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Nea Fokea
Nea Fokea, Griechenland
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Tipp der ADAC Redaktion
Erst im 20. Jh. entstand der beschauliche Ort Nea Fokea. Er ist relativ untouristisch und besitzt einen idyllischen Hafen. Zeugnis einer früheren klösterlichen Ansiedlung sind der auf einem Hügel aufragende mittelalterliche Wehrturm Agios Pavlos und die gut erhaltene Höhlenkapelle, in welcher der Apostel Paulus einst Zuflucht gesucht haben soll. Sie bewahrte ursprünglich ein makedonisches Grab aus dem 4. Jh. v. Chr.
Tipp der ADAC Redaktion
9 km südwestlich von Nea Fokea liegt das Sani Resort. Die Fahrt in das hochklassige Ferienzentrum lohnt sich für Wassersportler wegen der Tauchschule und für Musikfans wegen des Festivals im Juli und August, dort erklingen fast ebenso häufig Jazz-, Klassik- und Weltmusik-Töne.
Tipp der ADAC Redaktion
Auf einer verwilderten Terrasse mit Pistazienbäumen und Linden liegen die Reste eines antiken Heiligtums aus dem 4. Jh. v. Chr. Es war Amon Zeus geweiht, also dem antiken Göttervater Zeus und dem ägyptischen Hauptgott Amon, die hier zu einem Gott verschmolzen. Zu sehen sind Teile der Tempelfundamente und eines Vorhofs mit drei steinernen Sitzreihen, auf denen Pilger wahrscheinlich religiösen Kulthandlungen beiwohnten. Wer sie aus der Nähe betrachten möchte, sollte feste Schuhe tragen, denn in dem hohen Gras verbergen sich Schlangen.
Tipp der ADAC Redaktion
Das kleine Städtchen Afitos liegt an der Ostküste von Kassandra, der westlichsten der drei Landzungen von Chalkidiki. Dort steht nur wenige Schritte vom Dorfplatz entfernt die 1858 auf den Überresten einer älteren Kirche errichtete Agios Dimitrios, ein Natursteinbau. Den Glockenturm haben Steinmetze mit naiven Reliefs verziert, die Ikonostase zwischen Kirchenschiff und Altarraum ist mit schönen Holzschnitzereien geschmückt.
Tipp der ADAC Redaktion
Hotelhochhäuser und Großdiskotheken machen Kalithea zum Nightlife- und Touristenzentrum. Die Tauchschulen im Ort und im südöstlich gelegenen Haniotis sowie der ausgedehnte Chrousso Beach (noch weiter im Südosten) locken die Gäste ins bzw. unter Wasser. Nahe des Hotels Ammon Zeus stehen die Reste eines dem Ammon Zeus geweihten Heiligtums aus dem 4. Jh. v. Chr. Zu sehen sind Tempelfundamente und Teile eines Vorhofs mit drei steinernen Sitzreihen.
Tipp der ADAC Redaktion
Afitos kann mit viel alter Bausubstanz und einem schönen Ortsbild punkten: In neuen Mauern wurden alte Mühlsteine und Teile von Traubenpressen verbaut, fast jedes Haus ist zumindest mit Naturstein verkleidet. Zum Panorama-Café Mageia am Steilufer leitet ein mit Bodenmosaiken verzierter Weg. Vom weitgehend autofreien historischen Ortskern führt die Dorfstraße zur Platia, dem abends besonders lebhaften Dorfplatz. Und vom ebenfalls autofreien Höhenweg am Steilufer ist die Halbinsel Sithonia auf der anderen Seite des Toroneischen Golfes deutlich zu sehen. Dahinter ragt bei klarer Sicht der Berg Athos 2033 m hoch auf. An den gepflegten Sand- und Kieselstränden blühen im September Tausende zarter Strandlilien.
Tipp der ADAC Redaktion
Am Übergang von der Chalkidiki zur Halbinsel Kassandra liegt das Dorf Nea Potidea mit zwei kleinen Fischerhäfen und Resten antiker und mittelalterlicher Mauern. Im touristisch geprägten Teil des Ortes säumt eine weitgehend autofreie Uferpromenade mit vielen Tavernen einen schmalen Sandstrand.
Tipp der ADAC Redaktion
An der Kirche Agios Dimitrios beginnt die Straße hinunter zu gepflegten Sand- und Kieselstränden. Im September verwandeln Tausende zarter Strandlilien den Ufersaum in einen weißen Blütenteppich.
Tipp der ADAC Redaktion
Service
Tourismusinformation Afitos
Afitos
Tipp der ADAC Redaktion
Von der Platia ist es nicht weit zum Höhenweg, der als autofreie Promenade von Afitos am Steilufer entlang führt. Von dort ist auf der anderen Seite des Toroneischen Golfes die Halbinsel Sithonia deutlich zu sehen, dahinter ragt bei klarer Sicht der Berg Athos 2033 m hoch auf.
Tipp der ADAC Redaktion
Das Café Mageia wird vielfach als schönstes der ganzen Chalkidiki gerühmt. Den Weg zu dessen stimmungsvoll mit kleinen Wasserfällen und dekorativen Amphoren-Arrangements gestalteteten Panorama-Terrassen am Steilufer weisen vom Wirt in den Boden gelegte Mosaike. Sie thematisieren wichtige Stationen der griechischen Geschichte.
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Filakaí Kassándras
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Kallithéa
Tipp der ADAC Redaktion
Stadtbild & Ortsbild & Ensemble
Néa Potídhaia