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Insel Korfu

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu), Griechenland

Eine üppige grüne Vegetation, unzählige Olivenbäume, Orte mit Geschichte: Ein Urlaub auf der griechischen Insel Korfu vereint kulturelle Erlebnisse mit erholsamen Stunden am Strand und in der Natur. Besuche von malerischen Bergdörfern wie Pelekas oder Badeorten an steilen Felsküsten wie Sidari offenbaren das besondere Flair von Kerkyra: So heißt Korfu auf Griechisch, zugleich ist es der Name der Inselhauptstadt.

Insel Korfu: Mit Karte und Routenplaner zu beliebten Sehenswürdigkeiten

Auf der Halbinsel Kanoni liegen mit dem Kloster Vlacherna und der Mäuseinsel Pontikonisi zwei berühmte Sehenswürdigkeiten der Insel Korfu. Türkisfarbenes Wasser umgibt die strahlend weiße Klosteranlage Vlacherna, die über einen Steg mit dem Festland verbunden ist. Eine kleine Insel unweit des historischen Gebäudes erinnert an die Form einer Maus: Pontikonisi, die Mäuseinsel, ist für idyllische Natur, ruhige Badefreuden und eine kleine byzantinische Kapelle bekannt. Die Altstadt von Kerkyra, Korfus Inselhauptstadt, ist UNESCO-Welterbe. Die historischen Gassen und Gebäude spiegeln die Inselgeschichte wider: Sie weisen venezianische, britische und italienische Anleihen auf. Barock- und Renaissancearchitektur, prächtige Palazzi und die grüne Spianada, ein zentraler Platz unweit der alten Festung, prägen das Stadtbild. Bei einem Besuch des Achilleons begeben sich Reisende auf die Spuren von Kaiserin Elisabeth von Österreich, besser bekannt als Sisi. Sisi ließ den von der griechischen Antike inspirierten Sommerpalast inmitten eines künstlerisch gestalteten Schlossgartens bauen.

Kleiner Korfu-Reiseführer für Naturerlebnisse

Angelokastro, die Engelsburg, schützte in der Vergangenheit die Menschen von Korfu vor Angriffen. Heute ist die Ruine ein beliebtes Ausflugsziel, das nicht nur von der Geschichte der Insel erzählt: Sie thront hoch über der Nordwestküste der Insel und bietet einen weiten Blick über die Insel und die Umgebung. Aussichten auf Korfu eröffnen sich auch vom Gipfel des Pantokrator. Der Weg dorthin führt durch dichte Wälder und traditionelle Bergdörfer. Bei klarem Wetter blickt man bis auf die gegenüberliegenden Diapontia-Inseln.

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ADAC vor Ort
Sidari (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Sidari

Sidari (Insel Korfu)
Sidari ist fest in junger britischer Hand - sehenswerter als der Ort ist die Sandsteinküste zwischen Sidari und seinem Ortsteil Peroulades mit winzigen Buchten zwischen niedrigen Sandsteinhalbinseln. In einer dieser Buchten durchschneidet ein Naturtunnel das Gestein zwischen Bucht und offenem Meer: der ›Canal d’amour‹. Angeblich sollte jede Frau, die ihn durchschwamm, den Mann ihrer Träume gewinnen. Seit einigen Jahren funktioniert das aber nicht mehr: Der Kanal ist verschüttet! Weiter westlich stürzt die Sandsteinküste steil und strandlos ins Meer.
Dassia (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Dassia

Dassia (Insel Korfu)
Dassia ist einer der traditionsreichsten korfiotischen Badeorte mit mehreren Großhotels der beiden obersten Kategorien. Am etwa 700 m langen, teilweise von Bäumen beschatteten Kiesstrand bringen Motorboote Wasserskiläufer und Fallschirmsegler in Schwung. Die Wassersportstation Dassia Ski Club bietet verschiedene Wassersportaktivitäten wie Stand-up-Paddeln an.
Lefkimi (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lefkimi

