Loucha
Loucha, Griechenland
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Als Blume der Levante galt Zakynthos den Venezianern. Sie schätzten die italienisch anmutende Landschaft, die Weingärten und Orangenhaine in der Ebene, die Olivenhaine an ihren Hängen. Heute boomt Zakynthos allsommerlich wegen seiner guten Strände. Bei einer Inselrundfahrt lohnt es sich, den Leuchtturm von Keri anzusehen und den Shipwreck Beach zu besuchen. Empfehlenswert ist auch eine Bootsfahrt zu den Blauen Grotten.
Tipp der ADAC Redaktion
Die venezianische Festung Kastro-Bochali thront hoch über der Stadt Zakynthos. Seit der Antike befand sich die Stadt hier oben auf dem Hügel und auch im Mittelalter lag sie noch hier. Unter den Venezianern im 16. Jh. verlagerte sich die Stadt ans Meer, das Areal auf dem Hügel aber wurde zur Festung ausgebaut. Noch heute sind ihre Mauern gut erhalten. Über dem Eingangstor prunkt der venezianische Löwe; rechts und links des Rundweges zwischen den Bäumen sind Überreste von Kirchen zu sehen. In der Kirche des heiligen Sotirios ist ein Fußbodenmosaik zu erkennen. Immer wieder ragen Aussichtstürme aus der Befestigungsmauer. Der Blick von der Festung hinunter auf die Stadt und hinüber zum Peloponnes lohnt allein schon den Aufstieg.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Wallfahrtskirche Agia Mavra (heilige Schwarze) im Ortszentrum von Maherado ist weitgehend westlich-venezianisch geprägt. Sie blendet durch reichlich Blattgold an der kunstvoll beschnitzten Holzikonostase und eine Vielzahl großflächiger Wand- und Deckenmalereien aus dem 19. Jh., die keinerlei byzantinischen Stilelemente mehr aufweisen. Die für die Gläubigen bedeutendste Ikone in der Kirche Agia Mavra ist die der Namenspatronin. Sie hat schon zahlreiche Wunder bewirkt und ist darum reich beschenkt worden: Das Tafelbild ist bis auf Gesicht und Hals Mariens ganz und gar mit getriebenem Silber überdeckt, der Heiligenschein mit 15 Edelsteinen verziert. Von den Schultern Mariens hängen Dutzende goldener Ketten herab, die ihr dankbare Gläubige gestiftet haben, darunter sogar eine griechische Königin.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Ort Alykes erhielt seinen Namen nach den Salinen, die bis in die 1990er-Jahre die Insel mit dem weißen Gold versorgten. Seine heutige Bedeutung verdankt er dem langen feinen Sandstrand, der Alykes zu einem Zentrum des Tourismus macht. Das Ortsbild prägt ein Fluss, der hier ins Meer mündet. Die auf ihm schaukelnden Fischerboote, eine sechsbogige Brücke aus venezianischer Zeit und Pferdekutschen, die für Ausfahrten bereitstehen, verleihen Alykes einen gewissen Charme. Ein Ausflugsziel ist Pigadakia mit seiner Quelle und dem Vertzagio-Museum.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein weißes Zementkreuz direkt auf dem Steilufer markiert einen der schönsten Aussichtspunkte der Insel: Der Blick geht zur einen Seite auf die jäh abfallenden Klippen und das Ionische Meer, zur anderen auf das grüne Hochtal und den verträumten Ort Kambi mit seinen alten Steinhäusern und engen Gassen. Dessen Attraktion ist der ›Mycenaean Cemetery‹ mit mehr als 3000 Jahre alten Gräbern. Manche der originalen Verschlusssteine liegen noch unmittelbar neben den Schachtgräbern im Fels.
