Vila Baleira
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ADAC vor Ort
Tipp der ADAC Redaktion
Nur zweieinhalb Stunden dauert die Fahrt mit der großen Fähre – und schon befindet man sich in einer scheinbar völlig anderen Welt. Madeiras Nachbarinsel Porto Santo ist 11 x 6 km klein, hat kaum Regen, kaum Vegetation, nur 5000 Einwohner und wenig Tourismus. Die meisten Gäste kommen nur für einen Tag – Agenturen und die Fährgesellschaft bieten Ausflugspakete mit Transfers, Inselrundfahrt, Leihfahrrad, einer Runde Golf oder anderen Aktivitäten an. Doch wer nach ausgiebigen Wandertouren auf Madeira noch einen entspannten Badeurlaub machen möchte, für den sind die langen Strände von Porto Santo mit feinem weißem Sand ein ideales Ziel.
Tipp der ADAC Redaktion
Einen guten Überblick über die Insel mit Erhebungen wie Pico do Facho (516 m) und Ana Ferreira (283 m) sowie über Vila Baleira und den Traumstrand Campo de Baixo gibt der Aussichtspunkt Miradouro da Portela oberhalb des Hafens. Die zwischen Terrassenfeldern verstreuten Bauernhäuser sind heute großteils Feriendomizile, die Landwirtschaft spielt kaum noch eine Rolle. Nahebei stehen drei kleine, malerische Holzwindmühlen aus dem 19. Jh. auf steinernen Fundamenten. Sie sind das Wahrzeichen von Porto Santo und zeugen von der einstigen Bedeutung des Windes als stetige Energiequelle.
Tipp der ADAC Redaktion
Ein Golfplatz auf einer so trockenen Insel wie dieser: Das ist einerseits ziemlich verrückt, andererseits eine wichtige Einrichtung, um Gäste anzulocken und Einnahmen zu generieren. Dennoch lässt sich hier – in legerem Ambiente – eine angenehme 18-Loch-Runde spielen. Die dünenartig geschwungene Landschaft und die Ausblicke auf Felsen und Meer liefern hierzu eine eindrucksvolle Kulisse.
Tipp der ADAC Redaktion
Der kleine, privat geführte Botanische Garten ist eine grüne Oase in karger, beinahe wüstenartiger Umgebung. Vor allem Palmen gedeihen hier, aber auch Rosen, Lilien und Hibiskus. Die Grünanlage bevölkern ein Emu, Papageien und andere exotische Vögel.
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Reiseführer-Themen

Beste Reisezeit für die Azoren
Die Azoren sind ein ideales Reiseziel mit einzigartigen Landschaften. Die autonome Region Portugals besteht aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs. Auf der Hauptinsel São Miguel liegen die grün und blau schillernden Kraterseen Sete Cidades und die bis zu 38 Grad heißen Wasserfälle im Caldeira Velha, einem geschützten Park, der als Naturdenkmal gilt. Die beste Reisezeit für die Azoren hängt von den Hauptinteressen der Reisenden ab. Die tiefsten Werte liefert der Januar mit 12 Grad, während im August mindestens 20 Grad erreicht werden. Von Januar bis März liegen die Höchsttemperaturen bei 18 bis 19 Grad, von Juli bis September bei 24 bis 25 Grad. Wandern auf den Azoren : April bis September Walbeobachtung : März bis Juni Baden im Meer und an den Seen : Juni bis September Auf den Azoren gibt es keine Jahreszeiten Da die Azoren in der subtropischen Klimazone liegen, gibt es dort keine klassischen Jahreszeiten. Allerdings wird gesagt, man könne dort sämtliche Jahreszeiten in Form von Nebel, Regen und Sonnenschein an einem einzigen Tag erleben. Die maximalen Durchschnittstemperaturen unterliegen im Jahresverlauf nur mäßigen Schwankungen. Sie bewegen sich zwischen 15 Grad in den kältesten Monaten Januar bis April und 23 Grad im wärmsten Monat August. Vermehrt fallen von Oktober bis März Niederschläge an bis zu 14 Regentagen pro Monat. Die durchschnittliche Sonnenscheindauer beträgt von Mai bis August zwischen 6 und gut 8 Stunden.Mehr erfahren

Beste Reisezeit für Madeira
Tiefsttemperaturen von 13 bis 20 Grad und Tageshöchstwerte von 19 bis 26 Grad machen Madeira zu einer frühlingshaften Insel . Sie besitzt eine üppige und vielseitige Natur, die von schroffen Küstenlinien bis zu stark bewachsenen Berglandschaften reicht. Durch die Lage im Atlantik begünstigt der Golfstrom das ganzjährig milde Klima. Madeira fasziniert zu jeder Jahreszeit. Gäste wandern auf den Levadas, machen Erkundungstouren durch das Unesco-Weltkulturerbe des Lorbeerwalds oder entspannen an den vulkanischen Stränden. Das Inselklima unterteilt sich grob in zwei Hauptjahreszeiten : Mai bis September: trockene und warme Saison Oktober bis April: etwas kühler mit gelegentlichen Niederschlägen Während die südliche Küste Madeiras tendenziell wärmer und trockener ist, kann der Norden der Insel feuchter sein. Die Feuchtigkeit unterstützt die reichhaltige Vegetation. Die Höhenlagen im Inselinneren bieten kühleres Wetter und spektakuläre Aussichten, was ideal für Bergwanderungen ist. An der Südküste von Madeira ist es ganzjährig angenehm, aber besonders von Mai bis September ist ein Urlaub empfehlenswert. Auch eine Reise zur Nordküste Madeiras bietet sich von Mai bis September an. Für das Zentralgebirge gilt die beste Besuchszeit von Juni bis September.Mehr erfahren