Lefkimi (Insel Korfu)
Seinen Reiz für Besucher verdankt der zweitgrößte Ort Korfus der Ursprünglichkeit seiner Häuser und dem 2 km langen, schnurgeraden Fluss zum Meer, dem Fischer- und Ausflugsboote Farbe verleihen. Nördlich von Lefkimi liegt der moderne Hafen, von dem eine Fähre nach Igoumenitsa verkehrt. Bei den ehemaligen Salinen von Lefkimi kann man zwischen Oktober und Anfang Mai eine große Anzahl an rosa Flamingos beobachten, an Spitzentagen bis zu 3000 der auf einem Bein stehenden Vögel.
Moraitika (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Moraitika

Moraitika (Insel Korfu)
Ein ganzjährig Wasser führender Flusslauf, auf dem nahe der Mündung einige Fischer- und Ausflugsboote liegen, trennt den viel besuchten Badeort Moraitika von seinem nicht weniger beliebten Nachbarn Mesongi. Der Kiesstrand ist lang, aber schmal und nahezu schattenlos. In Moraitika wird er von den Liegewiesen der Hotels gesäumt. Die historischen Keimzelle des Badeorts liegt etwas landeinwärts: Chlomos ist ein großen Dorf mit viel historischer Bausubstanz auf dem grünen Hügel im Süden des Strandes.
Afionas (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Afionas

Afionas (Insel Korfu)
Rund um die Orte Afionas und Agios Georgios wurden viele Aussteiger sesshaft. Hier ist das Angebot an Meditations-, Yoga- und Tanzkursen groß. Die Häuser von Afionas stehen zwischen viel Olivengrün auf einer felsigen Halbinsel hoch über dem Meer. Lange Sandstrände säumen die Buchten von Arillas im Norden und von Agios Georgios im Süden.
Paleokastritsa (Insel Korfu), Lakones
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Lakones

Lakones (Insel Korfu)
Den allerschönsten Blick auf die in der Hochsaison überlaufene Bucht von Paleokastritsa genießt man von einer der Restaurantterrassen des langgestreckten Bergdorfs Lakones, das hoch über der Bucht am Rand des Olivenwalds liegt.
Mesongi (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Mesongi

Mesongi (Insel Korfu)
Ein Flusslauf, auf dem nahe der Mündung einige Fischer- und Ausflugsboote und eine winzige Personefähre liegen, trennt die viel besuchten Badeorte Mesongi und Moraitika voneinander. Der Kiesstrand vor beiden Orten ist lang, aber schmal und nahezu schattenlos. Etwas landeinwärts liegt die historische Keimzelle von Mesongi, die mit guten Tavernen lockt.
Peroulades (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Ortsbild

Peroulades

Peroulades (Insel Korfu)
Das Restaurant Panorama am Ortsrand von Peroulades ist das Top-Ziel zum Sonnenuntergang. Zum langen, schmalen Logas Beach führen Stufen hinunter. Er zieht sich weit unter der Steilküste über einen Kilometer entlang.
Kerkira, Casa Parlante
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Casa Parlante

Kerkira
Im 19. Jh. war die Hauptstadt der ›Vereinigten Staaten der Ionischen Inseln‹ das kulturelle Zentrum Griechenlands. Das ›Sprechende Haus‹ will das Leben einer gut situierten korfiotischen Familie mit teilweise animierten Wachsfiguren und Möbeln jener Zeit illustrieren. Führer stellen den Besuchern während des etwa 30-minütigen Rundgangs die einzelnen Familienmitglieder vor.
Peroulades (Insel Korfu), Kap Drastis
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kap Drastis

