Tennessee
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Tipp der ADAC Redaktion
In den Clubs an der Beale Street legten Blueslegenden wie B.B. King und Muddy Waters den Grundstein für ihre Karrieren. Und noch heute treten hier hochtalentierte Musiker auf. Das Rockn’ Soul Museum erzählt die Geschichte der Musikstadt Memphis.
Tipp der ADAC Redaktion
1957 erwarb Elvis Presley Graceland Mansion. In den folgenden Jahrzehnten richtete er die Südstaatenvilla mit viel Plüsch und Kitsch ein. In seinem afrikanisch angehauchten Fernsehraum rauscht ein künstlicher Wasserfall. Im Meditation Garden auf dem Gründstück ist der King begraben.
Tipp der ADAC Redaktion
Gut 10 km von Chattanoogas Downtown entfernt erhebt sich der Lookout Mountain. Eine Zahnradbahn bringt Besucher bequem auf seinen Gipfel, von dem aus sich ein grandioser Blick auf die Stadt und den Tennessee River bietet. Im Inneren des Berges bildete sich in Jahrtausenden eine Höhle, in die die 44 m hohen Ruby Falls stürzen.
Tipp der ADAC Redaktion
Mehrere hintereinander gestaffelte, gläserne Pyramiden formen die Dachlandschaft des Tennessee Aquariums. In seinen Becken sind die unterschiedlichen Lebensräume von Fischen und Amphibien vom kleinen Bachlauf über die Küstengewässer bis zum offenen Meer nachgebildet.
Tipp der ADAC Redaktion
Country Music Hall of Fame and Museum spiegelt die Bedeutung dieser Musikrichtung. Im Mittelpunkt des Museums steht die Dauerausstellung Sing Me Back Home: A Journey Through Country Music, welche die Geschichte der Country Music dokumentiert. Ihre Ursprünge und Traditionen werden ebenso aufgezeigt, wie die Lebensgeschichten und Stimmen der Musiker und Sänger. Die Sammlung umfasst neben Ton- und Filmdokumenten Plakate, Fotos, Instrumente, Noten, Notizen, Bühnenkostüme und berühmte Autos, darunter Elvis Presleys goldenen Cadillac von 1960. Zahlreiche Wechselausstellungen beleuchten weitere Aspekte des Themas. Mit 1 Mio. Besuchern jährlich gehört Country Music Hall of Fame and Museum zu den zehn beliebtesten Geschichtsmuseen der USA.
Tipp der ADAC Redaktion
In Memphis kamen nach Bürgerkrieg und Sklavenbefreiung schwarze Unternehmer, Rechtsanwälte und Ärzte zu Wohlstand. Doch in den 1880er-Jahren gelang es der weißen Oberschicht in den Südstaaten, ihre Rechte einzuschränken. Für die Afroamerikaner war das ein Affront, und so wurde Memphis ein Brennpunkt der Bürgerrechtsbewegung. Im Lorraine Motel, wo Martin Luther King 1968 ermordet wurde, schildert das National Civil Rights Museum ihren Kampf um Gleichberechtigung.
Tipp der ADAC Redaktion
Für Fans von Elvis Presley sind die Sun Studios ein besonderer Ort, nahm er hier doch seinen ersten Song ›That’s All Right Momma‹ auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Shaconage, Ort des ewig blauen Rauches, nannten die Cherokee die Bergwelt der Blue Ridge Mountains. Steht man an einem sonnigen Herbstmorgen auf einem der Vorlandhügel, versteht man den indianischen Namen: Bläulich schimmernd steigen die Nebelschwaden aus den Tälern auf, um sich über den bewaldeten Bergkämmen im Sonnenlicht aufzulösen. Ein etwa 2000 qkm großes Gebiet der Blue Ridge Mountains steht als Great Smoky Mountains National Park unter Schutz und ist heute ein Teil des UNESCO-Weltnaturerbes. Nur eine Straße, die Newfound Gap Road, quert den Park. Sie verbindet Cherokee im Süden mit Gatlinburg im Norden. Unterwegs zweigen immer wieder Stichstraßen ab. So kann man kurz vor dem Newfound Gap, dem Pass über das Gebirge, zum 2025 m hohen Clingmans Dome hinauffahren. Vom Parkplatz am Ende der Stichstraße führt ein kurzer Spaziergang zu seinem Gipfel mit Aussichtsturm, von dem sich der Blick über die Wälder des Parks weitet.