Vasiliki
Vasiliki (Insel Lefkas), Griechenland
Highlights & Sehenswertes
Aktivitäten
Landschaft
Bauwerke
Museen
Ortsbild
Touren
Gesundheit
Veranstaltungen
Einkaufen
Gastronomie
Unterkünfte
Camping
Tankstellen
Ladestationen
Service
ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Strände, die man nur mit dem Boot oder zu Fuß erreichen kann, haben ihren ganz besonderen Reiz. Zum etwa 150 m langen, hellen Strand von Agiofili, an dem Felsbrocken für abgeschirmte Liegeplätze sorgen, kommt man per Boot von Vassiliki aus. Man sollte früh kommne, sonst findet man keinen Platz mehr.
Tipp der ADAC Redaktion
Schon von der Straße zwischen Athani und dem Leuchtturm an der Südspitze der Halbinsel Lefkata sind deren weiße Steilküsten zu erkennen. Stichstraßen enden über kilometerlangen Grobsandstränden wie Gialos und Egremni Beach. Über dem Strand von Porto Katsiki ragt die Küste 60 m hoch auf - 347 steile Stufen sind hier zu überwinden. Ruhiger geht es am Leuchtturm nahe dem Kap Doukato zu, der Schiffen und Segeljachten den Weg zur großen Hafenstadt Patras und zum Kanal von Korinth weist.
Tipp der ADAC Redaktion
Der bestens ausgeschilderte Strand von Porto Katsiki liegt unterhalb der hier 60 m hohen Steilküste. Weil der ›Ziegenhafen‹ so fotogen ist und Poster und Postkarten mit seinem Anblick überall in Griechenland für ihn werben, wurde er schon mehrfach zum schönsten Strand des Landes gewählt - mit der Folge, dass der Parkplatz auf den Klippen inzwischen fast größer ist als die Liegefläche am Meer, zu der 347 steile Stufen hinunterführen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Imkerdorf Athani auf der Insel Lefkas liegt am Beginn der Halbinsel Lefkata mit ihren weißen Steilküsten. Stichstraßen enden über kilometerlangen Grobsandstränden. Direkt von Athani geht es 3,5 km weit zum Gialos Beach hinunter. 2 km weiter südlich setzt die 3 km lange Sandstraße zum Egremni Beach an.
Tipp der ADAC Redaktion
Ruhig geht es am Leuchtturm nahe dem Kap Doukato zu, der Schiffen und Segeljachten den Weg zur großen Hafenstadt Patras und zum Kanal von Korinth weist. In der Antike stand hier ein Apollo-Tempel, vor dem zum Tode Verurteilte eine besondere Art von Gottesurteil erwartete: Man band ihnen Schwingen aus Vogelfedern um und stürzte sie von den Klippen in die Tiefe. Wer den Sturz überlebte, war frei.
Beliebte Ziele in Ionische Inseln
Erlebnisse in der Nähe
Angebote für unvergessliche Momente