Peroulades (Insel Korfu)
Nordwestlich von Sidari steigt das weiße Kap Drastis aus dem Meer. Kleine, weiße Felsschollen sind ihm vorgelagert. Vom stillen Peroulades aus führt ein gut befahrbarer Feldweg hin. Dort, wo er endet, kann man bei ruhiger See von weißen Klippen aus baden.
Kanoni (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Kanoni

Kanoni (Insel Korfu)
Vom Aussichtspunkt Kanoni fallen zwei winzige Inselchen ins Auge: Ein kurzer Damm führt hinüber zur Klosterinsel Vlacherna mit dem weißen Bau eines verlassenen Konvents. Sein Portal ziert ein graziler Glockenturm. Vom Damm geht es auf bunten Booten hinüber zur dicht von Zypressen bestandenen Mäuseinsel (Pontikonissi). Die kleine Kreuzkuppelkirche auf ihrem höchsten Punkt ist älter als 800 Jahre und war ein von Kaiserin Sisi geliebter Rückzugsort. Eine sehr viel jüngere Attraktion bildet der Flughafen. Der filmreife Anflug der Urlauberjets ist von hier aus bestens zu verfolgen.
Lakones (Insel Korfu), Angelokastro
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Angelokastro

Lakones (Insel Korfu)
Die Ruine der im 13. Jh. erbauten Engelsburg thront auf einem Hügel über der wilden Westküste. Von hier reicht der Blick über die Steilufer und die Buchten von Paleokastritsa, bei gutem Wetter sogar bis Korfu-Stadt. Angelokastro war Teil des venezianischen Frühwarnsystems, Gefahren wurden per Rauch- oder Feuerzeichen zügig in die Hauptstadt übermittelt.
Gouvia (Insel Korfu), Venezianische Werft
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Venezianische Werft

Gouvia (Insel Korfu)
Ältestes Bauwerk von Gouvia, einem Urlaubsort an der Ostküste Korfus, ist die – allerdings nur als Ruine erhaltene – Venezianische Werft. In den 1716 erbauten und bis Ende des 18. Jh. genutzten Schiffshallen wurden Galeeren gebaut, repariert und den Winter über eingelagert. Heute stehen noch 15 Bögen und das Hafenportal aufrecht.
Paleokastritsa (Insel Korfu), Moni Panagia Theotokos
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Moni Panagia Theotokos

Paleokastritsa (Insel Korfu)
Größte Sehenswürdigkeit von Paleokastritsa ist das Kloster Panagia Theotokos aus dem 18. Jh., das die Spitze einer steil aus dem Meer aufsteigenden Halbinsel krönt. Am blumenreichen Arkadeninnenhof steht die Klosterkirche, die drei außergewöhnliche Ikonen birgt. Im hintersten Teil der linken und rechten Seitenwand illustrieren jeweils vier Bildfelder auf einer großen Ikone die biblische Schöpfungsgeschichte. An der linken Seitenwand hängt eine kleine Ikone, auf der unterhalb der drei Kirchenväter dargestellt ist, warum sie gestiftet wurde: Am Patronatstag dieser drei im Jahr 1653 explodierte ein Feuerwerkskörper und tötete die Amme wohlhabender Eltern. Das Kind, das sie in den Armen hielt, blieb wie durch ein Wunder unverletzt. Mit dem Bild bedankten sich die Eltern bei den drei heiligen Patriarchen. Der Weg zum Kloster beginnt am Hafen Paleokastritsas und führt über den schmalen, kurzen Isthmus auf den schroff zum Meer hin abfallenden, grünen Hügel hinüber.
Kassiopi (Insel Korfu), Kastell von Kassiopi
Tipp der ADAC Redaktion
Touren

