Rue Johnson
Maisons-Laffitte, Île-de-France, Frankreich
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Tipp der ADAC Redaktion
Der junge Napoleon I. und seine Frau Josephine (Heirat 1796) verlebten in diesem Schloss aus dem 17./18. Jh. ihre glücklichste Zeit. Besonders die Kaiserin liebte das Anwesen mit seiner romantischen Parkanlage und dem berühmten Rosengarten, dem sie sich nach ihrer Scheidung 1809 hingebungsvoll widmete. Im Musikzimmer hängen noch die Lieblingsgemälde von Josephine, im zweiten Obergeschoss sind einige ihrer ca. 600 Kleider zu sehen sowie das üppig ausgestaltete Schlafzimmer. Kaiser Napoleon verbrachte im Juni 1815 seine letzten Tage in diesem Schloss, bevor er nach St. Helena verbannt wurde.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf der Seine-Insel (Ile des Impressionistes) steht das ›Maison Fournaise‹, ein ehemaliges Gasthaus, dessen Stimmung Renoir in seinem berühmten Gemälde ›Frühstück der Ruderer‹ festhielt. In der zweiten Hälfte des 19. Jh. war das Lokal mit dem geselligen Wirt Fournaise und dessen hübscher Tochter ein beliebter Treffpunkt für Maler, Schriftsteller und Musiker, darunter Monet, Manet, Van Gogh, Renoir, Sisley, Maupassant. Heute werden in dem Gebäude, das die Gemeinde 1979 rechtzeitig vor dem Verfall rettete und das heute wieder fast so wie am Ende des 19. Jh. aussieht, Werke von Malern ausgestellt. Es handelt sich dabei vorwiegend um Künstler, die zum Teil mit den großen Impressionisten befreundet waren, aber nicht deren Berühmtheit erreichten. Ein anderer Teil des Hauses wird als Restaurant betrieben - so wie schon zur Eröffnung vor fast 150 Jahren.
Tipp der ADAC Redaktion
Gut ausgeschilderte Wege (ca. 7 km) führen vom Schloss St-Germain-en-Laye durch den Wald zum Schloss Maisons-Laffitte, einem Musterbeispiel klassischer französischer Barockarchitektur, zu dem ein 389 ha großer Park gehört. Ludwig XIV. lebte als Dreizehnjähriger im Schloss und kam so vielleicht auf die Idee, sich später Versailles bauen zu lassen. Pferdeliebhaber können sich hier eine Sammlung zum Thema Pferderennen ansehen. An den Ufern der Seine liegt die berühmte Pferderennbahn, am Rande des Waldes von Saint-Germain sind die Trainingspisten. Auf geführten Touren kann man morgens die Reiter beim Training der Vollblutpferde im Trainingscenter beobachten.
Tipp der ADAC Redaktion
Wahrzeichen des Hochhausviertels La Défense ist die Grande Arche, ein würfelförmiger Torbau aus Carrara-Marmor, Glas und Beton. Er entstand 1984-89 nach Plänen des Dänen Johann Otto von Spreckelsen. Das Viertel ist benannt nach dem Denkmal ›La Défense de Paris‹, das an die Befreiung von deutscher Belagerung 1870 erinnert. Die Promenade zu Füßen der Grande Arche schmücken Wasserbassins und Skulpturen, neben Werken von Calder und Miró auch ein 12 m hoher Bronzedaumen von César Baldaccini.
Tipp der ADAC Redaktion
Im Schloss von St-Germain-en-Laye kam Ludwig XIV., der spätere Sonnenkönig, zur Welt. 500 Jahre lang nutzten die Könige Frankreichs den Bau als Sommerresidenz. Als Ludwig XIV. 1682 nach Versailles umzog, war der Glanz dahin. Heute beherbergt das Schloss das Musée d’Archéologie Nationale mit Funden und Zeugnissen aus vorgeschichtlicher Zeit bis zum Mittelalter. Einen weiten Blick über Paris und das Tal der Seine eröffnen die Grande Terrasse und der rund 40 ha große Schlosspark.
Tipp der ADAC Redaktion
In Conflans-Ste-Honorine findet am dritten Wochenende im Juni ein großes Schifferfest mit Prozession statt: Le Pardon de la Batellerie. Dabei sammelt sich eine riesige Menge von Booten an, und die Gäste erfreuen sich an einem bunten Rahmenprogramm.
Tipp der ADAC Redaktion
Der Wald von St-Germain ist fast gänzlich von einer Seine-Schleife umschlossen. Im Schatten von Eichen und Buchen kann man hier wunderbar wandern oder Radfahren. Im Herzen des Waldes steht der im 17. Jh. nach den Plänen von Ange Jacques Gabriel als Jagdschloss für Ludwig XIV. errichtete Pavillon de la Muette.
Tipp der ADAC Redaktion
In der lebendigen Schifferstadt Conflans-Ste-Honorine fließt die Oise in die Seine. An die 350 Flusskähne sind hier registriert. Im Hafen liegen lange Reihen von Frachtkähnen, wenn man Glück hat, findet gerade eine Hochzeit von Bootsleuten auf einem bunt geschmückten Kahn statt. Von den zahlreichen kleinen Restaurants und Cafés lässt sich das turbulente Treiben im Hafen gemütlich beobachten.
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