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Alpenzoo Innsbruck

Innsbruck
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Auf mehr als 10 Hektar Fläche liegt am Hang der Nordkette der Alpenzoo Innsbruck. Dort leben etwa 2000 Alpentiere von rund 150 Arten in naturnah gestalteten Gehegen, Terrarien und Aquarien. Kein anderer Zoo der Welt zeigt eine derart vollständige Sammlung von Wildtieren aus dem Alpenraum.  Auf einer Abenteuer- und Entdeckungsreise an verschiedenen Stationen können Eltern und Kinder gemeinsam Neues entdecken.

Das bietet der Innsbrucker Alpenzoo

Sehenswert ist der Schaubauernhof mit seinen seltenen Haustierrassen oder die verschiedenen Spiel-Lerneinheiten im Zoo. Am Bären-Kinderspielplatz können sich die Kinder richtig austoben und in der Bärenhöhle oder der Wolfsgrube spielen. Auch im Winter sind nahezu alle Tierarten zu sehen, denn nur die Murmeltiere, Reptilien und Amphibien verschlafen die kalte Jahreszeit. Ab Anfang März balzen viele Vogelarten und sind mit dem Nestbau beschäftigt, was immer spannend anzusehen ist. Von April bis Juni werden die meisten Jungtiere geboren, bei Steinbock, Gämse und Reh von Mai bis Juni.

Die wichtigen Aufgaben des Innsbrucker Alpenzoos

Entstanden ist der Tiroler Zoo durch den Grundgedanken, ausgestorbenen und vom Aussterben bedrohten Tierarten zu helfen und durch Wiederansiedelungsprojekten einen neuen Lebensraum zu schaffen. Und auch heute noch wird dieses Konzept durch Nachzucht, Erhaltung und Auffangstationen für verletzte Tiere weitergeführt. Sogar eine Zooschule gibt es seit 1984 auf dem Gelände, um Menschen aller Altersklassen die wichtige Aufgabe des Natur- und Artenschutzes näher zu bringen. Durch die zahlreichen Projekte und die Öffentlichkeitsarbeit zeigt der Zoo, wie wichtig seine Arbeit für die Tiere ist.

Kontakt

Öffnungszeiten & Preise

1. Januar bis 31. Dezember

Im Winter hat der Alpenzoo bis 17 Uhr geöffnet. Einfach nochmals davor hier reinschauen

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Wissenswertes

Seit 2016 gibt es die Zoo-Gastronomie „Animahl“, die hungrigen und durstigen Alpenzoo-Besuchern tagsüber eine kleine Speisekarte, sowie Kuchen und Getränke bietet. Das Bistro bietet im Innenraum Platz für 70 Personen mit großzügigem Ausblick auf das Bibergehege, über Innsbruck und seine Bergwelt.

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Häufig gestellte Fragen

Nein, es dürfen keine Hunde in den Zoo mitgenommen werden. Viele Wildtiere nehmen Hunde als Gefahr wahr und reagieren mit Flucht. Dies führt zu einer erheblichen Verletzungsgefahr der Wildtiere. Assistenzhunde (mit Ausweis, Impfpass und Kenndecke) sind vom Hundeverbot ausgenommen.  

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Inhalt bereitgestellt durch: ADAC Redaktion
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