbahnen, verschiedenen Angeboten im Im Kinder- und Vergnügungspark. Dazu kommen im Aquapark zahlreiche Wasserrutschen. Wer länger bleiben möchte, qurartiert sich im zugehörigen Hotel Fårup ein.
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Service

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Ab ins Körbchen: Das sind Deutschlands schönste Strände an Nord- und Ostsee
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Beliebte Ziele in Nordjylland

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Sehenswürdigkeiten in Kopenhagen: Die besten Tipps
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Reiseführer-Themen

Dänemarks Westen: Hyggelig und überall nah am Meer

Kaum liegt die dänisch-deutsche Grenze hinter einem, ticken die Uhren anders, verläuft das Leben geruhsamer. Selbst die Autofahrer lassen sich Zeit, denn schon die Landschaft beruhigt: weite Wälder und Heideflächen. Im Westen gehen sie in Marsch­land, Dünen und endlose Strände über, die unter dem Schutz des Nationalparks Dänisches Wattenmeer stehen.  Die vielgestaltige Ostseeküste am Kleinen Belt wird dagegen von zahlreichen Fjorden und kleineren Badestränden geprägt. Der Boden ist fruchtbar, und schon früh entstanden hier größere Städte wie Aalborg, Aarhus und Kolding, die heute mit neuer Architektur und einzigartigen Museen beeindrucken. In den Orten Südjütlands wiederum bilden Kopfsteinpflaster, verwinkelte Gassen und denkmalgeschützte Fachwerkhäuser ein gemütliches Ambiente – typisch dänisch eben. ›Hygge‹ nennen die Dänen ihren Sinn für Behaglichkeit. Die Insel Fünen und ihr Hauptort Odense Über den Kleinen Belt erreicht der Reisende die drittgrößte dänische Insel: Fünen. In ihrem Hauptort Odense, einer malerischen Universitätsstadt, kam der Märchendichter Hans Christian Andersen zur Welt. Romantische Schlösser und Herrenhäuser bezeugen den einstigen Wohlstand der Region. Inselhopping in der dänischen Südsee Die dänische Südsee ist mit mildem Klima, seichtem Meer sowie mehr als 50 Inseln und Holmen (Inselchen) ein Paradies für Segler, die vor allem an Sonnentagen zwischen Fünen und Ærø kreuzen. Die Inseln Avernakø, Lyø, Skarø und Drejø sind nur dünn besiedelt, und außerhalb der Saison hat man sie und ihre Badestrände fast für sich.
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Dänemarks Osten: Kopenhagen und die Entdeckung der Geruhsamkeit

Mit dem Begriff ›hyggelig‹ beschreiben die Dänen ein Lebensgefühl trauter Behaglichkeit, das sich sowohl auf das eigene Tempo im Alltag als auch auf die Atmosphäre in Stadt und Land erstreckt. Und ›hyggelig‹ ist vor allem Ostdänemark, das neben der großen Insel Seeland (Sjælland) mit der Metropole Kopenhagen die kleineren Eilande Lolland, Falster und Møn sowie Bornholm umfasst.  Weiß gekalkte Dorfkirchen und schmucke Städte mit Fachwerkhäusern und blühenden Gärten liegen eingestreut in eine sanft wellige Felderlandschaft, die Küsten säumen herrliche Strände, dramatische Klippen und bezaubernde Fischerorte.  Besuchermagnet Kopenhagen Selbst die dänische Hauptstadt, die mit dem Königsschloss Amalienborg, der Gemälde- und Skulpturengalerie Ny Carlsberg und dem Vergnügungspark Tivoli ein Besuchermagnet ist, pflegt die Gemütlichkeit. Die Einwohner Kopenhagens nehmen sich Zeit für einen Kaffee zwischendurch, für einen kleinen Schwatz und ein Sonnenbad, sobald sich die ersten Strahlen zeigen. Dünen und Klippen im Osten Dänemarks Ein ausgesprochenes Badeziel ist der Norden Seelands mit kilometerlangen Stränden und Dünen, aber auch eindrucksvollen Museen und Wikingerzeugnissen. Ländliche Idylle mit einzigartiger Seenlandschaft und Safaripark bietet die Insel Lolland. Im Südosten der Inseln Møn und auf Falster beeindrucken dagegen Kreidefelsen als dekorative, bis über 100 m hohe Steilküste.  Charmante Dörfer, mittelalterliche Rundkirchen und ein Dünengürtel mit den schönsten Stränden Europas prägen wiederum die 135 km östlich von Møn liegende Ostseeinsel Bornholm, die auch den Beinamen Sonneninsel trägt.
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Beliebte Regionen und Orte