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Landschaft

Læsø

Læsø
Die kleine Kattegat-Insel Læsø ist mit der Fähre ab Frederikshavn in rund 90 Minuten zu erreichen. Eine dicke Mütze aus Tang trägt dort der Museumsgården På Lynget, eines jener Tanghäuser, die hier noch vor 50 Jahren weit verbreitet waren. Sie entstanden aus Not am Reet, das als Brenngut für die vielen Salzsiedereien der Insel diente, nachdem der Baumbestand abgeholzt war. Læsø besitzt schöne Strände, Heidegebiete und bis zu 30 m hohe Sanddünen. An der Ostspitze liegt die unter Naturschutz stehende Düne Danzigmann. Benannt ist sie nach dem einst hier gestrandeten Schiff ›Danzig‹.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Himmerland

Skörping
Windschiefe Bäume, Heideland und eiszeitliche Hügel geben der Himmerland-Region zwischen Limfjord, Aalborg und dem Kattegat das Gepräge. Bei Skørping liegt Dänemarks größter Wald Rold Skov (80 qkm). Zwischen Vögeln, Waldtieren, dem rötlich schimmernden See Store Økssø und den 150 verschiedenen Baumarten des Waldgartens mit Naturlehrpfad »Den Jyske Skovhave« verirren sich manche freiwillig, so schön ist es! Nördlich schließt sich die violette Pracht von Rebild Bakker an (am besten vom Rebild-Parkplatz zu Wanderungen starten). Ein Teil dieser Heidekraut-Hügel ist Nationalpark - dänischstämmige Amerikaner schenkten ihn 1910 ihrer alten Heimat.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Skagens Museum

Skagen
Die vom besonders intensiven skandinavischen Licht beeinflussten Landschaftsbilder der impressionistischen Skagenmaler sind in dem Museumsbau zu bewundern, den Ulrik Plesner 1928 für sie entwarf. Zu sehen sind insbesondere Werke ihrer bekanntesten Vertreter, etwa von Anna und Micheal Ancher, Peter Severin Krøyer und Holger Drachmann. Das ›Havehuset‹ (Gartenhaus) im Garten des Museums hatte im Laufe der Zeit mehrere Verwendungszwecke. 1853 diente es als Lazarett für Cholera-Kranke, später waren hier ein Kaufmannsladen sowie ein Gasthof untergebracht. Ab 1880 wurde es als Atelier genutzt. Heute kann man dort wechselnde Ausstellungen besichtigen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Kunsten Museum of Modern Art Aalborg

Aalborg
Lichtdurchflutet präsentiert sich das 1972 von den finnischen Architekten Alvar und Elissa Aalto errichtete Museum für Kunst des 20./21. Jh. Höhepunkt sind die Werke der Künstlergruppe CoBrA. Arbeiten dänischer und internationaler Künstler werden auch in wechselnden Ausstellungen gezeigt. Rund um das Museumsgebäude erstreckt sich ein hübscher Skulpturenpark.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Saltcenter

Mariager
Im Saltcenter direkt am kleinen Hafen von Mariager erfahren Besucher alles über Salzabbau und Salzherstellung. Zu den größten Attraktionen gehören eine Siedehütte, eine Fahrt mit dem Simulationsaufzug in einen Salzstollen und ein entspanntes Bad in einem Pool mit einem Salzgehalt von 30 Prozent. Wie im Toten Meer kann man sich vom Salzwasser tragen lassen. Im Museumsgebäude befindet sich auch die örtliche Touristeninformation.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Mariagerfjord

Mariager
Der schmale, von dichten Wäldern, Weiden und Obstplantagen gesäumte Mariagerfjord markiert die Grenze zwischen Nord- und Mitteljütland. Ein beschauliches Idyll mit kopfsteingepflasterten Straßen und schmucken Fachwerkhäusern aus dem 18. Jh. ist die Kleinstadt Mariager. In voller Pracht zeigt sie sich im Sommer, wenn überall Stockrosen blühen. Eine archäologische Sensation ist die einst stark befestigte Wikinger-Ringburg Fyrkat aus der Zeit um 980 am Ende des Fjords. Teile der ursprünglichen Anlage wie der 4 m hohe Wall, ein Wikinger-Langhaus sowie Werkstätten wurden rekonstruiert und wieder aufgebaut. Die Lage weiterer Bauten auf dem kreisrunden Areal, das einen Durchmesser von 120 m aufweist, demonstrieren in Beton gegossene Hauspfosten.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Musikkens Hus

Aalborg
Das Konzerthaus (2014) direkt an der Hafenfront gilt als Glanzlicht moderner Baukunst. Die Architekten Coop Himmelb(l)au richten den Blick aufs Wasser, spielen mit Wellen- und Blasenformen, erinnern an Bullaugen und Kräne. Im Kontrast zum eher geometrischen Äußeren dominieren innen bei Konzertsälen und Übungsräumen weiche, fließende Linien.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Historiske Museum

