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Tipp der ADAC Redaktion
Größte Sehenswürdigkeit von Paleokastritsa ist das Kloster Panagia Theotokos aus dem 18. Jh., das die Spitze einer steil aus dem Meer aufsteigenden Halbinsel krönt. Am blumenreichen Arkadeninnenhof steht die Klosterkirche, die drei außergewöhnliche Ikonen birgt. Im hintersten Teil der linken und rechten Seitenwand illustrieren jeweils vier Bildfelder auf einer großen Ikone die biblische Schöpfungsgeschichte. An der linken Seitenwand hängt eine kleine Ikone, auf der unterhalb der drei Kirchenväter dargestellt ist, warum sie gestiftet wurde: Am Patronatstag dieser drei im Jahr 1653 explodierte ein Feuerwerkskörper und tötete die Amme wohlhabender Eltern. Das Kind, das sie in den Armen hielt, blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Mit dem Bild bedankten sich die Eltern bei den drei heiligen Patriarchen. Der Weg zum Kloster beginnt am Hafen Paleokastritsas und führt über den schmalen, kurzen Isthmus auf den schroff zum Meer hin abfallenden, grünen Hügel hinüber.
Tipp der ADAC Redaktion
Hinter Gouvia führt ein kleiner Wegweiser mit der Aufschrift »Komeno« zur weißen Kirche Ypapanti. Wie ihr Pendant, das sehr viel berühmtere Kloster Vlacherna vor der Spitze der Halbinsel Kanoni, steht sie auf einem winzigen Inselchen, das über einen Damm mit dem korfiotischen Festland verbunden ist. Ein kleiner, gepflegter Garten mit Kakteen, Agaven, Mittagsblumen und Palmen bietet einen Ausblick wie auf einen großen Bergsee, denn das offene Meer ist von hier aus nicht zu sehen.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ruine der im 13. Jh. erbauten Engelsburg thront auf einem Hügel über der wilden Westküste. Von hier reicht der Blick über die Steilufer und die Buchten von Paleokastritsa, bei gutem Wetter sogar bis Korfu-Stadt. Angelokastro war Teil des venezianischen Frühwarnsystems, Gefahren wurden per Rauch- oder Feuerzeichen zügig in die Hauptstadt übermittelt.
Tipp der ADAC Redaktion
Ältestes Bauwerk von Gouvia, einem Urlaubsort an der Ostküste Korfus, ist die – allerdings nur als Ruine erhaltene – Venezianische Werft. In den 1716 erbauten und bis Ende des 18. Jh. genutzten Schiffshallen wurden Galeeren gebaut, repariert und den Winter über eingelagert. Heute stehen noch 15 Bögen und das Hafenportal aufrecht.
Tipp der ADAC Redaktion
Diese Streusiedlung zwischen silbrig glänzenden Olivenwäldern schließt mehr als 20 Strände ein, die größtenteils nur vom Wasser aus zu erreichen sind. Auf einem Hügel steht das Kloster Panagia Theotokou mit seinem blumenreichen Arkadeninnenhof und der im 18. Jh. errichteten Klosterkirche, ausgestattet mit kostbaren Ikonen.
Tipp der ADAC Redaktion
Dassia ist einer der traditionsreichsten korfiotischen Badeorte mit mehreren Großhotels der beiden obersten Kategorien. Am etwa 700 m langen, teilweise von Bäumen beschatteten Kiesstrand bringen Motorboote Wasserskiläufer und Fallschirmsegler in Schwung. Die Wassersportstation Dassia Ski Club bietet verschiedene Wassersportaktivitäten wie Stand-up-Paddeln an.
Tipp der ADAC Redaktion
Nördlich der Stadt Korfu liegen die traditionsreichsten korfiotischen Badeorte mit vielen sehr guten Hotels. Die Marina von Gouvia bietet 1235 Liegeplätze. Ausgeschildert ist der Venetian Shipyard, venezianische Werfthallen von 1778. Unter den riesigen Bögen wurden die Segelschiffe Venedigs repariert und den Winter über eingelagert.
Tipp der ADAC Redaktion
Den allerschönsten Blick auf die in der Hochsaison überlaufene Bucht von Paleokastritsa genießt man von einer der Restaurantterrassen des langgestreckten Bergdorfs Lakones, das hoch über der Bucht am Rand des Olivenwalds liegt.
Tipp der ADAC Redaktion
An der weiten Bucht von Paleokastrítsa liegen über 20 Strände, die größtenteils nur vom Wasser aus zu erreichen sind. Taxi-Boote bringen Urlauber in ihre Wunschbucht.
Tipp der ADAC Redaktion
Rund um die Orte Afionas und Agios Georgios wurden viele Aussteiger sesshaft. Hier ist das Angebot an Meditations-, Yoga- und Tanzkursen groß. Die Häuser von Afionas stehen zwischen viel Olivengrün auf einer felsigen Halbinsel hoch über dem Meer. Lange Sandstrände säumen die Buchten von Arillas im Norden und von Agios Georgios im Süden.
Tipp der ADAC Redaktion
Das an einer der schönsten Strandbuchten Korfus gelegene Agios Georgios wird zur Unterscheidung vom gleichnamigen Ort im Inselsüden auch Agios Georgios North genannt. Es ist eine weitläufige Streusiedlung, in der außerhalb der Saison kaum ein Mensch lebt. Urlauber richten sich hier vor allem in kleinen Apartmenthäusern und Pensionen ein.
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