Alpenzoo Innsbruck
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Im Winter hat der Alpenzoo bis 17 Uhr geöffnet. Einfach nochmals davor hier reinschauen
In der Umgebung
Wissenswertes
Seit 2016 gibt es die Zoo-Gastronomie „Animahl“, die hungrigen und durstigen Alpenzoo-Besuchern tagsüber eine kleine Speisekarte, sowie Kuchen und Getränke bietet. Das Bistro bietet im Innenraum Platz für 70 Personen mit großzügigem Ausblick auf das Bibergehege, über Innsbruck und seine Bergwelt.
Der Alpenzoo ist ein gemeinnütziger Verein, der die jährlichen Betriebsmittel (mit Unterstützung der Stadt Innsbruck und des Landes Tirol) überwiegend selbst erwirtschaftet. Die „Freunde des Alpenzoo“ als Förderverein, Sponsoren, Tierpaten und Spender tragen ebenfalls zur wirtschaftlichen Absicherung bei. Mit jährlich rund 300 000 Besuchern ist der Alpenzoo die größte landeskulturelle Einrichtung Tirols.
Jedes Jahr gibt es im Alpenzoo Innsbruck eine Reihe an Veranstaltungen, die den Besuch noch erlebnisreicher machen. Schon die Kleinsten lernen die Wildtiere dadurch besser kennen und können am Murmeltiertag, dem jährlichen Frühlingserwachen der Tier- und Pflanzenwelt, dem Artenschutztag und an vielen weiteren Aktionstagen an tollen Führungen und Mitmachaktionen teilnehmen und ihr Wissen über die Artenvielfalt der Alpen erweitern und erleben.
Beliebte Ziele in Tirol
Häufig gestellte Fragen
Nein, es dürfen keine Hunde in den Zoo mitgenommen werden. Viele Wildtiere nehmen Hunde als Gefahr wahr und reagieren mit Flucht. Dies führt zu einer erheblichen Verletzungsgefahr der Wildtiere. Assistenzhunde (mit Ausweis, Impfpass und Kenndecke) sind vom Hundeverbot ausgenommen.
Es werden keine Gehege oder Anlagen gesperrt, lediglich der Kinderspielplatz ist geschlossen. Die Kletterwand zu Geierwally´s Adlerhorst, Kleinkindspielplatz und diverse Lern-Spieleinheiten bei den Gehegen sind größtenteils in den Wintermonaten geschlossen.
Ja, die Tickets können über den online Ticketshop oder die zoo2go-App gekauft werden.