Aalborg
Das Historische Museum unweit der Budolfi Kirke dokumentiert die Stadtgeschichte Aalborgs vom Jahr 900 bis in die Gegenwart. Zu den Höhepunkten gehört Aalborgstuen, ein möbliertes Wohnzimmer aus der Zeit der Renaissance (1602). Ebenfalls interessant ist die Sammlung mit jütländischem Geschirr und Gläsern.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Utzon Center

Aalborg
Mit seinen eigenwillig nach oben gezogenen Dächern prägt das Kultur- und Wissenszentrum die Silhouette der Hafenfront. Das Gebäude ist das letzte Werk des in Aalborg beheimateten Architekten Jørn Utzon (1918–2008), dessen bekanntestes Bauwerk das Sydney Opera House ist. Publikumsmagnet des Utzon Center sind hochkarätige Ausstellungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Aalborghus Slot

Aalborg
Früher gab es viele solcher Schlösser für die königlichen Lehnsmänner in Dänemark. Das Aalborger Schloss ist das letzte seiner Art. Es war einmal völlig von Wasser umgeben und von hohen Wällen geschützt. Vom ursprünglichen, 1539–55 erbauten dreiflügeligen Schloss ist nur der Ostflügel erhalten, der nach außen massiv gemauert, zum Hof hin als Fachwerk gebaut ist. Der winzige, düstere Kerker und die Kasematten können im Sommer besichtigt werden. Die Innenräume sind nicht öffentlich zugänglich, Hof und Wallanlage dagegen schon.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Skagen Odde Naturcenter

Skagen
Ein sinnliches Erlebnis verspricht das Skagen Odde Naturcenter. Es erklärt Naturphänomene wie das berühmte Skagener Licht oder die Wanderdünen Nordjütlands. Zudem werden in dem Gebäude Wechselausstellungen zu Kunst, Design oder Architektur präsentiert. Das Gebäude hat Dänemarks Stararchitekt Jörn Utzon geplant, der mit seiner fortartigen Anlage mit Ummauerung einen geschützten, abgeschlossenen Bereich inmitten der freien offenen Naturlandschaft schaffen wollte.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Læsø Museum

Læsø
Die kleine Kattegat-Insel Læsø ist für ihre Tanghäuser bekannt, die aus Not an Holz und Reet entstanden. Eines der schönsten tangbedeckten Bauernhäuser ist im Hauptort Byrum der Museumsgården På Lynget. Die Besonderheit des Hauses ist auch Thema des hier beheimateten Læsø Museums. Außerdem informiert das Museum über die mittelalterliche Salzproduktion und zeigt eine bemerkenswerte Sammlung von Silbermünzen, die im 17. Jh. auf der Insel gefunden wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Rådhus Aalborg

Aalborg
›Prudentia et Constantia‹ lautet die lateinische Inschrift auf dem alten Rathaus der Stadt: ›Klugheit und Beständigkeit‹. Mit diesen für das Zeitalter des Barock wichtigen Tugenden wollten die Stadtväter von Aalborg ihre Stadt regieren, als sie das Haus 1759–62 in spätbarocker Formensprache am Gammel Torv errichten ließen. Weiße Pilaster gliedern die gelbe Fassade des zweigeschossigen Gebäudes, dessen Mitte ein Giebel bekrönt. Das Giebelfeld zieren das dänische Wappen und ein Büste König FrederiK V. (1723–66). Heute dient das Aalborger Rathaus zeremoniellen Anlässen und auch Hochzeiten bietet es einen festlichen Rahmen. Neben der Einganstür des Rathauses stehen die letzten Gaslaternen Aalborgs.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Leuchtturm Rubjerg Knude

Rubjerg
Die Steilküste Rubjerg Knude bei Lønstrup wird gekrönt vom Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr. Dieser musste vor rund 40 Jahren den Betrieb einstellen, eine Wanderdüne drohte ihn zu verschlucken. Inzwischen ist die Düne weitergewandert. Allerdings wurde der Leuchtturm nun von der erodierenden Steilküste bedroht, deren Kante Ende 2017 gerade noch 8 m entfernt war. Um zu verhindern, dass die berühmteste Attraktion Nordjütlands ins Meer stürzt, wurde der Leuchtturm im Oktober 2019 in einer spektakulären Aktion rund 70 m ins Landesinnere verschoben. Über Rollelemente, die auf Schienen liegen, wurde das 23 m hohe und rund 700 Tonnen schwere Bauwerk Stück für Stück bewegt.
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Aalborgturm

