Süllberg
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Wissenswertes zu Blankenese und dem Süllberg
Der Aufstieg vom Elbufer zum Süllberg erfolgt über verwinkelte Gassen mit einzelnen Stufen und vielen Treppen. Die Strandtreppe alleine hat etwa 170 Stufen. Bequemes Schuhwerk ist empfehlenswert.
Wer keine Treppen steigen kann oder möchte, der nimmt die Bergziege: So nennen die Hamburgerinnen und Hamburger die Buslinie, die vom S-Bahnhof Blankenese durch das ganze Viertel fährt. Dabei werden kleinere Spezialbusse eingesetzt, die in den engen Straßen zurechtkommen.
Der Besuch des Süllbergs lässt sich gut mit einem Abstecher zum benachbarten Waseberg kombinieren: Aufgrund seiner anspruchsvollen Steigungen lockt er Rennradsportler an und trägt den Spitznamen Elb d'Huez. Sollte es im Winter einmal schneien, eignet sich der Hang auch zum Rodeln.
Häufig gestellte Fragen
Am Süllberg befindet sich ein Parkhaus nur wenige Gehminuten von der Gastronomie entfernt. Für den Routenplaner kann die Adresse Süllbergterrasse verwendet werden.
Eine herrlich traditionelle Form der Anreise zum Süllberg ist das Schiff: Eine HADAG-Fährlinie verbindet Finkenwerder mit dem Fähranleger in Blankenese. Mehrere Fährlinien verkehren zwischen Finkenwerder und den Landungsbrücken von St. Pauli.
Besonders schön ist es, sich auf eigene Faust mit dem Stadtplan durch die schmucken Straßen des Treppenviertels von Blankenese treiben zu lassen. Hier begeistern Jugendstilvillen und reetgedeckte, typisch norddeutsche Häuser. Ein Spaziergang am Elbstrand führt an verschiedenen Schiffswracks vorbei. In der näheren Umgebung laden zudem der Römische Garten und das Puppenmuseum Falkenstein mit nostalgischen Puppen und Puppenhäusern zu einem Besuch ein.
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