Kastell von Kassiopi

Kassiopi (Insel Korfu)
Ein Fußweg führt in etwa 20 Minuten um die bewaldetete Halbinsel von Kassiopi mit den Ruinen der Burg herum und passiert dabei die Kiesstrände Bateria, Kanoni und Pipitos sowie überwucherte Reste der Burgmauer. Der Eingang zum Kastell ist über einen schmalen Weg zu erreichen, der direkt gegenüber dem oberen Zugang zur Dorfkirche beginnt (beschildert). Die 1386 von den Venezianern errichtete Festung wurde mit EU-Mitteln teilweise restauriert, ihr Innenraum ein wenig vom Wildwuchs befreit. Besonders romantisch ist das Kastell im Frühjahr, wenn sich blühende Kapernzweige die Mauern emporranken.
Kassiopi (Insel Korfu), Panagia-Kassopitra-Kirche
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Panagia-Kassopitra-Kirche

Kassiopi (Insel Korfu)
Die Kirche von Kassiopi im Norden Korfus ist einer der eigenartigsten Sakralbauten Griechenlands. Auf seinem Dach steht ein zweigeschossiges Wohnhaus, das ursprünglich nur über eine hölzerne Zugbrücke zu erreichen war. Dorthin konnte sich der Priester zurückziehen, wenn wieder einmal Piraten in die Bucht einliefen. Im Inneren des Gotteshauses sind einige Freskenreste aus dem 17. Jh. zu sehen, die u.a. den Tempelgang Mariens und die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten zeigen. Auf der großen Marienikone von 1670 sind die Kirche und die Burg von Kassiopi dargestellt.
Kanoni (Insel Korfu), Klosterinsel Vlacherna
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Klosterinsel Vlacherna

Kanoni (Insel Korfu)
Ein kurzer Damm führt von der Halbinsel Kanoni hinüber zur kleinen Klosterinsel Vlacherna. Sie wird fast vollständig vom weiß getünchten Ensemble des um 1700 erbauten und heute verlassenen Konvents eingenommen. Oberhalb des Eingangsportals ragt ein graziler Glockenturm empor. Ganz in der Nähe befindet sich der Internationale Flughafen von Korfu. Kurz vor der Landung ziehen die Flugzeuge ganz dicht am Kloster vorbei.
Korission-See (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Landschaft

Korission-See

Agios Georgios South (Insel Korfu)
Der Brackwassersee Limni Korission wird im Winter zum Vogelparadies. Viele Kilometer lange Kies- und Sandstrände säumen die beiden Nehrungen, die den See vom Meer trennen. Agios Georgios South im Süden ist ein Dorado für Starkwind- und Kite-Surfer sowie für Stand-Up-Paddler.
Gastouri (Insel Korfu), Achilleion
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Achilleion

Gastouri (Insel Korfu)
Dieser Palast war nacheinander Feriendomizil der österreichischen Kaiserin Elisabeth (›Sisi‹) und des deutschen Kaisers Wilhelm II. Beide verehrten den antiken griechischen Helden Achill und ließen im Garten Statuen des listenreichen Troja-Kämpfers aufstellen. Die Residenz ist mit vielen Möbeln aus der Zeit beider Majestäten ausgestattet: Sisi liebte braune Möbel, der Kaiser weiße mit Vergoldungen, u.a. einen Schreibtischhocker mit Pferdesattel als Sitzfläche. Prunkvoll sind das Treppenhaus und die Palastkapelle, die Kaiserin Elisabeth ausgestalten ließ. Unter den Arkaden der Terrasse stehen zahlreiche Statuen und Büsten antiker Philosophen, schöner Musen, berühmter antiker Dichter.
Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu), Mon Repos
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Mon Repos

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
Mit uralten Bäumen bis ans Meer, schattigen Spazierwegen, den Fundamenten eines antiken Hera-Tempels und einem kleinen Schloss aus dem frühen 19. Jh. ist der Park von Mon Repos eine wahre Oase. In der Residenz des britischen Lord High Commissioners kam 1921 Prinz Philip, der spätere Gemahl der Queen, zur Welt. Heute ist das Museum of Paleopolis hier untergebracht, zu dessen Schätzen ein Gefäß mit 510 Silbermünzen aus dem 3. Jh. v. Chr. gehört. Der schönste Platz im Park ist eine kleine, ganz von dichtem Grün umstandene Bucht. Hier lockt ein hölzerner Anleger zum Sonnenbad.
Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu), Agii Iason und Sosipatros
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agii Iason und Sosipatros

