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Olympiada

Olympiada

In Olympiada mit seinen kleinen familiär geführten Hotels ist die Atmosphäre ländlich geblieben. Nahebei liegen die Reste der antiken Stadt Stageira, in der 384 v. Chr. Aristoteles geboren wurde. Gut erhalten sind die 2 km lange Stadtmauer mit ihren drei Türmen, die Grundmauern vieler Wohnhäuser und eine 40 m lange Wasserleitung aus Tonröhren. Zu den schönsten Stränden von Oylmpiada gehören Ammos Beach, Babylon und Zugla. 

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Stageira

Olympiada
Unmittelbar am südlichen Ortsrand von Olympiada legten Archäologen auf einer kleinen, felsigen Halbinsel die antike Stadt Stageira frei, in der 384 v. Chr. Aristoteles geboren wurde. Die etwa 2 km lange Stadtmauer mit ihren drei Türmen ist besonders gut erhalten, auch die Grundmauern vieler Wohnhäuser und eine 40 m lange Wasserleitung aus Tonröhren vermitteln ein Bild davon, in welchem Ambiente der große Philosoph als Kind spielte. Allerdings ist die Stätte nur von außen zu besichtigen. Am schönsten ist ihr Anblick vom Sandstrand nördlich der Grabung. Ein modernes Aristoteles-Denkmal ist in der heutigen, etwas südlich vom antiken Stagira gelegenen, gleichnamigen Siedlung zu sehen.
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Reiseführer-Themen

Kulinarik in Makedonien: Nationalgericht Bohnensuppe

Regions­typische Gerichte sind die leicht säuerlichen, in Öl und Essig ein­gelegten Fische vom winzigen, ­sardinenartigen Gavros bis zur Kolios genannten Makrele. Chorta ist ein oft lauwarm servierter Salat aus Mangold, Huflattich oder anderem wild wachsenden Grün. An die Küche des Balkans erinnert der Krautsalat ­Pikantiki aus Kohl, ganz dünnen Karottenstreifen und manchmal auch Paprikaschoten. Als Nationalspeise wird oft die Fasolada bezeichnet, eine Bohnensuppe mit Olivenöl, feinen Wurzelgemüsen und Tomate. Imam ist ein Gericht aus über­backenen, gefüllten Auberginenscheiben. Fleisch vom Holzkohlengrill isst man in Makedonien gerne mit scharfen, gebratenen grünen Peperoni, Kafteri piperja. Oft steht – ebenfalls nur in Makedonien – Bukovo auf dem Tisch: scharfe, rote Peperoni, getrocknet und gerieben. Fisch und Meeresfrüchte werden fast immer à la nature serviert, bisweilen auch mit einer Öl-Zitronensauce. Einheimische Rebsorten wie die rote Xynomavro aus Makedonien und ­Cuveés mit Cabernet Sauvignon oder Syrah machen dem altbekannten harzigen Retsina Konkurrenz. Erfolgreich ist z.B. die Kellerei Tsantali in Agios Pavlos, 40 km südlich von Thessaloniki, die den Weinbau eines Athos-Klosters modernisiert hat und Sorten wie Roditis und Assirtiko kultiviert.  Bei Neos Marmaras auf der Halbinsel Sithonia wurde 1965 die Domaine Carras als Teil des Hotel­resorts Porto Carras aufgebaut. Sie hat sich bei Weinkennern einen Namen als eine der führenden Kellereien Griechenlands gemacht. Empfehlenswert sind auch der biologisch erzeugte Merlot, Cabernet Sauvignon und Sauvignon blanc der Estate Chatzigeorgiou 55 km westlich von Kavala.  
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