Aalborg
Der 1933 errichtete, 105 m hohe Aussichtsturm bietet ein 360-Grad-Panorama. Von oben schweift der Blick über Aalborg und den Limfjord. Bei gutem Wetter glitzert dahinter die Nordsee. Das Bistro bietet Getränke und Snacks.
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Nordsee-Ozeanarium

Hirtshals
Attraktion der nüchternen Hafenstadt Hirtshals ist das Nordsøen Oceanarium. Das größte Aquarium Nordeuropas fasst genug Wasser, um hinter Panoramascheiben ganze Fischschwärme zu beherbergen. In 75 Aquarien warten mehr als 7000 Fische und andere Meerestiere darauf, entdeckt zu werden. Im Außenbecken tummeln sich Seehunde und Kegelrobben. Ein Erlebns für die Besucher sind die täglichen Fütterungen.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Bangsbo Museum

Frederikshavn
In einem eingeschossigen Herrenhof, der aufs Jahr 1364 zurückgeht, ist das Bangsbo Museum untergebracht. Thema ist hier Leben und Alltag um 1900, als sich auf diesem Hof bildende Künstler und Literaten trafen. Dazu sind kulturhistorische Sammlungen zur Seefahrt ausgestellt mit Gallionsfiguren, Schiffsmodellen und dem Ellingaschiff von 1163. In den Wirtschaftsgebäuden widmet sich eine Präsentation der Geschichte deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Ein Besuch im Shop des Museums und im Café runden den Besuch ab.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Vendsyssel Historiske Museum

Hjørring
Das Vendsyssel Historische Museum lockt mit einer umfassenden Ausstellung von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Die ausgestellten Objekte stamen aus der Region um Vendsyssel. Sie stammen aus der Vorzeit. Weitere Themen sind die Stadtgeschichte und Kirchenkunst, zudem sind Möbel und Kunsthandwerk sowie landwirstschaftliches Arbeitsgerät und Maschinen zu sehen.
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Landschaft

Jammerbugten

Blokhus
Mehr als 80 km lange, breite Sandstrände, ein ausgedehnter Dünengürtel und kleine Orte wie Blokhus, Løkken und Lønstrup machen die Jammerbucht zu einem der beliebtesten Ferienziele an der Nordsee. Den besten Überblick bietet der Bulbjerg, eine 47 m hohe Kalksteinklippe am Südende der Bucht. Am Nordende erhebt sich die 74 m hohe Steilküste ­Rubjerg Knu­de. Sie wird gekrönt vom Leuchtturm Rubjerg Knude Fyr, der auf eine bewegte jüngere Vergangenheit zurückblickt. Vor rund 40 Jahren musste er den Betrieb einstellen, da eine Wanderdüne ihn zu verschlucken drohte. Die Düne wanderte weiter. Neue Gefahr dräute von der erodierenden Steilküste, deren Kante Ende 2017 gerade noch 8 m entfernt war. Doch die berühmteste Attraktion Nordjütlands sollte nicht ins Meer stürzen. So kam es im Oktober 2019 zum spektakulären Umzug: Der Leuchtturm wurde auf Schienen 70 m ins Landesinnere versetzt. Die nächsten 40 Jahre sollte nun Ruhe sein.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Helligåndsklostret

Aalborg
Seit der Reformation dient das im 15. Jh. erbaute Heiliggeistkloster sozialen Zwecken: erst Schule, später Hospital und Waisenhaus, heute Seniorenwohnsitz. Beim Bau lag das Kloster weit außerhalb der Stadt, doch durch den raschen Wachstum Aalborgs, ist es heute mitten in der Stadt zu finden. Der Hof des Klosters kann jederzeit besichtigt werden.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Budolfi Domkirke

Aalborg
Die weiß gekalkte Backsteinbasilika aus dem 15. Jh. überragt mit ihrer barocken Turmhaube die Altstadt. Innen beeindrucken Fresken mit grotesken Zentauren und die schön geschnitzte Renaissancekanzel.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Lindholm Høje

Nørresundby
Nördlich von Aalborg finden sich auf der Lindholm-Höhe bei Nørresundby wurden Gräber aus der Jungsteinzeit und Wikingerzeit gefunden. darunter sind ca. 40 Erdbestattungen und bis zu 700 Feuerbestattungen. Es handelt sich um Dänemarks größte Gräberfeld aus der Zeit der Wikinger. Die meisten der Verstorbenen wurden mit ihren Grabbeigaben verbrannt und um dei Feuerstelle herum wurde dann die Steine gesetzt. Heute sind auf dem Gräberfeld noch die dreieckigen, ovalen und schiffsförmigen Steinformationen zu sehen. Nördlich des Gräberfeldes befand sich eine Siedlung, die etwa auf das Jahr 1050 n.Chr. datiert werden konnte. Sowohl die Grabsteine, als auch die Siedlung waren jahrhundertelang unter Sand begraben. Das zugehörige Museum Vikingemuseet Lindholm Høje informiert über das Gräberfeld, die Siedlung und Lebensgewohnheiten der Wikinger.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Børglum Kloster

