Kreis Bukarest
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Tipp der ADAC Redaktion
Die gewaltige Patriarchen-Kathedrale aus dem 17. Jh. erhebt sich in der Nähe der Piata Unirii auf dem einzigen Hügel der Hauptstadt. Sie ist ein architektonisches Prachtstück des 17. Jh. und wohl die schönste Kirche der Stadt. Ihren Namen Stavropoleos-Kirche verdankt sie dem griechischen Mönch Ioanichie, der die Kirche stiftete und später Metropolit von Stavropolis bei Saloniki wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Museen & Ausstellungen
Freilichtmuseum Muzeul Național al Satului Dimitrie Gusti
Bucuresti / Bukarest
Erholung finden die lebensfrohen Bukarester im Herastrau-Park, der gleich hinter dem Triumphbogen beginnt, und an dessen Rand ein Freilichtmuseum (Muzeul Național al Satului ›Dimitrie Gusti) liegt. Hier steht neben hölzernen Bauernhäusern und Kirchen aus ganz Rumänien auch das kleine Schlösschen, in dem der letzte Nachkomme des Königshauses bis heute wohnt.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Palais Cotroceni wurde 1893-95 gebaut als königliche Residenz für die Familie des Kronprinzenpaares Ferdinand von Hohenzollern und Maria von Sachsen-Coburg-Gotha, der Enkelin Königin Viktorias von England. Die Pläne stammten vom französischen Architekten Paul Gottereau. Später wurde es unter Anleitung des rumänischen Architekten Grigore Cerchez renoviert, der eine Reihe von nationalen Architekturelementen hinzufügte. Im Palast sind einige ursprüngliche Räume erhalten: das Norwegische Zimmer, das Orientalische Gemach oder das Zimmer der Königin.1991 eröffnete in einem Teil das Nationalmuseum Cotroceni mit bedeutenden Sammlungen mittelalterlicher Kunst.
Tipp der ADAC Redaktion
Athenäum war einst der Tempel der Göttin Athena. Seit dem Römer Hadrian wird so der Mittelpunkt künstlerischen und wissenschaftlichen Lebens und Lehrens benannt. Auch Bukarest besitzt einen solchen Tempel, erbaut zwischen 1885 und 1888 nach den Plänen des Architekten Albert Galleron. Mächtig wachsen die ionischen Säulen der von einem Dreiecksgiebel abgeschlossenen Vorhalle vor dem Betrachter in die Höhe. Dahinter erhebt sich als kuppelgedeckter Rundbau das eigentliche Konzerthaus, das inzwischen Sitz der Staatsphilharmonie George Enescu ist. Der Konzertsaal verfügt über rund 800 Sitzplätze. Zwischen den Säulen befinden sich auf nachträglich hinzugefügten runden Goldmosaiken Porträts bedeutender Fürsten der Geschichte. Vor dem Portal blickt ein bronzener Mihai Eminescu (Rumäniens wichtigster Dichter im 18.Jh.) herunter.
Tipp der ADAC Redaktion
Rumäniens Hauptstadt Bukarest ist eine quirlige Metropole. Ein Spaziergang beginnt am Revolutionsplatz (Piata Revolutiei) mit dem Denkmal für die Opfer des Aufstandes von 1989. Gegenüber dem von prächtigen neoklassizistischen Säulen umstandenen Eingangsportal des Athenaeums liegt die Nationalgalerie im ehemaligen Königsschloss. Cafés, Bars und Restaurants säumen die Altstadtgassen zwischen den Hauptverkehrsadern Bulevardul Nicolae Balcescu und Calea Victoriei und rund um den Universitätsplatz (Piata Universitatii). Die gewaltige Patriarchen-Kathedrale aus dem 17. Jh. erhebt sich in der Nähe der Piata Unirii auf dem einzigen Hügel der Hauptstadt. Erholung finden die lebensfrohen Bukarester im Herastrau-Park, der gleich hinter dem Triumphbogen beginnt, und an dessen Rand ein Freilichtmuseum (Muzeul Satului) mit hölzernen Bauernhäusern und Kirchen aus ganz Rumänien liegt. Ein dominanter Punkt im Stadtbild ist der pompöse Parlaments-Palast (Palatul Parlamentului), der noch von Diktator Ceaușescu in Auftrag gegeben und nach seinem Tod vollendet wurde - der Grundfläche nach das zweitgrößte Gebäude der Welt. Architekturkenner stöhnen über den Kitsch-Stil mit orientalischen Bögen und klassizistischen Säulen. In dem riesigen labyrinthischen Bauwerk sind das Parlament, eine Polizeizentrale und das Museum für zeitgenössische Kunst untergebracht.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Bukarest
București / Bukarest