Tipp der ADAC Redaktion
Abseits aller Badeorte und Hauptstraßen träumt im hügeligen Zentrum von Zakynthos als höchstgelegenes Dorf der Insel das winzige Gyri aus dem 15. Jh. vor sich hin. Vom Erdbeben 1953 kaum betroffen, blieb hier die alte Bausubstanz erhalten, und wegen der Abwanderung entstanden kaum Neubauten. In der Umgebung erzählen Windmühlenstümpfe und kreisrunde Dreschplätze davon, dass es hier einst intensiven Getreideanbau gab. Heute kommen die wenigen Besucher vor allem, um die Ruhe, schöne Ausblicke auf das Inselinnere und die Ursprünglichkeit der wenigen Cafés zu genießen. Im Kafenio gegenüber der Dorfkirche sind im Hof landwirtschaftliche Geräte aus vergangenen Zeiten ausgestellt.
Tipp der ADAC Redaktion
Die Ionischen Inseln liegen auf der Karte vor der Westküste Griechenlands und erstrecken sich von Albanien im Norden bis zur Südspitze der Peloponnes. Die Inselgruppe besteht aus etwa 50 Eilanden, touristisch relevant sind aber vor allem die sieben Hauptinseln (von Nord nach Süd) Korfu, Paxos, Lefkada (auch Lefkas genannt), Ithaka, Kefalonia, Zakynthos und Kythira. Viele der Inseln bezaubern dank ihres für Griechenland eher untypischen feuchten Klimas mit üppig grüner Vegetation. Die lange Herrschaft Venedigs hat zudem ein reiches Erbe an gut erhaltenen venezianischen Festungen, Gebäuden und Plätzen hinterlassen. Nicht zuletzt sind die Inseln für traumhafte Strände und azurblaues Meer bekannt. Top-Urlaubsziel: Korfu, die Königin der Ionischen Inseln Zu den Highlights der Inselgruppe zählt zweifellos die hinter Kefalonia zweitgrößte Ionische Insel, Korfu. Zu den Top-Sehenswürdigkeiten im Reiseführer gehört die Inselhauptstadt Kerkira mit ihren marmorgepflasterten Straßen, der byzantinischen Kirche Agii Iason und Sosipatros und der imposanten Festung Neo Frourio , die in jedem Stadtplan zu finden sind. Die Insel gilt als eine der grünsten Griechenlands und beheimatet uralte Olivenhaine ebenso wie lange Sandstrände. Sehenswerte Ausflugsziele sind unter anderem das Dorf Pelekas, die sechs Strände von Paleokastritsa sowie der mit 906 m höchste Berg Korfus, der Pantokrator. Typisch für Korfu ist das alkoholfreie, von den Briten eingeführte Ingwerbier. Ionische Inseln-Routenplaner: Inselhopping mit der Fähre Jede der Hauptinseln ist unbestritten einen eigenen Urlaub wert. Wer Lust hat, träge Strandtage und reiche Kultur mit einer Rundreise zu verbinden, kann mit ADAC Maps eine Route planen, die mehrere der Ionischen Inseln in einer Reise kombiniert. Zwischen Ende April und Ende September verbindet eine Personenfähre mehrmals wöchentlich die Inseln Korfu, Paxos, Lefkada, Meganisi, die Insel Ithaka , Kefalonia und Zakynthos miteinander. Zwischen Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos verkehrt zudem eine Autofähre.
Tipp der ADAC Redaktion
Bequem von Alykes mit einem kleinen Zug auf Gummirädern erreichbar ist der 3,5 km landeinwärts gelegene Weiler Pigadakia. Dort entspringt unter dem Altar der kleinen Kapelle Agios Panteleimon eine schwefelhaltige Quelle. Ihr Wasser soll Linderung bei Schmerzen bringen, wenn man die betroffenen Körperteile mithilfe eines bereitstehenden Gefäßes mit dem heilenden Nass benetzt.
Tipp der ADAC Redaktion
Nordöstlich von Porto Vromi liegt das Dorf Anafonitria mit dem heute unbewohnten Kloster Moni Anafonitrias. Kapernzweige ranken sich am festungsartigen Turm des im 15. Jh. gegründeten Konvents empor. In einer der Zellen lebte der Inselheilige Dionysios einige Jahre als Mönch, die Klosterkirche ist mit Fresken geschmückt.
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