Vrå
Unweit der Jammerbucht liegt das aus dem 12. Jh. stammende Kloster Børglum, das auf eine wechselvolle Geschichte zurückblickt. 1539 hielt hier die Reformation Einzug, das Kloster wurde aufgelöst und vom lutheranischen König Christian III.beschlagnahmt. 1669 kam das Anwesen in Privatbesitz und wurde fortan als Gutshof genutzt. Mitte des 18. Jh. restaurierte der dänische Architekt Laurids de Thura das einstige Kloster und barockisierte es. Auch für die barocke Innenausstattung der alten Klosterkirche war er verantwortlich. Heute dient das Gotteshaus als Pfarrkirche von Børglum. Das Klostermuseum präsentiert eine Kopie des 70 m langen, die Schlacht von Hastings darstellenden Teppich von Bayeux, an dem 15 Jahre lang gestickt wurde. Weitere Ausstellungstücke informieren über die Geschichte des Klosters und den Orden der Prämonstratenser. Die Präsentation ›Art of Dress‹ stellt Damenmode und Kleider des 20. Jh. aus. Außerdem sind wechselnde Kunstausstellungen zu sehen, und es gibt diverse Feste im Jahreslauf, u.a. einen Weihnachtsmarkt.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Voergaard Slot

Dronninglund
Im Norden Jütlands rund 30 km südlich von Frederikshavn liegt das Renaissance-Wasserschloss Voergaard, eine backsteinerne Zweiflügelanlage, umgeben von einem breiten Wassergraben und einem waldreichen Schlossgarten. Ältester Teil ist der Ende des 16. Jh. errichtete Ostflügel mit reich geschmücktem Eingangstor und zwei Wohntürmen an den Ecken. Der prächtige Backsteinbau beherbergt heute eine reiche Kunstsammlung mit Meisterwerken von Rubens, Rafael, Goya und El Greco.
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Jens Bang's Stenhus

Aalborg
Architektonisches Schmuckstück der Altstadt ist das prächtige Patrizierhaus mit seinen drei geschwungenen Giebeln, das der Kaufmann Jens Bang 1624 im Stil niederländischer Steinhäuser erbauen ließ. Seine Ansicht über den Stadtrat, dem Bang trotz seines Reichtums nie angehörte, demonstriert sein steinernes Konterfei an der Südseite, das – gegenüber vom Rathaus – schelmisch die Zunge herausstreckt.
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Dänemarks Osten: Kopenhagen und die Entdeckung der Geruhsamkeit

Mit dem Begriff ›hyggelig‹ beschreiben die Dänen ein Lebensgefühl trauter Behaglichkeit, das sich sowohl auf das eigene Tempo im Alltag als auch auf die Atmosphäre in Stadt und Land erstreckt. Und ›hyggelig‹ ist vor allem Ostdänemark, das neben der großen Insel Seeland (Sjælland) mit der Metropole Kopenhagen die kleineren Eilande Lolland, Falster und Møn sowie Bornholm umfasst.  Weiß gekalkte Dorfkirchen und schmucke Städte mit Fachwerkhäusern und blühenden Gärten liegen eingestreut in eine sanft wellige Felderlandschaft, die Küsten säumen herrliche Strände, dramatische Klippen und bezaubernde Fischerorte.  Besuchermagnet Kopenhagen Selbst die dänische Hauptstadt, die mit dem Königsschloss Amalienborg, der Gemälde- und Skulpturengalerie Ny Carlsberg und dem Vergnügungspark Tivoli ein Besuchermagnet ist, pflegt die Gemütlichkeit. Die Einwohner Kopenhagens nehmen sich Zeit für einen Kaffee zwischendurch, für einen kleinen Schwatz und ein Sonnenbad, sobald sich die ersten Strahlen zeigen. Dünen und Klippen im Osten Dänemarks Ein ausgesprochenes Badeziel ist der Norden Seelands mit kilometerlangen Stränden und Dünen, aber auch eindrucksvollen Museen und Wikingerzeugnissen. Ländliche Idylle mit einzigartiger Seenlandschaft und Safaripark bietet die Insel Lolland. Im Südosten der Inseln Møn und auf Falster beeindrucken dagegen Kreidefelsen als dekorative, bis über 100 m hohe Steilküste.  Charmante Dörfer, mittelalterliche Rundkirchen und ein Dünengürtel mit den schönsten Stränden Europas prägen wiederum die 135 km östlich von Møn liegende Ostseeinsel Bornholm, die auch den Beinamen Sonneninsel trägt.
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