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
Im Vorort Anemomilos steht die schönste Kirche aus byzantinischer Zeit, sie ist etwa tausend Jahre alt. Typisch für den Baustil jener Epoche sind der Grundriss in Form eines gleichschenkligen griechischen Kreuzes, die Kuppel und der Narthex, ein eingeschossiger Vorraum, in dem sich ursprünglich die nicht getauften Gottesdienstbesucher aufhielten. Im von Ziegelsteinbändern durchzogenen Mauerwerk wurden Quadersteine der antiken Stadt Korfu wieder verwendet. Im Inneren glänzt die Ikonostase mit Werken aus dem 17. und 18. Jh.
Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Agios Spyridon

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
St. Spiridon mit seiner markanten roten Turmspitze ist die Hauptkirche der Stadt. In einer Seitenkapelle ruht der mumifizierte Leichnam des Inselheiligen in einem silbernen Sarkophag. Den ganzen Tag über kommen Gläubige mit Blumen, treten vor den Reliquienschrein, küssen das Haupt ihres ›Spiro‹ und setzen auf seine Hilfe. Schließlich hat er ja 1716 Korfu vor der türkischen Eroberung bewahrt und danach von der Pest erlöst.
Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu), Paleo Frurio
Tipp der ADAC Redaktion
Bauwerke

Paleo Frurio

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
51 und 65 m hoch sind die beiden Hügel auf der Halbinsel, die die ›Alte Festung‹ trägt. Vom westlichen ist die Stadt besonders gut zu überblicken. Auffälligstes Einzelgebäude des Kastells ist die Georgskirche. Die Briten ließen sie 1830 in Form eines antiken Tempels mit sechs Säulen an seiner westlichen Schmalseite erbauen.
Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu), Pferdekutschen
Tipp der ADAC Redaktion
Aktivitäten

Pferdekutschen

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
Vor der Brücke zur Alten Festung stehen im Schatten der Bäume der Esplanade immer einige Kutschen für eine Stadtrundfahrt bereit. Das silber- und messingbeschlagene Zaumzeug der bunt geschmückten Pferde blinkt lockend im Sonnenschein. Da kann kein Kinderherz widerstehen. Inzwischen gibt es auch einen Mini-Zug auf Gummireifen, mit dem man 40-minütige Stadtrundfahrten unternehmen kann.
Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu), Banknoten-Museum
Tipp der ADAC Redaktion
Museen

Banknoten-Museum

Kerkira/Korfu-Stadt (Insel Korfu)
Welches Kind würde nicht gern wissen, wie man Geld macht? Im Banknoten-Museum im 1845 errichteten Gebäude der Ionian Bank in der Altstadt von Korfu wird es erklärt. Außerdem sieht man neue und alte Geldscheine aus aller Welt.
Insel Korfu entdecken

Wissenswertes über die Insel Korfu

Viele europäische Städte steuern Korfu direkt oder mit Umsteigeverbindungen mit dem Flugzeug an. Mit dem Auto ist die Insel per Fähre ab Igoumenitsa an der griechischen Nordwestküste erreichbar.

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Häufig gestellte Fragen

Die felsige Bucht von Paleokastritsa ist mit ihrem türkisfarbenen Wasser als Badeort und bei Natur-Fans beliebt. Die Bucht ist für ihre zahlreichen Grotten bekannt. Einige von ihnen lassen sich per Boot erkunden, wie die häufig inoffiziell als Blue Eye bezeichnete Grotte: Reflektierende Sonnenstrahlen tauchen die Höhle in azurblaues Licht.

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